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Eine Auszeit vom Alltag nehmen – und das mitten in der Stadt? An wenigen Orten geht das so gut wie in Luxemburg.
Dieses Mal habe ich fast alle Planungen für eine Reise nach Rom aus der Hand gegeben. Ich sitze nun irgendwie total planlos im Flieger, unter mir irgendwo die Schweiz und bald Italien.
In meinem Kopf erklingt eine Melodie von Ennio Moricone. Ich bin mitten drin in der Welt der guten alten Western. Wie im Film hängt das Fenster des Gemischtwarenladens, an dem ich staunend vorbeischlendere, schon halb aus den Angeln.
Fahr zur Hölle - nach Thailand! Besuche 60 buddhistische Höllentempel, einer brutaler als der nächste.
Das gruselige lettische Guesthouse ist uns beiden nicht geheuer, und doch trifft keine von uns die Entscheidung umzukehren.
Deniz ist 24, Rumäne und arbeitet im Ausland. Uns hat er für eine Nacht in seinem VW Golf mitgenommen – in eine Welt voll Heimweh, Popmusik und Liebeskummer.
Ich habe eine Mission: Ihr die schönen Seiten dieses Molochs zu zeigen. Die schönen Seiten eines Landes, das mein Vater vor 33 Jahren verlassen musste, da er politisch anders orientiert war und ich selbst nur spärlich kannte.
Obwohl es neben dem beliebten Urlaubsland Kroatien liegt, ist Montenegro noch wenig bekannt. Vor allem das Landesinnere mit Bergen und fünf Nationalparks.
Kaffeehäuser und Sachertorte, eine Stadtrundfahrt im Fiaker und Sissi – natürlich. Klingt alles ganz schön angestaubt. Dabei kann Wien auch ganz anders: 2018 feiert die Stadt die Moderne – mit nackten Frauen, Kaffeegeschirr in Melonenoptik und Alu-Gebäuden.
Furchtbare und schöne Momente kommen häufig Hand in Hand. Für mich kulminieren diese auf der Kurischen Nehrung in Litauen.
Der Blick auf die Weite des Meeres, allein auf dem Gipfel eines Berges, das Gefühl, weit, weit weg zu sein. Was macht das mit uns? Warum erfüllen uns solche Momente – und woher kommen diese großen Emotionen, die wir dabei tief in uns spüren? Sehnsucht, Dankbarkeit, Freiheit, Liebe... Auf Spurensuche – unterwegs auf einer einsamen…
Griechenlands Kykladen. Die beliebten Sommerinseln sind im Frühjahr erstaunlich leer. Dann werden Hotels renoviert, Fassaden angestrichen und Straßenlaternen lackiert. Man kommt sich vor wie ein Gast, der zu früh auf die Party kommt. Auf einer der Inseln wartet gar die komplette Abgeschiedenheit.
Traum und Realität sind gar nicht so weit voneinander entfernt. Zum ersten Mal auf meiner Reise wird mir klar, dass man sich Sachen vornimmt und sie dann umsetzt. Ganz einfach.
Ermüdet von den letzten indischen Großstädten beschließen wir, dass wir Mumbai anders entdecken wollen. Wieder mal versuchen wir unser Glück mit Couchsurfing und treffen es bestens: Bei Dheeraj und Mona fühlen wir uns sofort wohl und dürfen in ihren Alltag eintauchen.
Australien hat viele Enden. Eins davon ist das Top-End bei Darwin, voll von tropischen Naturschönheiten. Und Kultur, denn es ist das Land der Ureinwohner.
Schwere, graue Wolken spiegeln sich im Fluss. Eine Schar bunter Papageien fliegt kreischend über den Abendhimmel – wahrscheinlich machen sie sich gerade auf die Suche nach einem geeigneten Regenschutz unter dem dichten Blätterdach der Bäume. Zum Glück hat am Nachmittag ein wenig die Sonne geschienen – das trockene Feuerholz für unser Abendessen lagert sicher unter…
„Das kann doch nicht wahr sein…?!“, verwirrt laufe ich über den Pflasterstein, durch die kleinen verwinkelten Gassen. „Gibt es denn tatsächlich in ganz Alaró keinen Sonnenhut zu kaufen? Wo sind all die Touristenstände? Wo ist der Markt?“ Das kleine Städtchen ist wie ausgestorben. Bei 35 Grad im Schatten ist das eigentlich auch gar nicht weiter…
Ich bin keine echte Abenteurerin, würde wohl nie Bungee-Jumping, Downhill-fahren oder sonst irgendeinen Extremsport machen. Doch von Zeit zu Zeit bin auch ich bereit, mal meine Komfortzone zu verlassen und Grenzen auszutesten. Das ist wohl der Grund, warum ich gerade frierend in einem Zelt mitten in den Schweizer Bergen liege und versuche meine nassen Socken…
Übersetzt heißen Fidschis Yasawa-Inseln "Inseln des Himmels". Ich fahre hin und schaue, ob es am anderen Ende der Welt wirklich den Himmel auf Erden gibt.
Indien ist Buddhas Land. Die wichtigen Orte im Leben von Siddhartha Gautama liegen in Nordindien und Nepal. Komm mit auf den buddhistischen Pilgerweg.
„Freunde, wenn ihr wollt, bekommt ihr alles. Oder eben nicht!“
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