Today we Travel

Aylin & Ste­fan Krie­ger

Vor über zehn Jah­ren star­te­ten Ste­fan und Aylin den Rei­se­blog „Today We Tra­vel“ wäh­rend ihrer ein­ein­halb­jäh­ri­gen Welt­rei­se.

Seit­dem ist das Rei­sen und dar­über Schrei­ben zu einem fes­ten Bestand­teil ihrer Lebens­pla­nung gewor­den. Mit ihren zwei Töch­tern rei­sen die bei­den nach wie vor am liebs­ten mit leich­tem Gepäck und ohne Auto – egal, ob in Thai­land, Euro­pa oder in Deutsch­land. 

Bücher von Aylin & Stefan Krieger

  • Reisehandbuch Deutschland im Winter

    Der per­fek­te Gui­de für die unge­müt­li­che Jah­res­hälf­te: Schnee- und Matsch­wet­ter taug­lich!

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  • Inselguide Thailand

    Ob du Ruhe suchst oder ande­re kennen­lernen möch­test, ob du allein, als Paar oder mit Fami­lie reist, Tem­pel bewun­dern, schmau­sen, tau­chen oder fei­ern willst: So fin­dest du dei­ne Urlaubs­in­sel Thai­land! (4., aktua­li­sier­te und erwei­ter­te Auf­la­ge 2024)

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Events mit Aylin & Stefan Krieger

Aktu­ell kei­ne Ver­an­stal­tun­gen

Reiseberichte von Aylin & Stefan Krieger

  • Beobachtungen aus New York City

    Beobachtungen aus New York City

    Erst 10 Mona­te Asi­en, dann 10 Tage New York. Was macht das aus einem? 5 Epi­so­den aus dem Big Apple.

  • Kathmandu Overkill!

    Kathmandu Overkill!

    Auch wenn das Exo­ti­sche bloß eine Illu­si­on ist, eine Per­spek­ti­ve des Rei­sen­den, eine Zuschrei­bung, so ist es doch ein star­kes Motiv.

  • 4 Trickbetrügereien, auf die Du nie reinfallen solltest!

    4 Trickbetrügereien, auf die Du nie reinfallen solltest!

    Wer die Welt bereist, lebt gefähr­lich.

  • Destination: Unknown

    Destination: Unknown

    Im Unbe­kann­ten lie­gen Hoff­nun­gen, Ver­spre­chen und Ängs­te. Doch was bedeu­tet es über­haupt, einen Gang in das Unbe­kann­te zu wagen?

  • Schnaps, ein nepalesischer Cowboy & Wifi über den Wolken

    Schnaps, ein nepalesischer Cowboy & Wifi über den Wolken

    Inmit­ten der Anna­pur­na Berg­ket­te, umzin­gelt von 7000 und 8000m hohen Ber­gen, leben Men­schen in klei­nen Berg­dör­fern abge­schot­tet vom Rest der Welt. Off-The-Bea­ten-Track auf dem Com­mu­ni­ty-Trek. Ein ech­ter Geheim­tipp!

  • Von nun an geht’s bergab – ein Abstieg aus 4.250 Metern Höhe

    Von nun an geht’s bergab – ein Abstieg aus 4.250 Metern Höhe

    Im Auf­stieg lie­gen Hoff­nung und Erwar­tung. Der Abstieg ist wesent­lich nüch­ter­ner: Er bedeu­tet, dass die Par­ty vor­bei ist.

  • Tschakka – Du schaffst es!

    Tschakka – Du schaffst es!

    Die Son­ne lacht, zum Früh­auf­ste­her-Früh­stück um 6.00 Uhr gibt es def­ti­ges Trek­ker­food (Por­ridge und Ome­lette). Vol­ler Taten­drang schnü­re ich mei­ne Wan­der­stie­fel. Heu­te muss alles sit­zen, denn wer sich von Tha­me (3900 m) auf den Weg nach Kong­de (4200m) macht, der MUSS die­se Etap­pe schaf­fen. Frau Mer­kel wür­de sagen: Das Ziel zu errei­chen ist alter­na­tiv­los.

  • Unterwegs im Sherpaland

    Unterwegs im Sherpaland

    Wahr­haf­tig atem(be)raubende Erfah­run­gen im Hima­la­ya.

  • Bangkok Buyers Club

    Bangkok Buyers Club

    Im Leben ist nichts umsonst, so sagt man. In Bang­kok schon gar nicht.

