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Eine Geschichte über ein Auto, zwei Freundinnen, 3000 Meilen. Und Glückskekse.
Mein Reisepass ist ein unverzichtbarer Gefährte. Er begleitet mich wortlos in die verborgensten Winkel dieser Welt und erinnert mich immer wieder daran, wer ich bin und woher ich komme. Jede abgewetzte Seite steht für ein Kapitel meines Lebens. Dies ist meine Geschichte. Die Geschichte des Stempelmädchens.
Wenige Meter vor uns fährt der vollbeladene Truck. Ich betrachte die vielen Bananenbäume und ein Gefühl von Stolz und Glück überkommt mich. Stolz, weil ich es geschafft habe bis zum Schluss durchzuhalten. Glück, weil sich alles so unglaublich richtig anfühlt.
Oder: wenn Glück und Panik ganz nahe beisammen liegen.
Diese Geschichte ist mein Versuch einer Hommage an die Kultserie LOST. Handlungsort: die kolumbianischen Anden. Hauptfiguren: meine Reise-Freunde
Wenn man als blonde, weißhäutige Europäerin in ein arabisch geprägtes Land reist, macht man sich so seine Gedanken zur Rolle der Frau in dieser Kultur. Zusammen mit den eigenen Erfahrungen und vielen Gesprächen zeigen sich unendlich viele Facetten dieser Thematik.
Nun stehen etwa fünf mit bunten Tüchern bedeckte Frauen im Wasser um sich zu waschen. Ein älterer Mann, der sich gerade die Haare schamponiert singt laut ... und unheimlich schön. Ein kleiner Junge treibt vier oder fünf Wasserbüffel durch den selbigen Bach. Ein junger Mann mit großer Tasche zieht seine recht schicken Schuhe aus, krempelt…
Was kommt heraus, wenn man einen waschechten Hessen mit einem Faible für exotische Pflanzen nach Südamerika verschifft? Eine Auswanderer-Erfolgsgeschichte.
Weinregionen sind für mich die besten Reiseziele: herzliche Menschen, traumhafte Landschaften, und natürlich der Wein — eine der schönsten Nebensachen der Welt.
Susanne hatte sich in den Kopf gesetzt, sich auf Bali aus der Hand lesen zu lassen. Bis sie auf Ketut, den Rezeptionisten ihrer Unterkunft in Ubud, traf.
Inmitten des Nordatlantik recken sich die Färöer-Inseln wie grüne Haifischflossen aus dem Meer empor. Eine beeindruckende Schroffheit prägt das dramatische Landschaftsbild, wo Wind und Wetter die bestimmenden Faktoren sind, nach denen sich alles richtet. Martin Hülle und Nina Wilms wagten sich mit ihrer dreijährigen Tochter auf unwegsamen Schafspfaden zu entlegenen Zipfeln.
Wenn Du nur einen Ort in Subsahara-Afrika besuchen kannst, lass es Lalibela sein.
Der Fluss, in dem Jesus getauft wurde. Der Berg, von dem aus Moses das gelobte Land sah. Das Tote Meer. Jordanien ist Weltkultur-Erbe, ist Geschichte – und doch mittendrin in den Konflikten der Gegenwart
„1000 places to see before you die“: Es gibt Tage, da verschluckt sich mein Twitter-Feed fast vor Zahlen und Superlativen, vor Must-Sees und -Dos. Wollen wir unsere Gedanken denn wirklich nur noch mit Nummern und Rangfolgen versehen, bis sie sich im Meer der Überschriften und Blogbeiträge gleichen wie ein Wassertropfen dem anderen?
Maboneng ist das hippste Viertel Johannesburgs. Doch es liegt mitten in einer der gefährlichsten Gegenden der Stadt. In der einen Straße flaniert die kosmopolite Jugend, in der anderen leben die Ärmsten im Dreck. Kann das auf Dauer funktionieren? Eine Reportage.
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