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Die Welt ist entdeckt. Doch im Sudan gibt es keine touristische Infrastruktur. Alles ist karg, staubig, Wüste. Man ist den Menschen und diesem Land ausgeliefert, es gibt keinen Rückzugsort. Darin liegt das letztmögliche Reiseabenteuer in einer globalisierten Welt.
Lisboa, Portugal. Am ersten Morgen im Frühling beschließt die Karawane ihre großen, alten Busse stehen zu lassen und in die kleinen, leerstehenden Holzhäuser am Strand von Caparica einzuziehen.
Wie ich dank meines Kompressionsstrumpfs eine ganze Insel kennenlernte.
The Travel Episodes: Start der weltweit ersten eigenständigen Scrollytelling-Seite im Reisebereich. Ausgewählte Autoren erzählen multimedial in Text, Video und Foto ihre Erlebnisse aus nahen und fernen Ländern in inspirierenden Reisereportagen.
Zeit ist Bewegung und wird erst richtig greifbar durch den Wandel um uns herum und die Jahreszeiten sind das Aushängeschild des Wandels. Dankeschön Jahreszeiten!
Istanbul. Zwischen Tradition und Moderne ist die Stadt vor allem das Bindeglied zwischen Europa und Asien. Nirgendwo ist es einfacher von einem Kontinent auf den anderen zu wechseln. Trotzdem fristet das anatolische Istanbul ein Schattendasein – weit entfernt von Blauer Moschee und Hagia Sofia. Doch wer sich über den Bosporus wagt, erlebt die Stadt noch…
Seit einem Jahr reisen wir nun. Seit einem Jahr Selbstbestimmung. Zeit für eine Zwischenbilanz.
Das ist schon ein Paradoxon an sich: Auf der Insel der Regellosigkeit lernst du für’s Leben. Holbox’ Lektionen in fünf Kurzgeschichten.
Am helllichten Tag springt Jen aus dem Auto um an einem Stand ein paar Früchte zu kaufen. Ich bleibe im Auto sitzen. Sie kommt zurück, ich sehe sie vor der geöffneten Beifahrertür stehen. Lachend und freundlich wie immer sagt sie zu jemandem, den ich nicht sehen kann „No, thank you.“
Wie sonderbare Umwege in Mexiko zu einer Wohnung und einem tollen Mitbewohner führen.
"Ladrones, muy peligroso!" (Diebe! Sehr gefährlich!) Ach du Scheiße, denke ich mir nur.
„Kleines Meer“ wird es hier auch genannt, denn die Berge auf der anderen Seite sieht man nur bei sehr klarer Sicht. Das Wasser strahlt königsblau, am Ufer bunte Blumen und kleine Strände. Mit der transsibirischen Eisenbahn zum Baikalsee.
Am Donnerstag den 10. Februar 1944 schreibt der Deutsche Maler Max Beckmann in sein Tagebuch: „Unzweifelhaft beschäftigt man sich zu viel mit sich selber, vielleicht habe ich das ganze Leben ja zu ernst genommen – na, jeder nach seinem Talent – wir sprechen noch drüber.“ An dieser Stelle klappe ich das Buch zu, wir sprechen…
Wie das Blinken meines Rauchmelders mir zeigte, wie schön meine Heimat ist.
Wieder daheim von der ersten, langen Reise. Ich war noch nie „zurückgekommen“ und fühlte ich mich völlig überrumpelt von dem, was mich zu Hause erwartete.
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