Journalist & Autor

Phil­ipp Laa­ge

Phil­ipp Laa­ge, gebo­ren 1987 in Hagen, lebt als Jour­na­list und Autor in Ber­lin.

Sei­ne Rei­se­re­por­ta­gen erschei­nen in Zei­tun­gen in ganz Deutsch­land. Er ist Autor der Sam­mel­bän­de The Tra­vel Epi­so­des, erschie­nen bei Malik Natio­nal Geo­gra­phic. Auf Rei­sen sucht er gran­dio­se Natur, fas­zi­nie­ren­de Men­schen, die Gren­zen des eige­nen Hori­zonts und gute Geschich­ten. Er liebt schnee­be­deck­te Gip­fel und skan­di­na­vi­sche Süßig­kei­ten, ist aber davon über­zeugt, dass sich das Glück ver­flüch­tigt, sobald wir es zu insze­nie­ren ver­su­chen.

Bücher von Philipp Laage

  • Gipfelrausch

    Geschich­ten führen in die Alpen und den Gro­ßen Kau­ka­sus, in die abge­le­ge­nen Mond­ber­ge und den wil­den Pamir, auf den Kili­man­dscha­ro und Japans hei­li­gen Berg

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  • Die erste Reise

    25 Autorin­nen und Autoren erzäh­len von Suchen und Fin­den, Ler­nen und Lei­den, von unver­hoff­ten Dra­men und erfüll­ten Träu­men. Und all den Din­gen, die das Unter­wegs­sein so unwi­der­steh­lich machen

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  • Vom Glück zu reisen

    War­um sieht der Strand auf Social Media schö­ner aus? Wel­che Sehens­wür­dig­kei­ten kannst du aus­las­sen und wo ist es noch authen­tisch? Ein ganz beson­de­res Rei­se­hand­buch.

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Events mit Philipp Laage

Aktu­ell kei­ne Ver­an­stal­tun­gen

Reiseberichte von Philipp Laage

  • Bilder für unsere Träume

    Bilder für unsere Träume

    Wei­ße Vil­len über dem Meer, per­fek­tes Licht. Auf San­to­rin fin­den Urlau­ber die Kulis­se für roman­ti­sche Traum­bil­der, die vehe­ment nach einer Dar­stel­lung ver­lan­gen. Am schöns­ten ist es auf der Kykla­den-Insel im Herbst.

  • Was macht eine tolle Reise aus?

    Was macht eine tolle Reise aus?

    Teu­re Rei­se = tol­le Rei­se? Was für ein Irr­tum. Eine groß­ar­ti­ge Rei­se muss nicht viel kos­ten. Was zählt, ist die inne­re Ein­stel­lung. Drei Din­ge sind ent­schei­dend.

  • Bucket List: Reisen, nur um Länder abzuhaken?

    Bucket List: Reisen, nur um Länder abzuhaken?

    Der Mensch ist ein Samm­ler. Und man­cher Rei­sen­de noch ein biss­chen mehr als ande­re. Doch was bringt es, Orte und Städ­te zu besu­chen, nur um sie von einer Lis­te abha­ken zu kön­nen?

  • Wie wird es sein, wieder zu reisen?

    Wie wird es sein, wieder zu reisen?

    Ich rei­se, also bin ich? Wegen Coro­na kön­nen wir nicht mehr hin­aus in die Welt. Zeit für ein paar Gedan­ken zur Zukunft nach der Pan­de­mie.

  • Der Schicksalsberg

    Der Schicksalsberg

    Der Nyira­gon­go hat den größ­ten Lava­see der Welt. Die Bestei­gung des Vul­kans führt in eine Regi­on, die nicht nur von Natur­ge­wal­ten bedroht ist. Hier schwelt ein Krieg, der ein­fach nicht auf­hö­ren will.

  • Die Gorillas von Virunga

    Die Gorillas von Virunga

    Im Virunga-Natio­nal­park im Ost­kon­go leben die letz­ten Berg­go­ril­las der Erde. Die Regi­on ist ein Kri­sen­ge­biet, vor der das Aus­wär­ti­ge Amt drin­gend warnt. Ein Besuch ist trotz allem mög­lich.

  • Unterwegs nach Ruanda
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    Unterwegs nach Ruanda

    Von Ugan­da nach Ruan­da, das sind nur ein paar Hun­dert Kilo­me­ter Stra­ße. Man legt mir einen pri­va­ten Trans­fer mit Fah­rer nahe. Doch das wäre eine ver­ge­be­ne Chan­ce. Ein Road­trip.

  • Safari-Afrika ist eine schöne Illusion

    Safari-Afrika ist eine schöne Illusion

    Afri­ka heißt Tie­re gucken: Der Queen-Eliza­beth-Natio­nal­park ist ein schein­bar kon­flikt­frei­er Erleb­nis­raum für wohl­ha­ben­de Safa­ri-Tou­ris­ten. Ich kom­me auf der Durch­rei­se. Und wer­de bald unru­hig.

