Von Engeln, Teufeln und dem (wahrscheinlich) besten Kakao Kubas

Die fol­gen­den Ereig­nis­se spie­len 2 Stun­den nach dem letz­ten Blog­ein­trag

25. Dezem­ber, San­ta Clara/​Kuba

Ich habe kei­ne Minu­te geschla­fen. Als ich end­lich den Weg ins Bett gefun­den habe, hat die­ses sich so stark gedreht, dass ich wie­der auf­ste­hen muss­te und statt­des­sen unter die Dusche gegan­gen bin.

Auch das hat die Gesamt­si­tua­ti­on nicht wirk­lich ver­bes­sert, denn mit einem Kater zu Duschen ist unge­fähr so, wie einem Ver­durs­ten­den in der Wüs­te ein Glas Was­ser anzu­bie­ten. Es lin­dert zwar kurz den Schmerz, zögert aber das unaus­weich­li­che Ende nur ein Stück wei­ter hin­aus.

Es kommt also wie es kom­men muss: gera­de als ich den letz­ten Schluck mei­nes Früh­stücks­kaf­fee zu mir neh­me und mich in dem trü­ge­ri­schen Gefühl wäge, den Kater durch die erfri­schen­de Dusche und die Zunah­me von Elek­tro­ly­ten durch ein leicht ange­brann­tes Spie­gelei besiegt zu haben, schlägt das Arsch­loch mit sei­ner geball­ten, rück­sichts­lo­sen Stär­ke zurück.

Mir ist so schlecht, dass ich kot­zen könn­te und ich bin so fer­tig, dass mir selbst das zu viel ist.

Mei­ne Augen bren­nen und sind von dicken Trä­nen­sä­cken unter­malt, als ich durch die Son­ne zu unse­rem Treff­punkt am Markt­platz von San­ta Cla­ra gehe. Debs und Sophie win­ken mir von wei­tem zu. Die bei­den tra­gen Son­nen­bril­len und wir­ken dadurch um eini­ges fri­scher als ich.

Die rudi­men­tä­ren Kom­mu­nik­ti­ons­ver­su­che der sonst mehr als rede­freu­di­gen Bri­tin­nen las­sen aller­dings erah­nen, dass der Schein trügt.

Chan­tal und Patrick, ein hol­län­di­sches Pär­chen, das sich mit uns das Taxi teilt, steht bei ihnen und blickt uns mit­lei­dig an.

Ich muss mich auf den Bord­stein set­zen, als sich, wie so oft bis­her in Kuba, unser Zeit­plan durch eine Anein­an­der­rei­hung unvor­her­seh­ba­rer, aber den­noch irgend­wie erwart­ba­rer, Ereig­nis­se um eini­ges nach hin­ten ver­schiebt.

Das Taxi, das wir am Vor­tag bestellt haben, taucht nicht auf, ein Kuba­ner der uns ver­spro­chen hat uns des­halb eine bes­se­re und viel güns­ti­ge­re Alter­na­ti­ve zu orga­ni­sie­ren, ist seit eini­ger Zeit ver­schwun­den und von Sophie, die sich irgend­wann auf den Weg gemacht hat, um auf eige­ne Faust ein Gefährt zu orga­ni­sie­ren, fehlt eben­falls jede Spur.

Dann, etwa 45 Minu­ten spä­ter, sind sie plötz­lich alle gleich­zei­tig da.

Der Taxi­fah­rer vom Vor­tag ent­schul­digt sich, dass es sich ver­spä­tet hat und erklärt das gan­ze mit einer Auto­pan­ne, die Alter­na­ti­ve schnei­det ihm das Wort ab und ver­sucht uns davon zu über­zeu­gen, dass er trotz­dem bes­ser und bil­li­ger ist, und Sophie winkt uns aus dem Bei­fah­rer­fens­ter eines Autos von der ande­ren Stra­ßen­sei­te zu, unbe­ein­druckt davon, das sie damit der drit­te Kon­kur­rent im Ren­nen ist.

