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Trampend durch Patagonien: Von El Bolson bis ans Ende der Welt. Zwischen Aussteigern, Gauchos und ungezähmter Natur
Mit unserer Bootstramperin Isabella im Kanu, biegen wie kurz hinter der ecuadorianisch- peruanischen Grenze in den Yasuni Fluss ein. Über mehrere hundert Kilometer schlängelt sich der Fluss durch dichten, größtenteils noch unberührten tropischen Urwald. Das geschützte Gebiet um den Fluss herum, ist Heimat der Huaorani Indigenen, darunter zählen auch die zwei unkontaktierten Völker der Taromenane…
Schwere, graue Wolken spiegeln sich im Fluss. Eine Schar bunter Papageien fliegt kreischend über den Abendhimmel – wahrscheinlich machen sie sich gerade auf die Suche nach einem geeigneten Regenschutz unter dem dichten Blätterdach der Bäume. Zum Glück hat am Nachmittag ein wenig die Sonne geschienen – das trockene Feuerholz für unser Abendessen lagert sicher unter…
Wenn sich der grosse Traum auf einmal ganz anders anfühlt wie erwartet. Regenschauer statt strahlender Sonnenschein. Backpfeiffen statt Streicheleinheiten. Dann bist du tatsächlich in der Realität gelandet...
Bisher haben wir keine Worte gefunden, um uns mitzuteilen. Wie sollen wir damit umgehen? Offensiv und ehrlich? Das intimste und kostbarste, was wir haben preisgeben? Unsere Gefühle? Oder lieber stillschweigen, und nach aussen weiter machen wie bisher?
Ein schwacher Lichtstrahl fällt auf den Boden unseres Hotelzimmers. Ich quetsche mein Gesicht an die Gitterstäbe und versuche durch die kleine Spalte in der schnell aufgezogenen Klinkersteinmauer, die unser Hotelfenster verdeckt, einen Blick auf die Straße zu erhaschen. Es sind nur wenige Menschen zu sehen, der kleine Park vor dem Hotel liegt verlassen in dem…
To-Do-Listen. Eigentlich hasse ich Sie. Aber dieses Mal klopfte mein Herz mir bis zum Hals, als ich einen entscheidenen Punkt von unserer nicht-enden-wollenden Südamerika-To-Do-Liste streichen konnte.
Daniel..., Daaaanieeel...!!! Wach endlich auf! Es kann nicht sein, dass ich schon wieder mit den Kindern alleine am Frühstückstisch sitze. Genervt versuchte ich meinen Göttergatten bereits zum fünften Mal zu wecken. Aber heute hatte es tatsächlich einen Grund...
Ein Bus. 1 Jahr Südamerika. 5 Personen. Welches Pack-System ist sinnvoll? Wie kann ein Innenausbau aussehen? Fragen, die dringend Antworten brauchen...
Ein High-Tech VW Bus mit jeglichem Komfort und ganz viel Elektro-Schnick-Schnack. Ist das wirklich ein zuverlässiger Reisebegleiter für eine Familie auf grossem Abenteuer durch Südamerika...?
„Mir tun die armen Teufel ja auch leid“, fügte er hinzu, „aber wenn wir jedem etwas geben, müssen wir bald wieder nach Hause fahren. Es sind einfach so viele. Wir sind ja auch nicht gerade reich.“
Was MUSS man, und was WILL man eigentlich alles vor einer grossen Reise mit 3 kleinen Kindern erledigen. Bei dem Gedanken an manche Dinge stehen mir die Haare zu Berge. Aber was MUSS das MUSS...
Was wird diese Elternzeit wohl mit uns machen? Wie wird sie uns verändern? Als Familie, als Eltern, als Freunde, als Liebende…
Die Zweibeiner hier unten auf dem Erdenboden sind ja immer wild, oder besser gesagt unberechenbarer. Bei den Primaten weiß ich schon eher mit wem ich es zu tun habe, weshalb die mir schon immer sympathischer waren.
Das frühe Aufstehen bedarf besonderer Willenskraft, kann durch einen guten Kaffee beflügelt werden, oder aber ist wie in meinem Fall einzig und allein der Zeitumstellung geschuldet. Keine Lorbeeren also.
Unter uns deutsche Lande. Atommeiler aus der Vogelperspektive sehen aus wie Wolkenfabriken. Daneben der Flickenteppich der Landwirtschaft. Strahlende Bauern und strahlendes Gemüse.
Tatsache ist, heute muss ich nichts. Das einzige Ziel: Nichts tun. Mehr muss man in Cabo Polonio auch nicht, denn hier gibt es genau genommen auch nichts zu tun.
Die Kombination aus Sandboarding und Fotografie ist eine Kunst für sich. Bringt man sie unter einen Hut spart man sich eine Menge Ärger.
Buenos Aires ist schwer greifbar. Man wird als Besucher das Gefühl nicht los, es existieren viele schwer zugängliche Subkulturen und Parallelwelten. Der Versuch einer ersten Annäherung.
Was eine Mine, eine Stange Dynamit und eine Menge Unwillen mit Tanzen zu tun hat? Es traf sich alles mit mir in einer Stadt. Ich kann es immer noch kaum glauben, aber wieso ich zu diesem Wahnsinn "Ja" gesagt habe, ist mir bis heute nicht klar. Die "Fiesta de Chutillos" in Potosí hat mich vollkommen…
"Allein durch Südamerika? Als Frau? und dann noch mit dem Rucksack? In dem Alter? Geht's noch?"
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