  • Im Nebelreich des Rwenzori

    Im Nebelreich des Rwenzori

    In den unzu­gäng­li­chen Rwenz­ori-Ber­gen in Ugan­da ragt einer der letz­ten Glet­scher Afri­kas aus dem Tro­pen­wald. Die Erkun­dung die­ser mys­ti­schen Welt ist ent­beh­rungs­reich, zumal fast ohne Kalo­rien. Sie­ben Tage in der Wild­nis.

  • Reisen trotz Massentourismus
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    Reisen trotz Massentourismus

    Was zeich­net eine Rei­se wirk­lich aus? Wel­cher Ort macht mich glück­lich? Wie fin­de ich unter­wegs zu mir selbst? Was muss ich gese­hen haben? Und wel­chen Ein­fluss hat Social Media auf mei­ne Erwar­tun­gen und Erleb­nis­se? Das Vor­wort von »Vom Glück zu rei­sen«.

  • Wie gefährlich ist Quito?

    Wie gefährlich ist Quito?

    Jugend­ban­den, Raub­über­fäl­le, Gewalt: Ecua­dors Haupt­stadt Qui­to gilt als gefähr­lich. Aber was soll das genau hei­ßen? Ein­drü­cke von einem Ort, an dem Poli­zis­ten auf Seg­ways fah­ren.

  • Abschied in Buenos Aires

    Abschied in Buenos Aires

    Eine Rei­se ist die bes­te Ablen­kung von der Wirk­lich­keit zwi­schen zwei Men­schen. Eine Ide­al­ver­si­on des Zusam­men­seins in male­ri­schen Kulis­sen. Das haben uns Hol­ly­wood und die Wer­bung gelehrt. Was für ein Irr­tum.

  • Das Leben ist ein Strand

    Das Leben ist ein Strand

    Life is a beach – oder soll­te es zumin­dest sein, nicht wahr? Der Strand ver­langt nach Opti­mis­mus und ver­heißt Hap­pi­ness. Die Tro­pen­in­sel Pala­wan hat die traum­schöns­ten Exem­pla­re zu bie­ten.

  • So viel Licht am Ende des Tunnels

    So viel Licht am Ende des Tunnels

    Wel­che Stadt wur­de fast vier Jah­re bela­gert, lockt heu­te rei­che Sau­di-Ara­ber und bie­tet Juden eine siche­re Hei­mat inmit­ten fei­er­wü­ti­ger Mus­li­me? Sara­je­vo, ein­zig­ar­ti­ge Metro­po­le in einem kaput­ten Land.

  • Höhenrausch auf dem Dach Europas

    Höhenrausch auf dem Dach Europas

    Der Elbrus im Kau­ka­sus ist der höchs­te Berg Russ­lands und zählt zu den berühm­ten Seven Sum­mits. Eine kurio­se Rei­se auf das Dach Euro­pas, zwi­schen bren­nen­der Gip­fe­l­eu­pho­rie und bren­nen­dem Plas­tik­müll.

  • Der Schein der schönen Dinge

    Der Schein der schönen Dinge

    Kopen­ha­gen ist die Stadt des däni­schen Designs. Ein Essay über Ästhe­tik und die skan­di­na­vi­sche Men­ta­li­tät, über Besitz und die ver­füh­re­ri­sche Macht des Kon­sums – und eine ganz beson­de­re Lam­pe.

  • Auf Humboldts Spuren auf den Chimborazo

    Auf Humboldts Spuren auf den Chimborazo

    Alex­an­der von Hum­boldt ver­such­te 1802, den Chim­bo­ra­zo zu bestei­gen, und mach­te den höchs­ten Vul­kan Ecua­dors zu einem Mythos. Wer den Fuß­stap­fen des berühm­ten For­schers folgt, kommt dem Him­mel ganz nah.

  • Mein Haus am See oder: Was ich im Mökki lernte

    Mein Haus am See oder: Was ich im Mökki lernte

    Das Som­mer­haus am See ist in Finn­land mehr als eine Feri­en­un­ter­kunft. In sei­ner Hüt­te – dem Mök­ki – fin­det der Fin­ne zu sich selbst. Die­sem Geheim­nis woll­te ich auf die Spur kom­men.

  • Trollheimen und die Fernsicht

    Trollheimen und die Fernsicht

    Wenn die Leu­te in die Ber­ge gehen, prei­sen sie stän­dig die­se däm­li­che Fern­sicht. In der nor­di­schen Wild­nis im nor­we­gi­schen Troll­hei­men woll­ten auch wir dies tun. Dar­aus wur­de nichts.

  • Tiflis ist Europas östlichste Hauptstadt

    Tiflis ist Europas östlichste Hauptstadt

    Wo hört Euro­pa im Osten auf? Wo beginnt Asi­en? In der geor­gi­schen Haupt­stadt Tif­lis liegt die Ant­wort zwi­schen ortho­do­xen Kir­chen, mor­bi­den Jugend­stil-Vil­len und hedo­nis­ti­schen Nacht­clubs.

  • Der Hochgall in fünf Akten
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    Der Hochgall in fünf Akten

    Nach Harz und Blu­men duf­ten die Berg­hän­ge, der Tag ist jung, es geht auf den Hoch­gall, den höchs­ten Gip­fel der Rie­sen­fern­er­grup­pe in Ost­ti­rol. Wie viel Zuver­sicht und Zwei­fel pas­sen in einen Tag?


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