Wir ent­schei­den uns für Taxi Nr. 1, da wir ihm streng genom­men zuerst zuge­sagt haben und stei­gen nach­ein­an­der durch die klapp­ri­gen Türen des Old­ti­mers.

Wir ver­las­sen die Stadt und befin­den uns inner­halb weni­ger Minu­ten inmit­ten grü­ner Hügel und Berg­käm­me durch die sich eine geschot­ter­te, mit Schlag­lö­chern über­sä­te Stra­ße schlän­gelt.

Der alte Motor unse­res Fort­be­we­gungs­mit­tel röhrt und ächzt, wäh­rend er sich die Stei­gun­gen hoch­kämpft, als wol­le er uns bewei­sen, dass er es noch drauf hat, noch nicht zum alten Eisen gehört, sich von sei­ner jün­ge­ren Kon­kur­renz nicht in die Ecke ver­wei­sen las­sen will.

Ich bli­cke in den Sei­ten­spie­gel. Lang­sam bekom­me ich wie­der etwas Far­be ins Gesicht.  Die Trä­nen­sä­cke sind aller­dings nicht merk­lich bes­ser gewor­den.

Ich kra­me mei­ne Son­nen­bril­le aus mei­ner Tasche, set­ze sie auf und bli­cke aber­mals in den Spie­gel.

Jap.

Bes­ser.

Durch die klei­nen Laut­spre­cher­bo­xen des Wagens schep­pert kuba­ni­sche Musik, »Has­te que se seque el Malecón« von Jacob Fore­ver, ein Stück, der mich bereits seit mei­ner Ankunft ver­folgt, egal ob in den klei­nen Bars an Havan­nas Hafen­pro­me­na­de (von der das Lied sei­nen Namen hat), im Club, im Bus oder wie nun im Taxi.

Die Son­ne scheint durch die vom Alter beschla­ge­nen Fens­ter, der Fahrt­wind wir­belt durchs Inne­re des Autos und lang­sam ver­wan­delt sich die Kater­stim­mung in eine ent­spann­te Müdig­keit, die mich mei­ne Umwelt end­lich in dem Maße genie­ßen lässt, in dem sie es ver­dient.

Wir machen eini­ge klei­ne Pau­sen, erkun­den die Umge­bung, spa­zie­ren durchs Grü­ne und machen Sel­fies mit unse­rem Old­ti­mer, wäh­rend wir uns Stück für Stück durch immer kur­ven­rei­che­re Stra­ßen auf unser Ziel Tri­ni­dad im Süden Kubas zube­we­gen.

27. Dezem­ber, Trinidad/​Kuba

Ich ver­brin­ge viel Zeit mit Mery, der älte­ren Dame der das Casa gehört in dem ich seit drei Tagen woh­ne, und ihrer Hün­din Hama, die in Hun­de­jah­ren wahr­schein­lich noch älter ist als ihr Frau­chen.

Wir reden viel. Sie erzählt mir von der Rol­le Tri­ni­dads wäh­rend der Kolo­ni­al­zeit und den Zucker­plan­ta­gen rund her­um und ich erzäh­le ihr von Flens­burgs Geschich­te als Rum­stadt und dem, was ich mir von der Füh­rung durch das Flens­bur­ger Rum-Muse­um habe mer­ken kön­nen, die ich mal vor Ewig­kei­ten gemacht habe. Wirk­lich viel ist nicht hän­gen geblie­ben, da ich die Füh­rung eigent­lich nur wegen der anschlie­ßen­den Ver­kös­ti­gung mit­ge­macht habe.

Mery ist klein und zier­lich aber kon­trär zu ihrem äuße­ren Erschei­nungs­bild reso­lut und drah­tig. Sie ist gebil­det und inter­es­siert. Ihr Gesicht ist durch­zo­gen von klei­nen Fält­chen, durch die sie mich mit wachen Augen anblickt. Ich schlie­ße sie sofort ins Herz, nicht zuletzt, da sie es sich zur Auf­ga­be gemacht zu haben scheint, mich so lan­ge mit kuba­ni­schem Essen mäs­ten, bis ich plat­ze.

