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Teil 3 der Hawaii-Reise: Hanauma Bay, Koko Head, Iolani Palace und der Fort DeRussy Beachpark.
Morgen brechen wir auf in den Iran! Die Rucksäcke sind gepackt, die Spannung steigt. Nie zuvor musste ich mich für den Besuch in einem fremden Land neu einkleiden. Habe ich an alles gedacht? Vorfreude mischt sich mit Aufregung...
Beim indischen Thaipusam gibt es Gläubige am Spieß. Das krasse Festival findet jeden Januar/Februar zum Vollmond in Penang, Singapur, Ipoh und Kuala Lumpur statt. Achtung: manche Bilder sind nichts für schwache Nerven. Es gibt kein Blut, aber Haken 😉 [toc]Normale Piercings sind für Gläubige nicht schmerzhaft genug. Wer es ernst meint mit dem Hinduismus rammt…
Die Entdeckungsreise durch Hawaii geht weiter... Manoa Falls, Waimea Valley, Haleiwa, North Shore, Kailua...
Doch dann zeigt uns unser Gastgeber einen anzüglichen Übersetzungsvorschlag auf seinem Handy, der uns die Röte ins Gesicht schießen lässt. Wollen wir hier wirklich bleiben?
Fuji hinter Kirschblüte, Fuji in Wolken gehüllt, Fuji gänzlich erkennbar. Allein diese Ikone zu sehen, lindert jedes Fernweh der vergangenen Monate – so viel steht fest: Ich bin in Japan angekommen.
Nicht mal eine Stunde südlich von London liegt Brighton. Die Küstenstadt gilt als hip, entspannt und ungeheuer kreativ. Tatsächlich: Kunst ist hier allgegenwärtig, ohne aufdringlich zu sein. Und: Sie wirkt!
Ich beschließe mein ganz eigenes Aloha zu entdecken: Hawaii. In Teil 1: Waikiki, Duke Kahanamoku Lagune, Ala Moana Beach, Diamond Head, Pearl Harbor und Ko Olina.
Eine Woche mit Fremden auf engstem Raum. Zugegeben, das hört sich erstmal nicht so geil an. Wenn man dann allerdings erläutert, dass es sich bei der Räumlichkeit um eine Segelyacht handelt, ja, dann klingt das gleich ganz anders.
Die Mutter der Balearen, die “große Insel“ Mallorca, hat viele Gesichter.
Wenn die Leute in die Berge gehen, preisen sie ständig diese dämliche Fernsicht. In der nordischen Wildnis im norwegischen Trollheimen wollten auch wir dies tun. Daraus wurde nichts.
Je schlechter man hinkommt, desto schöner muss es sein. Denke ich - und habe recht: Die Kapverden-Insel Maio ist ein Paradies, wo die Zeit fast stillsteht.
Diese Begegnung werde ich nie vergessen. Ein Berggorilla mit Baby kommt aus dem Dickicht, schaut mich kurz an und läuft ungestört weiter.
Endlich geht es los, mit der S-Bahn nach Asakusabashi, hinein in die größte Metropole der Welt: Tokio.
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