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Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres locken. Meine Wanderschuhe stehen schon seit Wochen für diesen Moment in den Startlöchern. Die Wandersaison wird eröffnet und dieses Mal gleich um die Ecke bei unseren Nachbarn in Luxemburg im Müllerthal. Hätte ich mal die Taschenlampe nicht vergessen...
Vor vier Jahren wurde Nepal von einem verheerenden Erdbeben erschüttert, fast 9000 Menschen starben, unzählige Häuser und Tempel wurden zerstört. Kurz vor dem Jahrestag hat die Erde wieder hier gebebt – nicht zum ersten Mal, seit ich vor knapp acht Wochen nach Kathmandu gezogen bin.
Als wären die Alpen ins Meer gefallen, so ragen die Berge der nordnorwegischen Inselgruppe aus dem Nordmeer. Oder anders gesagt: Die Lofoten sehen so aus, als hätte man die Alpen bis zu einer Höhe von 3.000 m geflutet. Und nun schauen eben nur noch die Bergspitzen aus dem Wasser.
Die Region Emilia-Romagna ist Italiens Genussgürtel. Von hier kommt eigentlich alles was gut ist: Parmesan, Balsamico und Parmaschinken. Was geht da vor? Haben die Menschen aus dieser unscheinbaren Industrie-Region einen besonderen Gaumen?
Eine Island-Reise stand schon lange auf meiner Wunschliste.
Tschüss, Komfortzone! Im März habe ich alle Zelte abgebrochen und bin nach Nepal umgezogen. Allerhand Herausforderungen hat die Entscheidung mir schon beschert – angefangen bei der Ankunft am Flughafen von Kathmandu.
Jordanien ist ein perfektes Ziel für Abenteuerlustige, denn am schönsten lässt sich das Land zu Fuß oder auf dem Mountainbike erkunden.
Ein überstürzter Hinflug und ein Drama bei der Ankunft: Zum Glück kümmerten sich Einheimische auf Jamaika um Karin Lochner. Noch heute, 35 Jahre später, trägt sie stolz ihr T-Shirt von damals mit dem Aufdruck „Jamaika – closest place to heaven“.
Im indischen Rishikesh ist alles heilig. Seit mehr als 2.000 Jahren ehren die Menschen hier am Ufer des Ganges vor allem Shiva, den Wütenden. Doch erst die Beatles brachten Rishikesh den Weltruhm und mit ihm kamen Generationen von Hippies, die Rishikesh bis heute prägen.
„If you are looking for a great island in Malaysia, go to Kapas. It’s beautiful! It’s a wild place!“, erreicht uns eines Morgens die Nachricht von Eva und Philippe. A wild place? In Malaysia? Gibt es heute überhaupt noch wilde Ecken in Südostasien?
Der Schamanenmarkt in Iquitos, Peru, bietet ein wahres Wunderwerk an Heilmitteln. Wer sich auf die Amazonas-Apotheke einlässt, kann andersgeartete Abenteuer erleben.
Nepal will künftig wesentlich mehr Gäste empfangen als bisher. Das ist grundlegend für das Wirtschaftswachstum des Entwicklungslandes, bringt aber auch Probleme mit sich. Nachhaltiger Tourismus ist deshalb in Nepal besonders wichtig – und Reisende können ihren Teil dazu beitragen. Hier kommen ein paar Tipps.
Durchgefroren klammern wir uns am Moped fest. Unser Abenteuer in Zentrallaos wird von einem eisigen Wind begleitet. Bäume, die aussehen wie abgebrannte Streichhölzer, ragen aus dem Wasser. Unsere mehrtägige Motorradtour führt vorbei an kleinen Dörfern und großen Höhlen. Der Thakhek-Loop: ein Erfahrungsbericht.
Burma war mein Sprung ins kalte Wasser. Die vielen Reisen meines Lebens waren immer gut geplant und vorbereitet. Aber hier ging alles sehr schnell.
Thailand ist mehr als Inseln, Tempel und Märkte. Wer tiefer in Land und Kultur eintauchen möchte, kann einen Homestay machen - oder Thailändisch kochen lernen.
Einmal im Jahr findet, hoch im Norden, in Nordnorwegen, ein Treffen der ganz besonderen Art statt. Indigene Menschen erinnern sich ihrer Ahnen, feiern ihre Herkunft und kämpfen für eine Zukunft, in der sie sich frei und kreativ ausdrücken können.
Ich besuchte das Dorf Kozerevsk zweimal, auf dem Hin- und auf dem Rückweg.
Elefanten sind ein Symbol Thailands, werden jedoch oft versklavt. Zum Glück gibt es Menschen wie Lek Chailert, die sich der geschundenen Tiere annimmt.
Verführerisch grüßt das Blau des Mittelmeer beim Anflug auf Valencia, der schillernden Metropole an der Ostküste Spaniens, berüchtigt für ihre malerischen Strände, ihr reiches Kulturleben und die feierfreudigen Bewohner. Doch für mehr als ein kurzes "Hallo" ist keine Zeit, denn meine Reise führt hinaus aus der Stadt, hinein in das Hinterland der Region Valencia. Ich…
Wenn ich zweimal den gleichen Ort aufsuche hat das etwas zu bedeuten: ich habe mich verliebt. Das gilt übrigens nicht für Männer, nur für Orte. Meiner erste Begegnung mit Oaxaca liegt 2 Jahre zurück und ich wußte genau: ich werde wieder kommen.
Elf Menschen aus neun Ländern lauschen Beduinen-Erzählungen im Laternenlicht. Ich blicke in die leuchtenden Augen unserer Tochter und weiß es gewiss: In diesem geselligen, interkulturellen Moment hat der „Travel Bug“ zugebissen und das Kind infiziert.
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