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Philipp Laage
Philipp Laage, geboren 1987 in Hagen, lebt als Journalist und Autor in Berlin.
Seine Reisereportagen erscheinen in Zeitungen in ganz Deutschland. Er ist Autor der Sammelbände The Travel Episodes, erschienen bei Malik National Geographic. Auf Reisen sucht er grandiose Natur, faszinierende Menschen, die Grenzen des eigenen Horizonts und gute Geschichten. Er liebt schneebedeckte Gipfel und skandinavische Süßigkeiten, ist aber davon überzeugt, dass sich das Glück verflüchtigt, sobald wir es zu inszenieren versuchen.
Geschichten führen in die Alpen und den Großen Kaukasus, in die abgelegenen Mondberge und den wilden Pamir, auf den Kilimandscharo und Japans heiligen Berg
25 Autorinnen und Autoren erzählen von Suchen und Finden, Lernen und Leiden, von unverhofften Dramen und erfüllten Träumen. Und all den Dingen, die das Unterwegssein so unwiderstehlich machen
Warum sieht der Strand auf Social Media schöner aus? Welche Sehenswürdigkeiten kannst du auslassen und wo ist es noch authentisch? Ein ganz besonderes Reisehandbuch.
Weiße Villen über dem Meer, perfektes Licht. Auf Santorin finden Urlauber die Kulisse für romantische Traumbilder, die vehement nach einer Darstellung verlangen. Am schönsten ist es auf der Kykladen-Insel im Herbst.
Teure Reise = tolle Reise? Was für ein Irrtum. Eine großartige Reise muss nicht viel kosten. Was zählt, ist die innere Einstellung. Drei Dinge sind entscheidend.
Der Mensch ist ein Sammler. Und mancher Reisende noch ein bisschen mehr als andere. Doch was bringt es, Orte und Städte zu besuchen, nur um sie von einer Liste abhaken zu können?
Ich reise, also bin ich? Wegen Corona können wir nicht mehr hinaus in die Welt. Zeit für ein paar Gedanken zur Zukunft nach der Pandemie.
Der Nyiragongo hat den größten Lavasee der Welt. Die Besteigung des Vulkans führt in eine Region, die nicht nur von Naturgewalten bedroht ist. Hier schwelt ein Krieg, der einfach nicht aufhören will.
Im Virunga-Nationalpark im Ostkongo leben die letzten Berggorillas der Erde. Die Region ist ein Krisengebiet, vor der das Auswärtige Amt dringend warnt. Ein Besuch ist trotz allem möglich.
Von Uganda nach Ruanda, das sind nur ein paar Hundert Kilometer Straße. Man legt mir einen privaten Transfer mit Fahrer nahe. Doch das wäre eine vergebene Chance. Ein Roadtrip.
Afrika heißt Tiere gucken: Der Queen-Elizabeth-Nationalpark ist ein scheinbar konfliktfreier Erlebnisraum für wohlhabende Safari-Touristen. Ich komme auf der Durchreise. Und werde bald unruhig.
In den unzugänglichen Rwenzori-Bergen in Uganda ragt einer der letzten Gletscher Afrikas aus dem Tropenwald. Die Erkundung dieser mystischen Welt ist entbehrungsreich, zumal fast ohne Kalorien. Sieben Tage in der Wildnis.
Was zeichnet eine Reise wirklich aus? Welcher Ort macht mich glücklich? Wie finde ich unterwegs zu mir selbst? Was muss ich gesehen haben? Und welchen Einfluss hat Social Media auf meine Erwartungen und Erlebnisse? Das Vorwort von »Vom Glück zu reisen«.
Jugendbanden, Raubüberfälle, Gewalt: Ecuadors Hauptstadt Quito gilt als gefährlich. Aber was soll das genau heißen? Eindrücke von einem Ort, an dem Polizisten auf Segways fahren.
Eine Reise ist die beste Ablenkung von der Wirklichkeit zwischen zwei Menschen. Eine Idealversion des Zusammenseins in malerischen Kulissen. Das haben uns Hollywood und die Werbung gelehrt. Was für ein Irrtum.
Life is a beach – oder sollte es zumindest sein, nicht wahr? Der Strand verlangt nach Optimismus und verheißt Happiness. Die Tropeninsel Palawan hat die traumschönsten Exemplare zu bieten.
Welche Stadt wurde fast vier Jahre belagert, lockt heute reiche Saudi-Araber und bietet Juden eine sichere Heimat inmitten feierwütiger Muslime? Sarajevo, einzigartige Metropole in einem kaputten Land.
Der Elbrus im Kaukasus ist der höchste Berg Russlands und zählt zu den berühmten Seven Summits. Eine kuriose Reise auf das Dach Europas, zwischen brennender Gipfeleuphorie und brennendem Plastikmüll.
Kopenhagen ist die Stadt des dänischen Designs. Ein Essay über Ästhetik und die skandinavische Mentalität, über Besitz und die verführerische Macht des Konsums – und eine ganz besondere Lampe.
Alexander von Humboldt versuchte 1802, den Chimborazo zu besteigen, und machte den höchsten Vulkan Ecuadors zu einem Mythos. Wer den Fußstapfen des berühmten Forschers folgt, kommt dem Himmel ganz nah.
Das Sommerhaus am See ist in Finnland mehr als eine Ferienunterkunft. In seiner Hütte – dem Mökki – findet der Finne zu sich selbst. Diesem Geheimnis wollte ich auf die Spur kommen.
Wenn die Leute in die Berge gehen, preisen sie ständig diese dämliche Fernsicht. In der nordischen Wildnis im norwegischen Trollheimen wollten auch wir dies tun. Daraus wurde nichts.
Wo hört Europa im Osten auf? Wo beginnt Asien? In der georgischen Hauptstadt Tiflis liegt die Antwort zwischen orthodoxen Kirchen, morbiden Jugendstil-Villen und hedonistischen Nachtclubs.
Nach Harz und Blumen duften die Berghänge, der Tag ist jung, es geht auf den Hochgall, den höchsten Gipfel der Riesenfernergruppe in Osttirol. Wie viel Zuversicht und Zweifel passen in einen Tag?
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