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„Die Lage vom Campingplatz ist ideal, weil es einen schönen Privatweg zum Strand gibt, der einen so richtig zur Ruhe kommen lässt. Gerade um die Jahreszeit hat man den Strand für sich allein. Dann dauert es 20 Minuten und man ist in 2000 Meter hohen Bergen unterwegs.“
Nicht hoch und weit, sondern einfach mal magisch: unterwegs auf den Traufgang Zollernburg-Panorama in Albstadt.
Der Bauer führt an einer dicken Schnur sein schönstes Pferd durch das Dorf, im Hintergrund bilden in Hochglanz sanierte Fachwerkhäuser die angemessene Szenerie. Solche Szenen ungestörter Idylle wiederholen sich entlang der Weser.
Wenn Ischgl im Sommer ruhiger wird, kommen die Wanderer und Sommersportler auf ihre genüsslichen Kosten. Fünf Gerichte von europäischen Spitzenköchen ziehen in die Hütten ein und machen aus jeder Bergtour ein Geschmackserlebnis.
„Man sollte stolz auf den Schmerz sein - jeder Schmerz ist eine Erinnerung unsres hohen Ranges." Der Steppenwolf
Immer höher windet sich die Straße in die Simien Mountains. Man sieht kein Ende in den Serpentinen und doch ist man schon auf dem Dach Afrikas. Mein Guide verspricht mir jeden Tag ein neues Highlight...ob die Staubwolken der LKW damit gemeint sind?
Wie einst Don Quijote gegen Windmühlen antrat, so trete ich drei Tage lang gegen die Auf und Abs am Rheinsteig an. Ein Genuss für die Waden aber auch kulinarisch, kulturell und historisch. Anstrengende, aber zugleich entspannende Momente im schönen Rheintal liegen vor mir.
Unter uns deutsche Lande. Atommeiler aus der Vogelperspektive sehen aus wie Wolkenfabriken. Daneben der Flickenteppich der Landwirtschaft. Strahlende Bauern und strahlendes Gemüse.
Weit und breit keine Spätpubertierenden, was den Aufenthalt maximal angenehm macht. Wir essen zusammen, der großartige Koch Javi versorgt uns drei mal täglich mit Nachtisch, als gäbe es täglich das letzte Abendmal, die Körper danken und halten noch eine Stunde länger zwischen den Wellenbergen aus.
Mit ein paar Kraulzügen vertreibe ich den Rakínebel, der sich zwischen meinen Schläfen festgesetzt hat und werde an Land schnell mit Kaffee versorgt. Zum letzten mal spielt uns Nikos ein Lied, bevor wir uns wie alte Freunde in die Arme fallen und verabschieden.
Kreta trägt jetzt dick auf, plötzlich taucht der schneebedeckte Berg Psilorítis (2.456 m) im Ida-Gebirge vor uns auf, und wirkt bei 27 Grad Lufttemperatur wie eine Fata Morgana. Entlang der Schotterpisten, tauchen immer wieder Ziegen und Schafe auf, die eigentlichen Bewohner der Hochebene und liefern mit ihren Halsglocken den Soundtrack zum Trip.
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