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Aylin & Stefan Krieger
Vor über zehn Jahren starteten Stefan und Aylin den Reiseblog „Today We Travel“ während ihrer eineinhalbjährigen Weltreise.
Seitdem ist das Reisen und darüber Schreiben zu einem festen Bestandteil ihrer Lebensplanung geworden. Mit ihren zwei Töchtern reisen die beiden nach wie vor am liebsten mit leichtem Gepäck und ohne Auto – egal, ob in Thailand, Europa oder in Deutschland.
Der perfekte Guide für die ungemütliche Jahreshälfte: Schnee- und Matschwetter tauglich!
Ob du Ruhe suchst oder andere kennenlernen möchtest, ob du allein, als Paar oder mit Familie reist, Tempel bewundern, schmausen, tauchen oder feiern willst: So findest du deine Urlaubsinsel Thailand! (4., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024)
Erst 10 Monate Asien, dann 10 Tage New York. Was macht das aus einem? 5 Episoden aus dem Big Apple.
Wer die Welt bereist, lebt gefährlich.
Im Unbekannten liegen Hoffnungen, Versprechen und Ängste. Doch was bedeutet es überhaupt, einen Gang in das Unbekannte zu wagen?
Inmitten der Annapurna Bergkette, umzingelt von 7000 und 8000m hohen Bergen, leben Menschen in kleinen Bergdörfern abgeschottet vom Rest der Welt. Off-The-Beaten-Track auf dem Community-Trek. Ein echter Geheimtipp!
Im Aufstieg liegen Hoffnung und Erwartung. Der Abstieg ist wesentlich nüchterner: Er bedeutet, dass die Party vorbei ist.
Die Sonne lacht, zum Frühaufsteher-Frühstück um 6.00 Uhr gibt es deftiges Trekkerfood (Porridge und Omelette). Voller Tatendrang schnüre ich meine Wanderstiefel. Heute muss alles sitzen, denn wer sich von Thame (3900 m) auf den Weg nach Kongde (4200m) macht, der MUSS diese Etappe schaffen. Frau Merkel würde sagen: Das Ziel zu erreichen ist alternativlos.
Wahrhaftig atem(be)raubende Erfahrungen im Himalaya.
Im Leben ist nichts umsonst, so sagt man. In Bangkok schon gar nicht.
Eine Woche in der Hauptstadt Kambodschas aus der Sicht eines Reizüberfluteten.
Unser Kijang lässt sich nur durch einen Griff unter die Motorhaube starten. Endlich befinden wir uns auf dem Weg nach Mamasa in den Bergen Sulawesis: für 80 km Strecke werden wir 8 mühevolle Stunden benötigen. Der Lohn ist ein ganz besonderes Reisegefühl.
Gerade das Unterwegs-Sein ist ein hervorragender Zustand, um sich mal ein bisschen besser kennenzulernen. 4 persönliche Erkenntnisse.
Auf Don Det machen wir einfach mal nichts. Doch das machen wir richtig: Eine Geschichte vom gepflegten Müßiggang.
In Indonesien werden wir zu Personen des öffentlichen Lebens erhoben. Auf Sulawesi verfolgen uns Teenager bis aufs Hotelzimmer. Der übermäßigen Aufmerksamkeit entgegnen wir mit gemischten Gefühlen.
Es trennen mich 15.500 km vom heimischen Norddeutschland. Aber diese Zahl sagt gar nichts über die empfundene Ferne, die ich am Vulkansee Kawah Ijen fühle, aus.
Als sich die Türen des Hotels in Makassar für uns öffnen stolpern wir durch Zufall in eine andere Welt. Wo Rationalisierung und Effizienzwahn noch nicht Einzug gehalten haben bleibt Raum für das Mystische.
Und meistens haben sie gleich Mehrere. Das Zwitschern der gefiederten, bunten Piepser ist so beliebt, dass es in jeder größeren Stadt einen Vogelmarkt gibt.
Malakka. Die Portugiesen waren hier. Die Holländer auch. Ebenso die Engländer. Und jetzt sind wir hier – um herauszufinden warum.
Ziegenfleischvergftung und Smog haben wir überlebt – jetzt wollen wir der Bestie entkommen. Jakarta.
Wir wollten Jakarta bereisen. Wir wollten es auf uns wirken lassen. Doch wir stellen schnell fest, dass diese Vorstellung realitätsfern war. Man bereist Jakarta nicht, mit Jakarta nimmt man es auf. Wie ein Boxer, der sich zuviel vornimmt, vernachlässigen wir unsere Deckung und hängen bald in den Seilen. Wir verderben uns den Magen und zwischendurch…
Als Kind liebte ich es, zu malen. Mit bunten Farben brachte ich meine Vorstellungen von der Welt, die damals noch recht klein war, zu Papier. Lieblingsmotive: Haus und Garten, Blumen, abgepauste Prinzessinnen von Disney und die Insel.
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