„Kannst du mich bit­te adop­tie­ren?, sage ich, nach­dem sie mir wie jeden Mor­gen ein opu­len­tes Früh­stück mit gebra­te­nem Ome­lette, frisch gepress­tem Oran­gen­saft, Obst und dem wahr­schein­lich bes­ten Kakao der Welt gezau­bert hat.

Sie lacht.

War­um lacht sie?

„Nein, nein. Lei­der nicht. Aber ich kann dir noch einen Kakao machen“, ant­wor­tet sie.

„Das ist auch ok“, sage ich und ver­su­che mir mei­ne Ent­täu­schung nicht anmer­ken zu las­sen.

Abends

Tags­über sit­ze ich meist in einer klei­nen Strand­bar namens Grill Cari­be zwi­schen der Stadt und den gro­ßen Strän­den, die für mei­nen Geschmack zu über­füllt und zu tou­ris­tisch sind, schrei­be Tage­buch, lese in Zeit­schrif­ten, die ich mir aus irgend­wel­chen Foy­ers grö­ße­rer Hotels geklaut habe, trin­ke Moji­tos, esse Mee­res­früch­te und las­se mir die Son­ne auf den Bauch schei­nen. Abends tref­fe ich mich dann in der Regel mit Debs, Sophie, Patrick und Chan­tal und ein paar and­ren Leu­ten, esse mehr Mee­res­früch­te und trin­ke wei­te­re Moji­tos.

Das Leben könn­te wahr­lich schlech­ter sein.

Wir ste­hen auf dem Trep­pen­för­mi­gen Platz des Casa de la Músí­ca, bestückt mit eini­gen Drinks und schau­en einer Sän­ge­rin auf einer Büh­ne in der Mit­te der Stu­fen zu, deren Stim­me so hoch und schrill ist, dass ich froh bin einen Plas­tik­be­cher in der Hand zu haben, da Glä­ser bei die­ser Fre­quenz höchst­wahr­schein­lich zer­sprin­gen wür­den.

Ich bli­cke auf die Uhr. Es ist schon wie­der kurz nach elf. Ich säuf­ze. Nicht, dass ich müde oder um mei­nen Schön­heits­schlaf bedacht wäre, aber Mery hat mir den Haus­tür­schlüs­sel nicht anver­traut, da sie wahr­schein­lich annimmt, dass ich ihn in mei­ner Schus­se­lig­keit sofort ver­lie­ren wür­de. Eine wei­te­re Gemein­sam­keit, die sie mit mei­ner ech­ten Mut­ter hat.

Ich sol­le ein­fach klin­geln, dann wür­de sie sofort die Tür auf­ma­chen, hat sie mir ver­si­chert. Das glau­be ich ihr zwar sofort, aber ein schlech­tes Gewis­sen hät­te ich doch, wenn ich sie auf­we­cken müss­te und beschlie­ße daher, mich von den ande­ren zu ver­ab­schie­den und den Heim­weg anzu­tre­ten.

Gera­de als ich mich ver­ab­schie­den will, sehe ich wie Andy, der Eng­län­der mit dem wir unser Weih­nachts-Arma­ged­don gefei­ert hat­ten, aus der Men­ge auf­taucht und lächelnd auf uns zukommt.

Ich bin leicht ver­wirrt, da ich Andy eigent­lich etwa 300 Kilo­me­ter wei­ter nörd­lich ver­mu­tet hät­te, aber bestimmt nicht hier. (Sie­he letz­ter Teil)

Er winkt uns mit einem Drink in der Hand zu und im glei­chen Augen­blick bekom­me ich die düs­te­re Vor­ah­nung, dass es ein lan­ger Abend wer­den könn­te.

„Dude, was machst du denn hier?“, sage ich, als er sich end­lich sei­nen Weg durch die Men­ge gebahnt hat und uns umarmt.

