Reisegedanken

  • Megalonissos – der griechische Kontinent

    Megalonissos – der griechische Kontinent

    Megalonissos, nennen die Griechen die größte ihrer Inseln. Auf den über 2000 m hohen Bergen liegt auch im Juni noch Schnee, und ist keine vom Raki gesponnene Kopfgeburt.

  • Lima, du Chaotische

    Lima, du Chaotische

    Ich muss dir einfach schreiben, denn du lässt mich nicht mehr los. Mal hab ich dich geliebt, mal hab ich dich gehasst. Und jetzt hab ich verdammte Sehnsucht nach dir. Eine Hassliebeserklärung an eine chaotische, verrückte und ganz wunderbare Stadt.

  • Wie Phoenix aus der Asche – Buenos Aires

    Wie Phoenix aus der Asche – Buenos Aires

    Nicht Rom, Buenos Aires ist die ewige Stadt, die unermüdlich kreisenden Colectivos und die endlosen Straßenzüge, das alles war schon immer da. Als Mensch fühlt man sich da ganz klein, und mimt, wenn überhaupt, nur den schlecht bezahlten Statisten. - Ein Fototagebuch

  • Die unsichtbare Stadt – Santiago de Chile

    Die unsichtbare Stadt – Santiago de Chile

    Ich trinke abwechselnd Kunstmann Bier und Pisco Sour, um Jetlag und Kulturschock in Einklang zu bringen. Später gesellt sich der pololo/ der Freund von Lisa hinzu, der mir das Buch Santiago Bizarro von Sergio Paz ans Herz legt. Santiago sei eine unsichtbare Stadt, sagt er, die sich nur mit viel Geduld erschliessen lasse und so…

  • Reise-Vorbereitung unnötig?

    Reise-Vorbereitung unnötig?

    Ich will Dir in diesem Artikel nahe legen weniger zu planen, aber ohne planlos zu sein. Es gibt große Unterschiede zwischen Planungs-los und planlos...

  • Vom Leben und Lieben an der Elbe

    Vom Leben und Lieben an der Elbe

    Kurztrip nach Dresden, ganz kurz. Ich muss da nur 'nen Koffer abholen. Das wird schnell zum Running Gag: ominöser schwarzer Koffer. Die Zugverbindungen sind zu lahm, die schnellen Verbindungen es mir nicht wert, warum ich mitfahre.

  • Ankommen

    Ankommen

    Der Weg ist das Ziel. Und er war lang, dieser Weg. Mit dem Fahrrad 14.500 Kilometer von der fränkischen Provinz in den fernen Osten. Eineinhalb durchquerte Kontinente, zwölf Länder, unzählige Begegnungen, unvergessliche Erlebnisse. Und nun ging diese Reise zu Ende. Immer näher kam ich meiner imaginären Ziellinie an der Küste Vietnams.

  • Lebe ich den Traum?

    Lebe ich den Traum?

    Seit einem Jahr reisen wir nun. Seit einem Jahr Selbstbestimmung. Zeit für eine Zwischenbilanz.

  • Durch den Kiez mit Max Beckmann

    Durch den Kiez mit Max Beckmann

    Am Donnerstag den 10. Februar 1944 schreibt der Deutsche Maler Max Beckmann in sein Tagebuch: „Unzweifelhaft beschäftigt man sich zu viel mit sich selber, vielleicht habe ich das ganze Leben ja zu ernst genommen – na, jeder nach seinem Talent – wir sprechen noch drüber.“ An dieser Stelle klappe ich das Buch zu, wir sprechen…

  • Reisequalität oder Reisekomfort

    Reisequalität oder Reisekomfort

    Wir Backpacker reisen angeblich "falsch". Vor allem Kurzurlauber verstehen nicht, warum wir uns auf Reisen "nichts gönnen" und vermuten, dass wir spartanisch und freudlos reisen.

  • Nur geteiltes Glück ist wahres Glück

    Nur geteiltes Glück ist wahres Glück

    Nur 2 Monate war unsere gemeinsame Weltreise alt, da sagte mein Weltreisepartner Lebewohl und nahm den nächsten Bus zurück in die Mongolei. Da stand ich also in der 21-Millionen-Stadt Peking und kannte keine Sau.

  • Destination: Unknown

    Destination: Unknown

    Im Unbekannten liegen Hoffnungen, Versprechen und Ängste. Doch was bedeutet es überhaupt, einen Gang in das Unbekannte zu wagen?