Reiseblog

  • It all comes from here

    It all comes from here

    Wie bekommt ein Stadtteil eigentlich dieses künstlerisch-alternative Flair, das auf Besucher wie Einheimische gleichsam anziehend wirkt?, frage ich mich, als mich meine ersten Schritte in Manchester durch das Northern Quarter führen.

  • Auszeit in Style

    Auszeit in Style

    Luxus kann ich mir normalerweise nicht leisten. Zum Glück. Denn sonst würde sich ein Luxus-Wochenende in der Schweiz niemals wie ein Lottogewinn anfühlen.

  • In einem Land vor unserer Zeit

    In einem Land vor unserer Zeit

    Papua-Neuguinea – ein Land über das kaum jemand etwas weiß aber jeder schon Mythen gehört hat. Dort essen sie noch Menschen. Da zahlt man mit Muscheln anstatt mit Geld. Ohne Machete geht man besser nirgendwo hin. Timo Dersch über seine Reise ans Ende der Welt.

  • Per Anhalter über den Atlantik

    Per Anhalter über den Atlantik

    Per Anhalter über den Atlantik? Drei Monate lang sind wir mit verschiedenen Segelbooten vom europäischen Festland bis in die Karibik getrampt. Dass das Meer nicht nur ein Ort der Romanik ist, sondern auch einer der Grenzerfahrung, können wir jetzt mit Gewissheit sagen...

  • Frustriert ans Ende der Welt

    Frustriert ans Ende der Welt

    Gefühlt bin ich noch nicht angekommen. Doch seit nun schon fünf Tagen sitze ich mit Christian in Zügen, Flugzeugen und Bussen. Hier und da mal ein Taxi, eine Metro und etwas zu Fuß. Nur das Bootfahren ist uns noch nicht gelungen. Unser Ziel liegt noch genau zwei Tage entfernt: El Chaltén.

  • Strandlos, ausgeraubt, zerstochen – Nicaraguas Little Corn Island

    Strandlos, ausgeraubt, zerstochen – Nicaraguas Little Corn Island

    Es ist bekanntlich nicht alles Gold, was glänzt - und es ist auch nicht alles Paradies, was eine Karibikinsel ist. Zum Beispiel Nicaraguas Little Corn Island.

  • Plädoyer für das schönere Reisebuch

    Plädoyer für das schönere Reisebuch

    Ja, Freunde, heute ist ein besonderer Tag. Wir gründen einen Reisebuchverlag, den Reisedepeschen Verlag. Wir wollen besonders schöne Bücher machen, rundherum. Warum? Ein Plädoyer.

  • Helden der Berge

    Helden der Berge

    Im südkoreanischen Pyeongchang sind die Spiele zu Ende – aber andernorts gehen sie weiter. Zum Beispiel in den Schweizer Alpen. Ein Reisebericht über Schweiß, Tränen und Höchstleistungen. Über die Giganten des Wintersports.

  • Wiener Alpen

    Wiener Alpen

    Nur eine kurze Zugfahrt von Wien entfernt liegt Puchberg am Schneeberg. Ein schmuckes Städtchen vor beeindruckender Kulisse. Den Wiener Alpen. Was ein Genuss.

  • Vom Leben mit dem Meer

    Vom Leben mit dem Meer

    Am Meer sein, für mich schreit das nach Urlaub. Doch wie leben die Menschen, die sich Wind und Wellen das ganze Jahr nicht entziehen können? Eine Studie in fünf Kapiteln.

  • Vom Schweizer Banker zum Künstler in Panama

    Vom Schweizer Banker zum Künstler in Panama

    Panama steht für viel Geld. Für große Geschäfte mit dem Geld. Gerade dort treffe ich einen, der des Geldes wegen gekommen ist und es dann hat liegenlassen.

  • Welcome to Pakistan!

    Welcome to Pakistan!

    Als ich meinen Eltern zu Hause von unseren Reiseplänen erzählte, fragte mein Vater besorgt: „Nach Pakistan fahrt ihr aber nicht, oder?“ Ich habe ihm damals geantwortet, dass wir selbstverständlich nicht nach Pakistan fahren, „wir sind ja nicht verrückt!“

  • Was mir von Nepal bleibt

    Was mir von Nepal bleibt

    Die Sehenswürdigkeiten in Kathmandu, der Anblick des Himalayas, die Farben, die Fassaden und der Staub auf den Straßen: Denke ich an meine Reise nach Nepal zurück, gehen mir diese Eindrücke als erstes durch den Kopf.

  • Bundeswehr Fahrzeuge – Und eine friedliche Mission ins Wallis.

    Bundeswehr Fahrzeuge – Und eine friedliche Mission ins Wallis.

    Daniel..., Daaaanieeel...!!! Wach endlich auf! Es kann nicht sein, dass ich schon wieder mit den Kindern alleine am Frühstückstisch sitze. Genervt versuchte ich meinen Göttergatten bereits zum fünften Mal zu wecken. Aber heute hatte es tatsächlich einen Grund...

  • Oh, wie schön ist Panama!

    Oh, wie schön ist Panama!

    Panama ist ein Ort, der den meisten vor allem eins scheint: ziemlich weit weg. Ich verbringe einige Tage in der Stadt mit dem Kanal und lerne echt viel.

  • Kola, die letzte Wildnis Europas

    Kola, die letzte Wildnis Europas

    Leichte Nebelschleier ziehen dicht über die Landschaft und verfangen sich immer wieder in den Kronen der Bäume. An den Hängen der Hügel, in deren Mitte wir unser Dachzelt aufgeschlagen haben, liegt vereinzelt noch Schnee. Vor uns knistern die Holzscheite, und das Feuer wirkt wie eine kleine wärmende Insel, an die wir uns dicht drängen, zusätzlich…

  • Wem die Stunde schlägt – Mittagstisch in Málaga

    Wem die Stunde schlägt – Mittagstisch in Málaga

    Aus der Calle Pastora vernehme ich ein unrhythmisches Klirren von Gläsern. Es riecht nach Likör getränktem Holz in der schmalen Gasse, nähert man sich ihr vom weiter nördlich gelegenen Wochenmarkt. Im Gesicht die Windboten der nahe gelegenen See.

  • Winterreise nach Wien

    Winterreise nach Wien

    Imposante Prachtbauten, hochkarätige Museen und altehrwürdige Kaffeehäuser locken jedes Jahr Millionen von Touristen nach Wien. Wien ist eine der meist besuchten Städte Europas. Im Sommer trinkt man seine Wiener Melange im Straßencafé, spaziert an der Donau entlang und picknickt in den Parks der Stadt. Doch lohnt sich ein Besuch im tiefsten Winter? Klar doch, finden…

  • Die Zeit der Zuhörer

    Die Zeit der Zuhörer

    Anders ist der Winter auf Ameland. Unberechenbarer, einsamer, ungewohnter, intensiver. Als wäre die Natur lebhafter, die Elemente aufbrausender. Man spricht nicht viel, sondern lauscht. Dem Wind, dem Meer, dem Feuer im Kamin.

  • Von Abenteuern, Wildcamping und Pack-System

    Von Abenteuern, Wildcamping und Pack-System

    Ein Bus. 1 Jahr Südamerika. 5 Personen. Welches Pack-System ist sinnvoll? Wie kann ein Innenausbau aussehen? Fragen, die dringend Antworten brauchen...

  • Date at the wake

    Date at the wake

    Vor jeder Reise plane ich, was ich sehen und erleben will. Und dann kommt alles anders. Meistens besser. Selbst bei einer Totenfeier auf den Bahamas.