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Abwechslungsreich essen? Mal eine andere Straße nehmen? Mal was anderes sehen? In La Paz ist alles möglich. Wo ist oben?
Mein erstes Abenteuer in Australien beginnt in Melbourne, einer der lebenswertesten Städte der Welt. Führt zur Great Ocean Road, einer der berühmtesten Straßen der Welt. Und zum Grampians Nationalpark, ausnahmsweise mal kein Superlativ, aber mein persönlicher Favorit.
Oh Gott, was für ein Chaos! Es hupt aus allen Richtungen. Überall sind Autos, Busse und Minivans um mich herum. Stoßstange an Stoßstange und ich dazwischen. Wie bin ich nur auf die Idee gekommen, mitten über eine Kreuzung zu laufen. Jetzt bin ich Spielball zwischen den Fahrzeugen.
Endlich! Seit einer Woche warten wir gespannt auf diesen Tag. Unser erster Ausbruchsversuch in die nahen und doch so fernen Berge um La Paz. Zuviel will ich noch nicht verraten.
„Die Lage vom Campingplatz ist ideal, weil es einen schönen Privatweg zum Strand gibt, der einen so richtig zur Ruhe kommen lässt. Gerade um die Jahreszeit hat man den Strand für sich allein. Dann dauert es 20 Minuten und man ist in 2000 Meter hohen Bergen unterwegs.“
Es ich nicht Onkel Fritz, es ist der Fitz Roy! Er ist das Wahrzeichen von El Chaltén und Anziehungsgspunkt von Touristenmassen, die im Sommer hier einfallen.
Ein absolut unscheinbarer Titel verbirgt hier die wahrscheinlich schönste, aber auch anspruchsvollste Wanderung in El Chaltén: die Umrundung des Huemul.
Was MUSS man, und was WILL man eigentlich alles vor einer grossen Reise mit 3 kleinen Kindern erledigen. Bei dem Gedanken an manche Dinge stehen mir die Haare zu Berge. Aber was MUSS das MUSS...
Nicht hoch und weit, sondern einfach mal magisch: unterwegs auf den Traufgang Zollernburg-Panorama in Albstadt.
Es zieht sich - die Beine werden langsam schwer und die lange Nacht an der Flanke des Elbrus liegt mir in den Knochen. Nur noch weniger Meter.
Dmitry, Bergfrührer und Seven Summit-Besteiger, erzählt über den Elbrus und seine Leidenschaft. Eine Geschichte mit Herzblut und viel Schweiß!
Der zweite Teil meiner Alpenüberquerung auf dem E5. Drei Tage trennen mich vom Ziel. Ich komme meiner Belastungsgrenze näher- doch genau da wollte ich hin.
Der Gros Morne Nationalpark an Neufundlands Westküste lässt sich leicht zusammenfassen: Berge. Wandern. Fjorde. Traumküsten- und Strände. Die große Freiheit
Wieso will ich nochmal auf den Elbrus? Mein innerer Schweinehund folgt gerade lieber der Schwerkraft und zieht mich Richtung Boden.
Wale, Papageientaucher, Eisberge, spektakuläre Küstenwanderwege - Neufundland bietet all dies und mehr. Deswegen fühle ich mich mit jedem Tag mehr zu Hause.
Neufundland ist so ein Fleck, über den man auf dem Weg nach Nordamerika hinwegfliegt. Jetzt war ich dort. Und wäre am liebsten geblieben.
Andorra mag zwar ein sehr kleiner weißer Fleck auf der Landkarte sein, aber - Vorsicht, Spoiler! - ihn zu erkunden, lohnt sich trotzdem sehr!
Ich suche den Schatz am Silbersee. Ob ich dafür Zagreb erkunden muss oder doch eher den Nationalpark Plitvicer Seen?
Wenn Ischgl im Sommer ruhiger wird, kommen die Wanderer und Sommersportler auf ihre genüsslichen Kosten. Fünf Gerichte von europäischen Spitzenköchen ziehen in die Hütten ein und machen aus jeder Bergtour ein Geschmackserlebnis.
Diese Begegnung werde ich nie vergessen. Ein Berggorilla mit Baby kommt aus dem Dickicht, schaut mich kurz an und läuft ungestört weiter.
Wir wandern. Unentwegt. Abends schmerzen die Knie, die Beine wollen nicht mehr. Trotzdem stehen wir am nächsten Morgen wieder zeitig auf. Irgendetwas zieht uns immer wieder hinaus.
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