„Naja, den gan­zen Tag am Strand lie­gen war ein­fach nicht so meins, da dach­te ich, kom­me ich zu euch und gucke, was ihr so treibt“, sagt er.

Ich erklä­re Andy, dass ich lie­bend ger­ne mit ihm fei­ern wür­de, aber lei­der nach­hau­se muss, da ich Mery nicht wecken will.

„Ach komm, ist sie doch selbst schuld wenn sie dir den Schlüs­sel nicht gibt. Außer­dem brau­chen Men­schen in dem Alter so gut wie kei­nen Schlaf. Bis du kommst, ist die bestimmt schon wie­der hell­wach“, sagt Andy. Er ist wie ein klei­nes Teu­fel­chen, das auf mei­ner Schul­ter sitzt und mir zwei­fel­haf­te Rat­schlä­ge gibt.

Das Pro­blem ist: es wirkt.

Ich bin zwar noch nicht wirk­lich zu ein­hun­dert Pro­zent über­zeugt, doch mit jedem wei­te­ren Moji­to, wer­den die Argu­men­te des Andy-Teu­fel­chens auf mei­ner Schul­ter plau­si­bler.

Ich sehe vor mei­nem geis­ti­gen Auge, wie sich mei­ne guten Absich­ten heu­lend in die Ecke ver­krie­chen, wäh­rend Teu­fels-Andy mit aus­ge­streck­tem Mit­tel­fin­ger hin­ter ihnen her­fliegt und anschlie­ßend tri­um­phie­rend wie­der auf mei­ner Schul­ter Platz nimmt.

„Mery schläft bestimmt sowie­so schon längst, wecken hät­te ich sie daher so oder so müs­sen. Da spielt die Uhr­zeit also kei­ne Rol­le“, ver­su­che ich mir ein­zu­re­den.

Mei­ne düs­te­re Vor­ah­nung hat sich, wie erwar­tet, erfüllt. Vier Stun­den spä­ter ste­he ich an der Bar und sto­ße mit Teu­fels-Andy auf mei­ner Schul­ter auf die gran­dio­se Idee an, mei­ne guten Vor­sät­ze in den Wind zu schla­gen. Ich kämp­fe mich, bela­den mit einer Rie­ge Bier, durch die Men­ge zurück zu den ande­ren.

Als ich wie­der bei der Grup­pe ankom­me, sehe ich, wie der ech­te Andy und Debs sich in den Armen lie­gen und küs­sen.

„Schön“, den­ke ich mir und male mir in mei­nem Kopf bereits aus, wie wir uns alle im nächs­ten Som­mer auf ihrer Hoch­zeit am Strand von Brigh­ton wie­der­se­hen und über die­sen Moment kuba­ni­scher Lei­den­schaft sin­nie­ren.

(Spoi­ler: Es soll­te bei einem One Night Stand blei­ben)

Lang­sam nimmt die Par­ty ein Ende. Die meis­ten sind bereits nach hau­se gegan­gen und auch Andy und Debs ver­ab­schie­den sich.

Teu­fels-Andy ist mitt­ler­wei­le eben­falls von mei­ner Schul­ter ver­schwun­den und statt­des­sen ist das schlech­te Gewis­sen zurück­ge­kehrt, da gleich eine arme alte Frau ihren alters­schwa­chen Kör­per aus dem Bett bewe­gen muss, um einem betrun­ke­nen, stin­ken­den Typen (mir) die Tür zu öff­nen.

„Ich glaub ich schla­fe heu­te auf der Ter­ras­se“, sage ich zu Sophie und den ande­ren.

„Ach was, jetzt wo Debs bei Andy schläft, ist ihr Bett frei. Du kannst ger­ne bei uns schla­fen, wenn du dei­ne „Mut­ti“ nicht auf­we­cken willst“

Ich neh­me ihr groß­zü­gi­ges Ange­bot sofort dank­bar an. Hin­zu kommt, dass bei­den direkt um die Ecke woh­nen.

