Journalist & Autor

Phil­ipp Laa­ge

Phil­ipp Laa­ge, gebo­ren 1987 in Hagen, lebt als Jour­na­list und Autor in Ber­lin.

Sei­ne Rei­se­re­por­ta­gen erschei­nen in Zei­tun­gen in ganz Deutsch­land. Er ist Autor der Sam­mel­bän­de The Tra­vel Epi­so­des, erschie­nen bei Malik Natio­nal Geo­gra­phic. Auf Rei­sen sucht er gran­dio­se Natur, fas­zi­nie­ren­de Men­schen, die Gren­zen des eige­nen Hori­zonts und gute Geschich­ten. Er liebt schnee­be­deck­te Gip­fel und skan­di­na­vi­sche Süßig­kei­ten, ist aber davon über­zeugt, dass sich das Glück ver­flüch­tigt, sobald wir es zu insze­nie­ren ver­su­chen.

Bücher von Philipp Laage

  • Gipfelrausch

    Geschich­ten führen in die Alpen und den Gro­ßen Kau­ka­sus, in die abge­le­ge­nen Mond­ber­ge und den wil­den Pamir, auf den Kili­man­dscha­ro und Japans hei­li­gen Berg

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  • Die erste Reise

    25 Autorin­nen und Autoren erzäh­len von Suchen und Fin­den, Ler­nen und Lei­den, von unver­hoff­ten Dra­men und erfüll­ten Träu­men. Und all den Din­gen, die das Unter­wegs­sein so unwi­der­steh­lich machen

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  • Vom Glück zu reisen

    War­um sieht der Strand auf Social Media schö­ner aus? Wel­che Sehens­wür­dig­kei­ten kannst du aus­las­sen und wo ist es noch authen­tisch? Ein ganz beson­de­res Rei­se­hand­buch.

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Events mit Philipp Laage

Aktu­ell kei­ne Ver­an­stal­tun­gen

Reiseberichte von Philipp Laage

  • I believe in America

    I believe in America

    New Orleans ist die Stadt des »Big Easy«: leicht, lebens­lus­tig, tole­rant. Über das Pri­de-Fes­ti­val im French Quar­ter, über Donald Trump und Ame­ri­ka, über die Frei­heit und ihre Fein­de. Ein Essay? Ein Mani­fest!

  • Nostalgia, Ultra

    Nostalgia, Ultra

    Tor­re­mo­li­nos an der Cos­ta del Sol steht für Mas­sen­tou­ris­mus. Die alten Fas­sa­den der Hotels wecken Erin­ne­run­gen an längst ver­gan­ge­ne Som­mer und Urlau­be, die es so nie gab. Oder viel­leicht doch?

  • Kater nach der Revolutionsparty

    Kater nach der Revolutionsparty

    Nach dem Ara­bi­schen Früh­ling fei­ert sich Tune­si­en mit dem Fes­ti­val Dunes Elec­tro­ni­ques als coo­les, welt­of­fe­nes Land. Doch der Rausch der Revo­lu­ti­on ist da schon längst ver­flo­gen – und es soll noch schlim­mer kom­men.

  • Das amerikanische Diner

    Das amerikanische Diner

    In Orlan­do rollt der All­tag auf brei­ten Stra­ßen. Das Leben on the road ist erschöp­fend. Wenig spen­det mehr Trost als der Platz in einem Diner, dem ame­ri­ka­nischs­ten aller Restau­rants. Dort schlägt das müde Herz des Lan­des.

  • Loneliness in paradise

    Loneliness in paradise

    Die Insel Koh Rong in Kam­bo­dscha bie­tet die viel gerühm­ten tro­pi­schen Traum­strän­de, nach denen sich jeder Rei­sen­de sehnt. Hier müss­te das Glück war­ten – doch so ein­fach ist es nicht. War­um es wich­tig ist, in Momen­ten gro­ßer Unzu­frie­den­heit sei­nen Impul­sen zu fol­gen.

  • Der Islam ist eine grüne Wiese

    Der Islam ist eine grüne Wiese

    Saha­ra­hit­ze und Scha­ria: Der Sudan scheint ein feind­li­cher Ort zu sein. Das denkt man zumin­dest, wenn man sich anschaut, was zur­zeit über den Islam gesagt und geschrie­ben wird. Eine Rei­se ins Herz des Bösen?

  • Feuer in der Nacht am Ort des Lichts

    Feuer in der Nacht am Ort des Lichts

    Mabo­neng ist das hipps­te Vier­tel Johan­nes­burgs. Doch es liegt mit­ten in einer der gefähr­lichs­ten Gegen­den der Stadt. In der einen Stra­ße fla­niert die kos­mo­po­li­te Jugend, in der ande­ren leben die Ärms­ten im Dreck. Kann das auf Dau­er funk­tio­nie­ren? Eine Repor­ta­ge.

  • Tripadvisor 2014 Winner

    Tripadvisor 2014 Winner

    In dem soge­nann­ten male­ri­schen Städt­chen Hoi An zeigt sich die Tri­p­ad­vi­so­ri­sie­rung des gegen­wär­ti­gen Pau­schal­in­di­vi­du­al­tou­ris­mus. Ein Besuch, der Bedau­ern aus­löst.