  • von geistiger Geschwindigkeit und Grausamkeiten

    von geistiger Geschwindigkeit und Grausamkeiten

    Eine Woche in der Haupt­stadt Kam­bo­dschas aus der Sicht eines Reiz­über­flu­te­ten.

  • Ein Ende der Welt

    Ein Ende der Welt

    Unser Kijang lässt sich nur durch einen Griff unter die Motor­hau­be star­ten. End­lich befin­den wir uns auf dem Weg nach Mama­sa in den Ber­gen Sula­we­sis: für 80 km Stre­cke wer­den wir 8 mühe­vol­le Stun­den benö­ti­gen. Der Lohn ist ein ganz beson­de­res Rei­se­ge­fühl.

  • Über das Unterwegs-Sein

    Über das Unterwegs-Sein

    Gera­de das Unter­wegs-Sein ist ein her­vor­ra­gen­der Zustand, um sich mal ein biss­chen bes­ser ken­nen­zu­ler­nen. 4 per­sön­li­che Erkennt­nis­se.

  • Tag 13: Müßiggang am Mekong
    ,

    Tag 13: Müßiggang am Mekong

    Auf Don Det machen wir ein­fach mal nichts. Doch das machen wir rich­tig: Eine Geschich­te vom gepfleg­ten Müßig­gang.

  • »Hello Mister!«

    »Hello Mister!«

    In Indo­ne­si­en wer­den wir zu Per­so­nen des öffent­li­chen Lebens erho­ben. Auf Sula­we­si ver­fol­gen uns Teen­ager bis aufs Hotel­zim­mer. Der über­mä­ßi­gen Auf­merk­sam­keit ent­geg­nen wir mit gemisch­ten Gefüh­len.

  • Schwere Lasten, steile Abgründe

    Schwere Lasten, steile Abgründe

    Es tren­nen mich 15.500 km vom hei­mi­schen Nord­deutsch­land. Aber die­se Zahl sagt gar nichts über die emp­fun­de­ne Fer­ne, die ich am Vul­kan­see Kawah Ijen füh­le, aus.

  • Welcome to the Hotel Nostalgia!

    Welcome to the Hotel Nostalgia!

    Als sich die Türen des Hotels in Makas­sar für uns öff­nen stol­pern wir durch Zufall in eine ande­re Welt. Wo Ratio­na­li­sie­rung und Effi­zi­enz­wahn noch nicht Ein­zug gehal­ten haben bleibt Raum für das Mys­ti­sche.

  • Die Indonesier haben ’nen Vogel

    Die Indonesier haben ’nen Vogel

    Und meis­tens haben sie gleich Meh­re­re. Das Zwit­schern der gefie­der­ten, bun­ten Piep­ser ist so beliebt, dass es in jeder grö­ße­ren Stadt einen Vogel­markt gibt.

  • Eine Tasse Tee und vier Hochzeiten

    Eine Tasse Tee und vier Hochzeiten

    Malak­ka. Die Por­tu­gie­sen waren hier. Die Hol­län­der auch. Eben­so die Eng­län­der. Und jetzt sind wir hier – um her­aus­zu­fin­den war­um.

  • Jakarta, du Bestie! (2)

    Jakarta, du Bestie! (2)

    Zie­gen­fleisch­ver­gf­tung und Smog haben wir über­lebt – jetzt wol­len wir der Bes­tie ent­kom­men. Jakar­ta.

  • Jakarta, du Bestie! (1)

    Jakarta, du Bestie! (1)

    Wir woll­ten Jakar­ta berei­sen. Wir woll­ten es auf uns wir­ken las­sen. Doch wir stel­len schnell fest, dass die­se Vor­stel­lung rea­li­täts­fern war. Man bereist Jakar­ta nicht, mit Jakar­ta nimmt man es auf. Wie ein Boxer, der sich zuviel vor­nimmt, ver­nach­läs­si­gen wir unse­re Deckung und hän­gen bald in den Sei­len. Wir ver­der­ben uns den Magen und zwi­schen­durch…

  • Sehnsuchtsort Insel

    Sehnsuchtsort Insel

    Als Kind lieb­te ich es, zu malen. Mit bun­ten Far­ben brach­te ich mei­ne Vor­stel­lun­gen von der Welt, die damals noch recht klein war, zu Papier. Lieb­lings­mo­ti­ve: Haus und Gar­ten, Blu­men, abge­paus­te Prin­zes­sin­nen von Dis­ney und die Insel.


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