Spiritualität

  • Beatles und Bhang in Rishikesh

    Beatles und Bhang in Rishikesh

    Im indischen Rishikesh ist alles heilig. Seit mehr als 2.000 Jahren ehren die Menschen hier am Ufer des Ganges vor allem Shiva, den Wütenden. Doch erst die Beatles brachten Rishikesh den Weltruhm und mit ihm kamen Generationen von Hippies, die Rishikesh bis heute prägen.

  • Weil »Heilige Männer« auf Indiens Straßen wandeln

    Weil »Heilige Männer« auf Indiens Straßen wandeln

    Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • Der »Bali Kuss« – eine Reise auf dem Zahnfleisch

    Der »Bali Kuss« – eine Reise auf dem Zahnfleisch

    „Man sollte stolz auf den Schmerz sein - jeder Schmerz ist eine Erinnerung unsres hohen Ranges." Der Steppenwolf

  • Keine Briefkästen im Regenwald oder so schön ist Panama

    Keine Briefkästen im Regenwald oder so schön ist Panama

    Das frühe Aufstehen bedarf besonderer Willenskraft, kann durch einen guten Kaffee beflügelt werden, oder aber ist wie in meinem Fall einzig und allein der Zeitumstellung geschuldet. Keine Lorbeeren also.

  • Halong-Bucht: Die Harmonie des Chaos

    An den Homo Sapiens allein erinnern die in den Felsen verhedderten Fischernetze und der am Ende der modernen Nahrungskette ausgespuckte Plastikmüll.

  • Dharamsala

    Dharamsala

    Dharamsala ist die Exilheimat des Dalai Lama. Mich zog es bald weg vom Kommerz hin zu den umliegenden Berge, zu Hesses Siddartha und einem Sikh am Waldrand.

  • Ein Bad in Jesus Taufbecken und Salz auf der Haut. Viel Salz…

    Ein Bad in Jesus Taufbecken und Salz auf der Haut. Viel Salz…

    Der Fluss, in dem Jesus getauft wurde. Der Berg, von dem aus Moses das gelobte Land sah. Das Tote Meer. Jordanien ist Weltkultur-Erbe, ist Geschichte – und doch mittendrin in den Konflikten der Gegenwart

  • Wie ich lernte, an das Übersinnliche zu glauben

    Wie ich lernte, an das Übersinnliche zu glauben

    Ich dachte, Geister hätten keinen Platz zwischen zehn Millionen Menschen, gefühlt eben so vielen Kleinbussen und Hochhäusern. Ich lag ja so falsch. Wie ich lernte, an das Übersinnliche zu glauben.

  • Vom Feuer geküsst – Palma de Mallorca

    Vom Feuer geküsst – Palma de Mallorca

    Dann baut sich der Teufel in Person neben mir auf, nimmt einen kräftigen Schluck aus der Spritflasche und bringt seine vorher noch friedlich lodernde Fackel zum Explodieren! Angestachelt, wage ich mich, wie ein Grabenkämpfer, weiter in die Massen und komme endlich zum Zug.

  • Varanasi und die Entspiritualisierung

    Varanasi und die Entspiritualisierung

    Dass ich diese Zeilen ausgerechnet in Varanasi, dem vielleicht heiligsten Ort Indiens schreibe, hat nur bedingt mit der vermeintlichen Magie dieses Ortes zu tun. Vielmehr mit der völlig nüchternen Tatsache, dass uns auf dem Landweg nach Osten eine Vorderachsfeder gebrochen ist. Zu Müßigkeit verdammt sitzen wir einige Tage fest und ich denke nach. Über gebrochene…

  • Wild und frei

    Wild und frei

    Lombok lag als Ziel schon länger vor meinem inneren Auge. Dreieinhalb Jahre zuvor hatte ich am Strand von Gili Trawangan gelegen und sehnsüchtig auf die Insel geblickt, die vom Vulkanmassiv des Rinjani gekrönt wird. Doch meine Reise war damals kurz vor ihrem Ende. Es war wie so oft: Ich musste zurück, obwohl ich noch so…

  • Spiritualität für Ungläubige in Indien

    Spiritualität für Ungläubige in Indien

    Ein wohl­be­kann­ter »Geheim­tipp« in Nord­west-Indi­en: »In Amrit­sar musst Du im gol­de­nen Tem­pel schla­fen!« Den Teu­fel muss ich tun! Ich bin all­er­gisch gegen »Du musst« und gegen Spi­ri­tua­li­tät. Wegen einer gra­tis Über­nach­tung und kos­ten­frei­em Essen schla­fe ich nicht in einem Tem­pel. Tem­pel­ein­gang Ein Hei­den­kind im Tem­pel Wenn Du im Nord­wes­ten von Indi­en unter­wegs bist, dann hörst…

  • Varanasi sehen und sterben

    Varanasi sehen und sterben

    Ich hatte gehörigen Respekt vor der Begegnung mit dem Tod an den Verbrennungsstätten am Ganges. Der Tod ist ein besonders wichtiges Thema in meinem Leben - kein Einfaches. Und so hat es lange gedauert bis ich die Stadt des Lichtes und des Todes aufgesucht habe. Nun hoffte ich, bereit zu sein.

  • Ein Kunstwerk aus buntem Sand und Almosen für Ameisen – Ankunft im Kloster von Tengboche

    Ein Kunstwerk aus buntem Sand und Almosen für Ameisen – Ankunft im Kloster von Tengboche

    Der Aufstieg ist beschwerlich, aber nicht schwer. Fast 4000 Metern hoch liegt das Kloster Tengboche. Doch nicht die Höhe und der Fernblick machen diesen Ort zu einem besonderen – sondern die berührende Großmut der hier lebenden Mönche.