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Antananarivo. Die Hauptstadt Madagaskars. Das urbane Zentrum eines armen Landes wird von Touristen gefürchtet. Man muss es sich trotzdem anschauen. Warum? Weil man sowas vorher noch nie gesehen hat.
Es riecht nach scharfem Essen, Müll und Urin. Überall sind Menschen in bunten Kleidern, die ständig lächelnd mit dem Kopf wackeln. Die Lärmbelastung ist extrem. Unablässig wird gehupt und gebrüllt, Tempelmusik dröhnt ohrenbetäubend selbst durch die Gassen des kleinsten Dorfes. Im Morgengrauen kacken die Menschen in langen Reihen am Strand ins Meer. Indien ist anstrengend…
Na, wer von euch war schon mal bei der größten Halloween-Party der Welt? Wenn ihr jetzt im Kopf nach Orten in den USA grabt, liegt ihr schon mal falsch.
Wir suchen alle irgendwie danach: Orte, an denen man sich richtig fremd fühlt. Orte, an denen noch Ursprünglichkeit herrscht. Orte, die man nicht schon hundert Mal auf Instagram gesehen hat. In Zeiten von Globalisierung und ständig wachsender Tourismuszahlen werden sie immer rarer. Doch ich habe einen dieser Orte gefunden: Die Innere Mongolei.
Keine andere Insel in Thailand ist so abwechslungsreich wie Phuket. Ein paar Tipps!
Drei Wochen bin ich nun auf meiner Vespa durch die Region nördlich und südlich der deutsch-dänischen Grenze gefahren, habe auf fremden Couches geschlafen und mir die Städte und Dörfer der Gegend aus der Sicht eines Einheimischen angeguckt. Zeit, etwas von der mir zuteil gewordenen Gastfreundschaft zurückzugeben.
Was ist Heimat? Kann man sie in den stinkenden Gassen einer italienischen Stadt finden? Ich sage ja. Denn Heimat ist, wo ich glücklich bin.
Finnland ist das Land der tausend Seen und Wälder. Ein Juwel im hohen Norden, und mehr als eine Reise wert.
"Da MUSST du hin!" - Zu Genüge hört man solcherlei Empfehlungen, wenn man unterwegs ist. Aber immer, wenn es um Xilitla geht, überschlagen sich die Reisenden geradezu vor Euphorie... aus gutem Grund.
Ein großartiges Reisejahr 2017 geht in den Endspurt. Gewinne Inspirationen für 2018 und spende für eine Schule in Afrika.
Ach, die Nordsee. So wild und ungezähmt. Riecht manchmal ein bisschen komisch, aber das tut fast alles was wild ist. Im Vergleich zur Nordsee, ist die Ostsee ein Ententeich.
Die zweite Etappe unserer Fahrt auf dem Pamir Highway führt uns vom Wakhan Valley hinauf aufs Pamir Plateau. Klare Bergseen, Yaks und urige Unterkünfte erwarten uns. Doch dann geht mir auf einmal die Luft aus...
Sieben Jahre lang habe ich in Rostock gelebt und die Hansestadt an der Ostsee danach regelmäßig besucht. Und hat sie auch noch so viele Skeptiker: Für mich ist und bleibt sie ein Herzensort. Eine kleine Hommage – und ein paar Tipps.
Zypern ist ein mediterranes Badeparadies. Vor allem der Süden. Doch darüber hianus ist er auch die bessere Hälfte eines ziemlich zerrütteten Landes.
Alexander von Humboldt versuchte 1802, den Chimborazo zu besteigen, und machte den höchsten Vulkan Ecuadors zu einem Mythos. Wer den Fußstapfen des berühmten Forschers folgt, kommt dem Himmel ganz nah.
„Die spannendsten Geschichten finden am Straßenrand statt“- man sagt das immer so. Auf Madagaskar finden wir sie wortwörtlich am Rande der endlos erscheinenden Route National 7. Begegnungen, die bleiben, bewegen und Fragen aufwerfen. Ein persönlicher Bericht.
Zypern wird meist mit dem griechischen Süden verbunden. Der Norden ist dessen ungeliebte Stiefschwester. Dabei ist er authentischer. Wild. Faszinierend.
Über Stock und Stein rollen wir mit unserer Mitfahrgelegenheit im roten Van durch das Pamir-Gebirge Tadschikistans. Wir zelten an wilden Flüssen, baden in heißen Quellen, treffen herzliche Bewohner dieser abgelegenen Bergregion und sind jeden Tag auf's Neue dankbar, hier sein zu dürfen: auf dem Pamir Highway.
Es ist immer aufregend, Menschen in fernen Ländern zu treffen. Aber wie ticken eigentlich die Leute in der eigenen Region wirklich? Drei Wochen geht es mit der Vespa entlang der deutsch-dänischen Grenze, um genau das herauszufinden.
Es zieht sich - die Beine werden langsam schwer und die lange Nacht an der Flanke des Elbrus liegt mir in den Knochen. Nur noch weniger Meter.
Dmitry, Bergfrührer und Seven Summit-Besteiger, erzählt über den Elbrus und seine Leidenschaft. Eine Geschichte mit Herzblut und viel Schweiß!
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