Reiseberichte aus aller Welt

  • 8 Stunden für die Ewigkeit

    8 Stunden für die Ewigkeit

    Ich erblicke die Schönheit des Kilimandscharo und das Lächeln meines neu gewonnen Freundes strahlt mich an.

  • Im Land der Traumzauberbäume

    Im Land der Traumzauberbäume

    Riesenbäume sind das Herz der traditionellen Dschungeldörfer auf Tanna. Einer von ihnen wird zu meinem Zuhause.

  • Eine kubanische Odyssee

    Eine kubanische Odyssee

    Es ist der 23. Dezember. Seit etwa einer Woche bin ich jetzt in Kuba. Zwar war ich bisher noch in keinem Museum, dafür aber in so gut wie allen Bars und Cafés, die sich im Umkreis von einem Kilometer um mein Bett befinden.

  • Mein Haus am See oder: Was ich im Mökki lernte

    Mein Haus am See oder: Was ich im Mökki lernte

    Das Sommerhaus am See ist in Finnland mehr als eine Ferienunterkunft. In seiner Hütte – dem Mökki – findet der Finne zu sich selbst. Diesem Geheimnis wollte ich auf die Spur kommen.

  • Luxemburg sehen und sterben

    Luxemburg sehen und sterben

    Luxemburg - das beudetet hervorragende Fahrradwege und vorzüglichen Wein. Und, was ich nicht wusste: Auch ein echtes Abenteuer.

  • Wie geht ein Citytrip?

    Wie geht ein Citytrip?

    Wir ziehen 3 Tage durch die Straßen des kreativen Zentrums Englands. Zeit mal ein paar Citytrip-Weisheiten zu erproben.

  • Die vergangene Seele des Flusses Nam Ou

    Die vergangene Seele des Flusses Nam Ou

    „Sabai dii! Hello!“ Ein paar Kinder, die am Flussufer spielen, winken uns zu. Wir tun es ihnen gleich, bis uns das Slowboat außer Sichtweite trägt.

  • Sicher ist nur die Ungewissheit

    Sicher ist nur die Ungewissheit

    Mein Blick streift über eine Wand mit ver­bli­che­nen Fotos ver­schie­de­ner Män­ner­ge­sich­ter. Nicht immer lässt es die Qua­li­tät der Bil­der zu, die Abge­bil­de­ten zwei­fels­frei zu erken­nen. „Die krie­gen wir noch“, wirft der Grenz­be­am­te mit einem müden Lächeln ein, immer noch auf den nicht funk­tio­nie­ren­den Scan­ner tip­pend. Wir erfah­ren, dass es sich um natio­nal und inter­na­tio­nal gesuch­te…

  • Das kälteste Klo der Welt

    Das kälteste Klo der Welt

    Ich tra­ge eine Müt­ze und bin tief in zwei Dau­nen­schlaf­sä­cke ver­gra­ben, nur die Nasen­spit­ze schaut raus. Die spürt die minus 10 Grad deut­lich und wenn ich atme, steigt eine klei­ne Dampf­wol­ke aus dem Schlaf­sack­berg und kon­den­siert an der Zelt­wand. Ich kann seit eini­gen Minu­ten nicht mehr ein­schla­fen, weil mich ein drin­gen­des Bedürf­nis quält. Neben mir schnarcht…

  • Nightlife in Teheran

    Nightlife in Teheran

    Teheran. Ein kleines Wort für eine große Stadt. Schon viele Male habe ich den Namen dieses Ortes bereits gehört, zum allergrößten Teil in negativem Zusammenhang. Umso gespannter bin ich daher, als unser Nachtzug aus Tabriz im Bahnhof von Teheran einfährt.

  • Whale Watching auf den Azoren

    Whale Watching auf den Azoren

    Mit leuchtenden Augen stehe ich auf diesem Katamaran, weil ich mittendrin bin, beim Whale Watching auf den Azoren. Und weil damit ein großer Wunsch für mich in Erfüllung geht.

  • Kyoto, die Unglaubliche – Japan III

    Kyoto, die Unglaubliche – Japan III

    Durch die noch dominierende Stille des Morgens dringen allmählich seltsame Rufe, von mir so nie gehört. Bettelmönche in blauen Roben und mit vietnamesischen Spitzhüten aus Schilf ziehen in ihren Holzclogs durch die ruhigeren Wohnviertel Kyotos

  • An der Ostsee aktiv das Leben genießen

    An der Ostsee aktiv das Leben genießen

    Aufs Rad schwin­gen und sofort den erfri­schen­den und bele­ben­den Wind im Gesicht spü­ren oder ab aufs Brett und stand­haft dem Meer trot­zen – nichts ist leich­ter als das an der Ost­see in Schles­wig Hol­stein und in Däne­mark. Komm zur Ruhe und schal­te ab: mit dei­nem Aktiv­ur­laub im Nor­den an der See. Fern­ab vom Berufs- und…

  • Jenseits von Kibber

    Jenseits von Kibber

    Es war bereits Okto­ber, als ich mich auf den Weg ins Spi­tital mach­te. Zuvor hat­te ich drei Mona­te in Lad­akh und Zans­kar ver­bracht und einen wei­te­ren in Mana­li. Noch immer woll­te ein gro­ßer Teil von mir unbe­dingt in den Ber­gen blei­ben und so wähl­te ich eine Rou­te, die mich mög­lichst lang­sam hin­aus aus den Ber­gen…

  • »We’re looking for a lot of Love« – De Madrid al Cielo

    »We’re looking for a lot of Love« – De Madrid al Cielo

    Oder um noch einmal mit Deiner Zunge zu sprechen, wo ich doch jetzt zur Bar heimkehren muss: „Ich trinke, wenn sich mir eine Gelegenheit bietet, und ich trinke auch, wenn sich mir keine Gelegenheit bietet.“


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