  • Im Herz des Waldes

    Im Herz des Waldes

    In den Tie­fen des Kon­go­be­ckens, im tro­pi­schen Regen­wald Zen­tral­afri­kas, im Lobé­ké-Natio­nal­park in Kame­run, dort liegt das Herz des Wal­des. Es birgt ein mäch­ti­ges Geheim­nis.

  • Der Geschmack des alten Asiens

    Der Geschmack des alten Asiens

    In Sai­gon beginnt die Rei­se durch Viet­nam. Eine Boom­town auf dem Sprung in die Zukunft, der immer noch die Melan­cho­lie einer ver­gan­ge­nen Zeit anhaf­tet.

  • Das Ende der Erinnerung

    Das Ende der Erinnerung

    Das Smart­phone ist auf Rei­sen zum stän­di­gen Beglei­ter gewor­den. Das ist fatal. Wir ver­ler­nen eine Fähig­keit, die das Leben erst sinn­voll macht.

  • Die Suche nach dem letzten Abenteuer

    Die Suche nach dem letzten Abenteuer

    Die Welt ist ent­deckt. Doch im Sudan gibt es kei­ne tou­ris­ti­sche Infra­struk­tur. Alles ist karg, stau­big, Wüs­te. Man ist den Men­schen und die­sem Land aus­ge­lie­fert, es gibt kei­nen Rück­zugs­ort. Dar­in liegt das letzt­mög­li­che Rei­se­aben­teu­er in einer glo­ba­li­sier­ten Welt.

  • Schimmernder Dunst über Shinjuku

    Schimmernder Dunst über Shinjuku

    Tokio ist die Sperr­spit­ze der japa­ni­schen Moder­ne: neon­far­ben, elek­tri­sie­rend, futu­ris­tisch, eine über­dreh­te Ver­si­on west­li­cher Urba­ni­tät. Man hat das Gefühl, in die Zukunft zu rei­sen. Doch dort war­tet das Ende eines ewi­gen Traums.

  • Das ewige Afrika

    Das ewige Afrika

    West­afri­ka wird von Ebo­la ver­heert. Der Aus­bruch der Seu­che ruft in unse­ren Köp­fen die typi­schen Scha­blo­nen ab, die wir auf Afri­ka anle­gen. Es ist kaum mög­lich, die­sen Kon­ti­nent „wirk­lich“ zu ver­ste­hen. Ein Geständ­nis der Ahnungs­lo­sig­keit.

  • Über den Wolken auf den Ortler

    Über den Wolken auf den Ortler

    Der Ort­ler ist der König von Tirol. Ein mäch­ti­ges Unge­tüm von Berg, wild und auch über den Nor­mal­weg nicht ein­fach. Eine Bestei­gung über dem Wol­ken­meer.

  • Crêpe auf Gorée und ein Drink in Dakar

    Crêpe auf Gorée und ein Drink in Dakar

    Die letz­te Geschich­te sei­nes West­afri­ka-Trips führt den Repor­ter auf die Ile de Gorée, eine vor­ma­li­ge Skla­ven­in­sel. Heu­te geht es dort höchst beschau­lich zu. Zeit für ein Résu­mé über die Rei­se.

  • Mehr Sternschnuppen als Wünsche

    Mehr Sternschnuppen als Wünsche

    Der Repor­ter fährt für sei­ne zwei­te Geschich­te ins gewitt­rig-schö­ne Salo­um-Del­ta. Dort lei­ten ihn Alpha und Sekou mit einer Piro­ge durch die Man­gro­ven. Wer hier wohnt, sieht mehr Stern­schnup­pen, als er Wün­sche hät­te.

  • »We will arrest you«

    »We will arrest you«

    Die Recher­che des Repor­ters in Gam­bia beginnt zwei­fel­haft: An der Gren­ze wird ihm mit Gefäng­nis gedroht, soll­te er jour­na­lis­ti­sche Zie­le ver­fol­gen. Die Geschich­te einer Not­lü­ge.

  • Wie wir der Beschleunigung entkamen

    Wie wir der Beschleunigung entkamen

    Es ist schwie­rig gewor­den, der Rast­lo­sig­keit des ver­netz­ten Lebens zu ent­kom­men. Im Tay­ro­na-Natio­nal­park im Nor­den Kolum­bi­ens gelingt uns das für eine kur­ze Zeit. Am Ende gehen wir mit einem selt­sa­men Gefühl.

  • Meine wichtigste Erkenntnis über das Reisen

    Meine wichtigste Erkenntnis über das Reisen

    Rei­sen macht glück­lich? Ich glau­be nicht. Aber das ist gar nicht schlimm.

  • Tag 4: Sierra Leone, Paradise Undetected
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    Tag 4: Sierra Leone, Paradise Undetected

    Es gibt sie noch, die unent­deck­ten Para­die­se auf die­ser Erde. Der Tokeh Beach in Sier­ra Leo­ne ist so ein Ort: ein­sa­mer Strand, Pal­men, Meer – vor allem Abge­schie­den­heit.


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