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Damit aus Bekanntschaften auf Reisen auch Freunde werden, muss man manchmal seine persönliche rote Linie überschreiten.
Wenn sich Entschleunigung und Abenteuer zusammen tun, kann nur Gutes entstehen. Sieben Tage zu Fluß, Land und Berg zu dem schönsten Nationalpark Madagaskars Tsingy de Bemaraha: wie aus Ruderern große Kletteraffen werden.
Die Dauer der Reise? Nicht von Bedeutung. Die genaue Route? Unbekannt. Die Methode? Improvisation. Immerhin ein Ziel haben wir: Das Nordkap!
Dharamsala ist die Exilheimat des Dalai Lama. Mich zog es bald weg vom Kommerz hin zu den umliegenden Berge, zu Hesses Siddartha und einem Sikh am Waldrand.
Am Perito Moreno Gletscher in El Calafate, in der argentinischen Provinz Santa Cruz.
Für eine Woche nach Australien? Da muss man doch mindestens drei Wochen hin, damit es sich überhaupt lohnt. Schon allein wegen des Jetlags. Oder stimmt das gar nicht? Was könnte man wohl in einer Woche auf einem Kontinent erleben, den man noch nie zuvor betreten hatte?
Nach der Mittagspause setzen wir die Reise auf unserer Harley Davidson fort, um die Oktoberdüfte vollständig in uns aufzunehmen. Die Sonne erhellt mit ihren leichten Strahlen die Weinberge, die Levizzano umgeben; ein vollkommener Zauber und ein erstaunliches Schauspiel öffnen sich vor unseren Augen.
„Auch das schnellste Pferd hat nur vier Beine.“
Weit und breit keine Spätpubertierenden, was den Aufenthalt maximal angenehm macht. Wir essen zusammen, der großartige Koch Javi versorgt uns drei mal täglich mit Nachtisch, als gäbe es täglich das letzte Abendmal, die Körper danken und halten noch eine Stunde länger zwischen den Wellenbergen aus.
Mit ohrenbetäubendem Getöse rauscht das aufgeschäumte Wasser des Dettifoss in die Tiefe. Wir stehen da und blicken voller Ehrfurcht auf die grau-braune Wasserwand, so hoch wie ein zehnstöckiges Gebäude.
In einer Anlage nahe Chiang Mai im Norden Thailands finden traumatisierte Dickhäuter ein Zuhause. Eine Geschichte über ein großartiges Tierschutzprojekt – und der Versuch einer Wiedergutmachung.
Eine Stadt am Meer ist gesegnet. Istanbul liegt an zwei Meeren und vereinigt zwei unterschiedliche Welten, die hier miteinander existieren.
Würdest Du für mich lächeln? Genau! Dich meine ich, lieber Leser. Der du mit deinen Augen gerade eilig über meine Zeilen streifst. Würdest Du für mich lächeln? Wenn ich dich durch meine Hipster-Brille hindurch aus frechen Augen angrinsen würde? Und dürfte ich dein Lächeln dann auch mitnehmen? Es digitalisieren und verpackt mit einer kleinen Notiz…
Es sind dominante Landschaften, hier am Ende der Welt. Daher zieht dieser Landstrich wohl auch so viele Reisende an.
Man hätte Finnland auch den Namen Wasserland geben können. Das Festland ist durchzogen von rund 180.000 Seen und das Meer ist bestückt mit unzähligen kleinen Inseln. Wusstet ihr, dass Finnlands Südküste das größte Archipel der Welt ist?
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