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"Der anhaltende Regen, die Schlaflosigkeit und die damit einhergehende Enttäuschung: Die Stimmung ist erstmal, das muss man jetzt auch nicht schönreden, grottenschlecht."
Als ich im afrobolivianischen Dorf ankomme, sind alle betrunken. Ein surrealer Empfang.
Über uns der Mond, dem wir auf dieser Insel noch nie so nah waren. Man steht ja mit beiden Beinen auf ihm und erblickt ihn zeitgleich, kreisrund, am Himmel.
Mit diesem euphorischem Gesang eines Dreijährigen werden wir im Zug bei Grenzübertritt in den Niederlanden empfangen. Ich bin auch ganz begeistert, verkneif mir das mitsingen und frag mich dann doch, war's denn so schlimm in Deutschland? Naja, egal. Wir sind endlich da.
Die Suche nach einem Gericht ohne Tortillas endete in frischem, rohem Futter für Leib und Seele.
6.088 Meter ist der Berg Huayna Potosí hoch. Im Rahmen einer dreitägigen Tour haben wir – mit Eispickel und Steigeisen ausgerüstet – diesen bolivianischen Giganten bezwungen. Der Rückblick auf eine der größten körperlichen und mentalen Herausforderungen unseres Lebens.
Beim Tauchen in Ambon geht es um die Entdeckung skurriler Kreaturen – sogenannter "Critters" – im Schlamm und Müll.
Im (noch unentdeckten) modernen Klassiker "365 Ideen, wie man(n) Frauen NACHHALTIG faszinieren kann" habe ich einen formidablen Tipp gefunden. Und umgesetzt.
Und es stimmt: Jeder will der Erste sein.
Reisen. Nonstop Bewegung. Schmutzige Straßen. Gefährliche Gassen. Spannende Menschen. Fremde Kulturen. Aber nur dort „wo die Einheimischen sind.“ Länder inhalieren. Sich bilden. Und sich was drauf einbilden. Sich bewegen. So viel wie möglich. Und in der kürzesten Zeit. Nur einfach niemals stehenbleiben. Ist das wirklich möglich?
Palomino – am nördlichen Zipfel Südamerikas befindest sich ein kleines, verschlafenes Karibikörtchen, wo wenig passiert. Das ist das Tolle daran.
Thailand ist mehr als weiße Sandstrände und dem vergangenen Transpirationen Leonardo DiCaprios, die manche glauben in dem Meer vor Ko PhiPhi absorbieren zu können.
Unterwegs in Marokko haben wir noch echte Nomaden getroffen. Wie mag sich das anfühlen, ständig unterwegs zu sein? Wie hoch ist der Preis dieser Freiheit? Wir wagten den Selbstversuch.
Heute geht es hinaus aufs Wattenmeer. Aber keine Sorge, es wird nicht unerträglich spannend werden.
Schon sehr lange träume ich davon einmal durch Tibet zu reisen. Doch diese Reise lag immer in einer fernen Zukunft, dann, wenn man einmal frei und unbefangen durch das Land reisen kann. Auch im Jahre 2014 ist ganz Tibet von China besetzt. Und ich: mittendrin.
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