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Es gibt Orte, an denen kommst du an und weißt, du hast ein neues Zuhause gefunden. Für mich wird Santo Antão auf den Kapverden zu solch einem Ort.
Kap Verde, verschwindend kleine Inseln im Atlantik, irgendwo vor dem afrikanischen Kontinent. Doch schon die Insel Santiago steckt voller Überraschungen.
Auf einem Berg zu stehen - ein erhabenes Gefühl. Auf einem Vulkan zu klettern - etwas besonderes. Aber über den Kraterrand eines aktiven Vulkanes zu schauen - eine ehrfürchtige Verbeugung vor Mutter Natur. Der Nyiragongo Vulkan im Virunga Nationalpark im östlichen Kongo lässt mir die Haare zu Berge stehen und gibt eindrucksvoll Einblick in die…
Ich überfliege die Einladung: "Wochenende der besonderen Art...für Sportbegeisterte und Naturliebhaber...10. Virgin Forest Ultramarathon Trail in Paranesti." Paranesti? Ich öffne Google Maps und murmele irgendwas von: "Ach stimmt, das da oben is' ja auch alles Griechenland", als die Nadel nah an der bulgarischen Grenze herabfällt.
Schon im Landeanflug verliebe ich mich in das grüne Slowenien. Berge, klare Seen und etwas Adrenalin mischen sich mit den Geheimtipps der Küste und der Hauptstadt Ljubljana: von Raubrittern, tiefen Höhlen und einem Gefängnis für Touristen. Hätte ich mal nicht das malerische Bild geklaut...
Wie einst Don Quijote gegen Windmühlen antrat, so trete ich drei Tage lang gegen die Auf und Abs am Rheinsteig an. Ein Genuss für die Waden aber auch kulinarisch, kulturell und historisch. Anstrengende, aber zugleich entspannende Momente im schönen Rheintal liegen vor mir.
Der Hua Shan ist eines meiner Highlights aus 3 Monaten China Reise und ein wunderschönes Bergerlebnis. Wenn Du in der alten Hauptstadt Xi'an bist, vergiss die wenig authentischen Terrakotta-Krieger und steige lieber auf den heiligen Berg.
Oben auf diesem unaussprechlichen Berg angekommen, verloren wir uns in Sonne und Wolken. Sahen zu, wie Greifvögel und Schmetterlinge um uns herumtanzten. Wir verschlangen den Ausblick, der sich uns bot, auf die umliegenden Berge, das Tal, den smaragdgrünen Fluss. Erst schleichend und dann immer stärker, kam dieses Gefühl in uns auf, das Freiheit und Glück…
Eine Wanderung im Tian Shan Gebirge zu unternehmen, war eine hervorragende Idee. Meinen Reisepass dabei zu vergessen, war weniger klug. Denn in einem Land wie Kasachstan bedeutet das: Ärger! Meine Begegnung mit einem korrupten Polizisten am Big Almaty Lake.
Neujahr am Berg! Eine spontane Idee; mal was anderes. Feuerwerk erwarte ich hier in Tansania sowieso keins und wenn, dann würde ich vom Berg die beste Aussicht haben. Surrealistisch, warm und nicht winterlich fühlt es sich hier an. Vier Tage am Mt. Meru - zwischen Büffeln und Giraffen - dünner Luft und klaren Blicken!
Am Anfang stand der Wunsch nach - ja, nach was eigentlich? Nach einer extremen Erfahrung? Nach einsamen Wanderungen im peitschenden Regen, der rauen Natur trotzend? Oder trieb mich irgendeine Art von übergeordneter Agenda, eine vage Hoffnung, dass ich am Ende auf mehr als eine ausgedehnte Wanderung zurückblicken würde, an?
Nach langen kalten Nächten im Süden von Bolivien ist der Titicacasee Entspannung pur für die Seele und bietet mit der Isla del Sol einen schönen ruhigen Ort. Hier finden Seele und Füße zusammen.
Die Welt ist entzaubert und all unsere Geschichten zu Hunderten erzählt. Und doch, so mancher Anblick lässt einen wieder an Sagen und Legenden glauben.
"Ein Ort, den nicht mal die Locals kennen!", empfiehlt Tripadvisor. Finde den Fehler, denke ich. "They can't keep anything secret!", seufzt unsere Gastgeberin.
Diese Geschichte ist mein Versuch einer Hommage an die Kultserie LOST. Handlungsort: die kolumbianischen Anden. Hauptfiguren: meine Reise-Freunde
Kreta trägt jetzt dick auf, plötzlich taucht der schneebedeckte Berg Psilorítis (2.456 m) im Ida-Gebirge vor uns auf, und wirkt bei 27 Grad Lufttemperatur wie eine Fata Morgana. Entlang der Schotterpisten, tauchen immer wieder Ziegen und Schafe auf, die eigentlichen Bewohner der Hochebene und liefern mit ihren Halsglocken den Soundtrack zum Trip.
"Je mehr eine Landschaft uns im Innersten berührt, desto lebendiger und nachhaltiger prägt sich das Bild in unsere Erinnerung ein."
Auf der Suche nach einer warmen Dusche: wie ich vom Dauerregen immer tiefer in den kanarischen Nebelwald getrieben wurde.
... liest sich der Klappentext zu Pablo Nerudas Memoiren, dem weltbekannten Chilenischen Dichter. Nach zehn Tagen intensivstem Reisen in dessen Heimatland, komme ich nicht umhin, meine Erfahrungen unter ebendiesem Titel zusammen zu fassen. Gracias Pablo und Gracias Turismo Chile und an die LATAM Airlines Group, dass ich es leicht angetrunken und unversehrt in die Andenrepublik…
"Der anhaltende Regen, die Schlaflosigkeit und die damit einhergehende Enttäuschung: Die Stimmung ist erstmal, das muss man jetzt auch nicht schönreden, grottenschlecht."
Am Donnerstag den 10. Februar 1944 schreibt der Deutsche Maler Max Beckmann in sein Tagebuch: „Unzweifelhaft beschäftigt man sich zu viel mit sich selber, vielleicht habe ich das ganze Leben ja zu ernst genommen – na, jeder nach seinem Talent – wir sprechen noch drüber.“ An dieser Stelle klappe ich das Buch zu, wir sprechen…
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