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Donnerstag, 26. Juni 2014. 18:00 Uhr: Anpfiff! USA spielt gegen Deutschland in der Arena Pernambuco, Recife. Ich habe mir einige Monate vorher Recife, Olinda und Strandörtchen wie Porto de Galinhas angesehen.
Riesenschildkröten. Seelöwen. Pinguine. Meeresschildkröten. Echsen, auf den warmen Felsen, mit wilden Stacheln auf dem Rücken. Grellbunte, riesige Krebse auf den Felsen in der Brandung. Und das Seelöwenbaby. Auf dem langen, schweren Weg zum Meer.
Wie ich in einem abgelegenen Dorf in den bolivianischen Anden so richtig ins Fettnäpfchen trete und dabei ein neues Wort lerne.
Vor 30 Jahren stand ich genau hier. Jung, wild, mit Rucksack und Sombrero und unsterblich verliebt in diesen Ort an der Atlantikküste von Costa Rica: Cahuita. Und jetzt? Fassungslos starre ich auf das, was einmal ein Traumstrand war.
Es trennen mich 15.500 km vom heimischen Norddeutschland. Aber diese Zahl sagt gar nichts über die empfundene Ferne, die ich am Vulkansee Kawah Ijen fühle, aus.
Nach vier anstrengenden Tagen des Salkantay Treks, der uns bis an den Fuß der Inkaruine Machu Picchu führte, heißt es nun endlich am 5. Tag: Gipfelsturm auf Machu Picchu.
Wie ein Taxifahrer in Argentinien versucht, mich über den Tisch zu ziehen und mir jemand einen guten Tipp gibt.
„Ja, ich radle nach Timbuktu“ und ernte Gelächter. Zuerst dachte ich, es sei des Rades wegen, aber langsam wird mir klar, dass hier die Heiterkeit einen anderen Grund hat: Vor mir liegt ein sehr sehr großes Sandfeld, das nicht mit dem Fahrrad durchquerbar ist. Ich wurde Friseur. Eine Geschichte von früher...
Als sich die Türen des Hotels in Makassar für uns öffnen stolpern wir durch Zufall in eine andere Welt. Wo Rationalisierung und Effizienzwahn noch nicht Einzug gehalten haben bleibt Raum für das Mystische.
Ich hatte nach einer Herausforderung gesucht und mich für einen wenig begangenen Trek über den Kanji-La von Ladakh nach Zanskar entschieden. Es war das erste Mal, dass ich mit Zelt, Kocher, Vorräten unterwegs war. Es sollte ein unvergessliches Abenteuer werden und mich bis jenseits der letzten Reserven fordern…
Auf 6000 Metern stecken wir im Schneesturm, der Wind bläst uns fast den Hang hinab, das Eis friert im Gesicht fest. Noch 50 Höhenmeter bis zum Gipfel. Sollen wir absteigen oder weitergehen?
In einer nordmexikanischen Stadt treffe ich einen Straßenverkäufer ohne Geld.
Lieber Schutzengel, manchmal glaube ich, du hast ein ganz schön schweres Los, gerade auf mich aufzupassen. Du hast mich auf der ganzen Welt begleitet, und sehr gute Arbeit geleistet, ich bin immer heile wieder gekommen.
Ich mag ja Zitate. Hab selber einige hier auf der Website! Doch es gibt so ein paar, die ständig auftauchen: die höchst motivierenden Reisezitate mehr oder weniger berühmter Leute. Gerne werden sie auch auf hübschen facebook-Bildchen verteilt, oder sind das Motto eines ganzen Reiseblogs. Nichts gegen tolle Zitate! Es gibt wirklich gewitzte – und andere,…
Ich weiß nichts über Moldawien. Ich kann noch nicht einmal Bilder zeigen, da meine Kamera am letzten Abend „abhanden“ gekommen ist. Aber ich will versuchen, ein Bild von diesem kleinen Lands am östlichen Rand Europas mit Worten zu zeichnen.
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