Reiseberichte aus aller Welt

  • Hostel? Immer noch okay!

    Hostel? Immer noch okay!

    Mit fünf Fremden auf engstem Raum wohnen, Küche, Klo und Dusche teilen? Auch mit 33 Jahren hat Susanne damit kein Problem – sofern ein paar Bedingungen erfüllt sind.

  • Loneliness in paradise

    Loneliness in paradise

    Die Insel Koh Rong in Kambodscha bietet die viel gerühmten tropischen Traumstrände, nach denen sich jeder Reisende sehnt. Hier müsste das Glück warten - doch so einfach ist es nicht. Warum es wichtig ist, in Momenten großer Unzufriedenheit seinen Impulsen zu folgen.

  • Der Epileptiker

    Der Epileptiker

    Diese Geschichte hätte mich fast mein Leben gekostet. Aber mir war immer bewusst, das so etwas irgendwann passieren musste.

  • Chefchaouen: Blau sein geht auch ohne Branntwein

    Chefchaouen: Blau sein geht auch ohne Branntwein

    Wir schlendern gerade durch einen abgelegenen Teil der Medina von Chefchaouen, als in einem kleinen Türspalt das Gesicht eines betagten Mannes erscheint. „Salem Aleikum“, raunt er uns zu. Der Greis steht vor seiner Tür. Sein Lächeln zeigt wirre und verwitterte Zähne, seine faltige Hand winkt uns zu sich. Wir schauen uns an. Sollen wir?

  • Mein Tag im Bus mit Einheimischen

    Mein Tag im Bus mit Einheimischen

    Ein deutscher "Gringo" ganz allein im Reisebus mit kolumbianischen Einheimischen. Für 30 Stunden ...

  • Paranoia Pushkar

    Paranoia Pushkar

    Meine reizüberflutende Reise durch Rajasthan führte mich auf den Kamelmarkt in Pushkar, in die Hände des berüchtigten Bhang Lassis und zu gierigen Gaunern.

  • Die Armut vor dem Hotelzimmerfenster

    Die Armut vor dem Hotelzimmerfenster

    Kaum sind wir in Delhi, springt uns Armut und Dreck an. Was macht das mit dem Kind und mir? Das Kind verblüfft mich.

  • Wandern auf dem Overland Track

    Wandern auf dem Overland Track

    Der Overland Track ist dabei die wohl tiefgründigste Möglichkeit, die Wildnis Tasmaniens zu erkunden. Der Tasmanian Wildlife Service lässt pro Tag nur etwa 30 Wanderer zu. 6 Tage unterwegs.

  • Wo die Oper steht – Sydney

    Wo die Oper steht – Sydney

    Von weitem sahen wir die Oper. Manche Gebäude lassen die Zeit stillstehen. Ich war angekommen.

  • Leben am Flughafen

    Leben am Flughafen

    Für Reisende die normalerweise unter Brücken schlafen, ist der Flughafen wie ein Luxushotel. Daher war ich schon zwei Tage vor Abflug da. Zeit für Entspannung.

  • Gäbe es eine Geschichte gegen Fernweh …

    Man stelle sich vor, es würde genau das passieren wovor man zu Haufe gewarnt worden wäre: Eines Tages würde man jählings mit seinem kaputten Fahrzeug darnieder liegen, inmitten des Nirgendwos, zum Beispiel in den unendlichen Weiten der Wüste Gobi in der unendlich großen Mongolei – fernab aller Zivilisation.

  • Der einzige weiße Tourist

    Der einzige weiße Tourist

    Der Sand an der kolumbianischen Pazifikküste ist dunkel. Vor ein paar Jahren war das hier eine Region, die für den Kokain-Handel wichtig war, weswegen Tourismus hier nicht möglich war. Inzwischen ist die Sicherheitslage stabil und fast alle Regionen dieser anderen kolumbianischen Küste sind jetzt bereisbar. Und obwohl die Kulisse malerisch ist, fühle ich mich doch…

  • Als wir Songkran in Phuket gefeiert haben

    Als wir Songkran in Phuket gefeiert haben

    Wir haben Buddha gewaschen und wurden mit Blütenwasser überschüttet. Happy Songkran!

  • Beachhopping im brasilianischen Nordosten

    Beachhopping im brasilianischen Nordosten

    Die windgepeitschte Nordostküste Brasiliens ermöglicht ein Leben am Strand. Dieser Verlockung sind wir gefolgt. An vier kleinen Ortschaften am Meer haben wir entspannte, aber auch erlebnisreiche Tage an ausgedehnten Stränden verbracht.

  • Gedanken zur Kirschblüte

    Gedanken zur Kirschblüte

    Ich habe gerade die Tür zu meinem neuen Hostel Zimmer geöffnet und will meinen Rucksack ablegen, als mich eine junge Amerikanerin anspricht: „Ich fahre zum Han River. Dort sind die Kirschblüten besonders schön. Kommst du mit?“ Es sind meine ersten Stunden in Südkorea. Das ich genau zur Blütezeit hier bin, ist mehr Zufall, als geplant.…


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