Als wir in ihrer Woh­nung ange­kom­men sind, zeigt Sophie auf ein leer­ste­hen­des Bett an der lin­ken Sei­te des Zim­mers,  ich schmei­ße mich drauf und schla­fe sofort ein, nur um zwei Stun­den spä­ter unsanft vom pene­tran­ten Pie­pen mei­nes Han­dy-Weckers aus mei­nen Träu­men geris­sen zu wer­den.

Wie ich die­ses Geräusch has­se.

Ich setz­te mich auf­recht hin, schütt­le kurz das benom­me­ne Gefühl aus mei­nem Kopf, schnü­re mei­ne Schu­he zu, ver­ab­schie­de mich von Sophie, sage ihr, dass sie Debs lieb grü­ßen soll und schlei­che aus dem Zim­mer, um kei­nen der ande­ren Haus­be­woh­ner zu wecken.

Im Wohn­zim­mer wer­de ich bereits vom Besit­zer des Casas emp­fan­gen, der mit einem Kaf­fee in der Hand am Küchen­tisch sitzt, mich mit einem hämi­schen Grin­sen mus­tert und mir zuzwin­kert.

„Es ist nichts pas­siert“, ver­su­che ich ihm zu erklä­ren.

„Si, si“, sagt er spöt­tisch und zwin­kert mir aber­mals zu.

Egal…

Schlaf­trun­ken lau­fe ich durch die engen Schot­ter­stra­ßen des Ortes. Vor­bei an klei­nen Häus­chen und an einem Bäcker, der in einer Well­blech­hüt­te fri­sches Brot ver­kauft und vor des­sen Fens­ter sich eine gro­ße Men­schen­trau­be bil­det.

Ich klop­fe an Merys Tür. Sie ist schon wach, trägt aber trotz­dem noch ihr rosa­far­be­nes Nacht­hemd und ihre mit Rüschen ver­schö­ner­te Nacht­hau­be in pas­sen­dem Farb­ton.

„Gute Nacht gehabt?“,  fragt sie süf­fi­sant grin­send, zieht eine Augen­braue hoch und  mus­tert mich.

„Ja, war lus­tig. Wir haben einen Kum­pel wie­der­ge­trof­fen und waren mit ihm fei­ern. Ich hab dann bei einer Freun­din über­nach­tet, weil sie noch ein Bett frei hat­te und ich dich nicht wecken woll­te“, erzäh­le ich.

„Ah, bei einer Seño­ri­ta“, lacht sie.

„Ja, aber es ist nicht so wie du denkst. Ich woll­te dich ein­fach nicht auf­we­cken“, ver­su­che ich ihr zu erklä­ren.

„Si, si“, sagt sie nur, in einem Ton der alles sagt, aber nicht, dass sie mir mei­ne Geschich­te ernst­haft abkauft.

„Ehr­lich! Es ist nichts pas­siert. Ich hab eine Freun­din, ver­dammt“

„Si, si“, sagt Mery noch­mals unbe­ein­druckt und ihr Ton wird noch sar­kas­ti­scher.

„Ach, ich geh duschen“

„Ich mache dir Früh­stück. Du brauchst sicher eine Stär­kung, nach so einer „Nacht“, oder?“, sagt sie, wobei sie das Wort Nacht mit ihren klei­nen, schrum­pe­li­gen Hän­den in Anfüh­rungs­zei­chen setzt.

„Was? Ich…. aber….“, sage ich leicht ver­zwei­felt, bevor ich ihr ein resi­gnie­ren­des „ok“ ent­ge­gen­grum­me­le und ins Bade­zim­mer gehe.

„Machst du mir auch Kakao?“ rufe ich Mery aus der Dusche zu.

„Si, si“, ant­wor­tet sie nur.

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Antwort

  1. Avatar von Mobilheime Kroatien

    Dein Bei­trag über das Leben in Kuba hat mit sehr gefal­len. Ich habe die gan­ze Geschich­te gele­sen und war gefes­selt. Das kommt bei mit nicht so oft vor. Dan­ke dafür. Gruß Doro

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