Reiseblog

  • Mein Haus am See oder: Was ich im Mökki lernte

    Mein Haus am See oder: Was ich im Mökki lernte

    Das Sommerhaus am See ist in Finnland mehr als eine Ferienunterkunft. In seiner Hütte – dem Mökki – findet der Finne zu sich selbst. Diesem Geheimnis wollte ich auf die Spur kommen.

  • Luxemburg sehen und sterben

    Luxemburg sehen und sterben

    Luxemburg - das beudetet hervorragende Fahrradwege und vorzüglichen Wein. Und, was ich nicht wusste: Auch ein echtes Abenteuer.

  • Wie geht ein Citytrip?

    Wie geht ein Citytrip?

    Wir ziehen 3 Tage durch die Straßen des kreativen Zentrums Englands. Zeit mal ein paar Citytrip-Weisheiten zu erproben.

  • Die vergangene Seele des Flusses Nam Ou

    Die vergangene Seele des Flusses Nam Ou

    „Sabai dii! Hello!“ Ein paar Kinder, die am Flussufer spielen, winken uns zu. Wir tun es ihnen gleich, bis uns das Slowboat außer Sichtweite trägt.

  • Sicher ist nur die Ungewissheit

    Sicher ist nur die Ungewissheit

    Mein Blick streift über eine Wand mit ver­bli­che­nen Fotos ver­schie­de­ner Män­ner­ge­sich­ter. Nicht immer lässt es die Qua­li­tät der Bil­der zu, die Abge­bil­de­ten zwei­fels­frei zu erken­nen. „Die krie­gen wir noch“, wirft der Grenz­be­am­te mit einem müden Lächeln ein, immer noch auf den nicht funk­tio­nie­ren­den Scan­ner tip­pend. Wir erfah­ren, dass es sich um natio­nal und inter­na­tio­nal gesuch­te…

  • Das kälteste Klo der Welt

    Das kälteste Klo der Welt

    Ich tra­ge eine Müt­ze und bin tief in zwei Dau­nen­schlaf­sä­cke ver­gra­ben, nur die Nasen­spit­ze schaut raus. Die spürt die minus 10 Grad deut­lich und wenn ich atme, steigt eine klei­ne Dampf­wol­ke aus dem Schlaf­sack­berg und kon­den­siert an der Zelt­wand. Ich kann seit eini­gen Minu­ten nicht mehr ein­schla­fen, weil mich ein drin­gen­des Bedürf­nis quält. Neben mir schnarcht…

  • Nightlife in Teheran

    Nightlife in Teheran

    Teheran. Ein kleines Wort für eine große Stadt. Schon viele Male habe ich den Namen dieses Ortes bereits gehört, zum allergrößten Teil in negativem Zusammenhang. Umso gespannter bin ich daher, als unser Nachtzug aus Tabriz im Bahnhof von Teheran einfährt.

  • »Out of water I am nothing«

    »Out of water I am nothing«

    Weit und breit keine Spätpubertierenden, was den Aufenthalt maximal angenehm macht. Wir essen zusammen, der großartige Koch Javi versorgt uns drei mal täglich mit Nachtisch, als gäbe es täglich das letzte Abendmal, die Körper danken und halten noch eine Stunde länger zwischen den Wellenbergen aus.

  • Wellen auf dem Mond

    Wellen auf dem Mond

    Über uns der Mond, dem wir auf dieser Insel noch nie so nah waren. Man steht ja mit beiden Beinen auf ihm und erblickt ihn zeitgleich, kreisrund, am Himmel.