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Elefanten sind ein Symbol Thailands, werden jedoch oft versklavt. Zum Glück gibt es Menschen wie Lek Chailert, die sich der geschundenen Tiere annimmt.
Verführerisch grüßt das Blau des Mittelmeer beim Anflug auf Valencia, der schillernden Metropole an der Ostküste Spaniens, berüchtigt für ihre malerischen Strände, ihr reiches Kulturleben und die feierfreudigen Bewohner. Doch für mehr als ein kurzes "Hallo" ist keine Zeit, denn meine Reise führt hinaus aus der Stadt, hinein in das Hinterland der Region Valencia. Ich…
Wenn ich zweimal den gleichen Ort aufsuche hat das etwas zu bedeuten: ich habe mich verliebt. Das gilt übrigens nicht für Männer, nur für Orte. Meiner erste Begegnung mit Oaxaca liegt 2 Jahre zurück und ich wußte genau: ich werde wieder kommen.
Elf Menschen aus neun Ländern lauschen Beduinen-Erzählungen im Laternenlicht. Ich blicke in die leuchtenden Augen unserer Tochter und weiß es gewiss: In diesem geselligen, interkulturellen Moment hat der „Travel Bug“ zugebissen und das Kind infiziert.
Die Meteora-Klöster: UNESCO-Welterbe, Must-see Griechenlands. In Realität sind sie überfüllt, doch schöne Momente bleiben - dank Katzen & Kaffee.
45 Kilometer von Tallinn entfernt liegt Paldiski. Der Küstenort war jahrzehntelang von der Außenwelt abgeriegelt und steht bis heute in krassem Gegensatz zur fortschrittlichen estnischen Hauptstadt. Nicht ohne Grund wurde hier einer der deprimierendsten europäischen Filme der 2000er gedreht. Ein Besuch.
Kibera. Es ist früher Nachmittag und wir sind nach knapp 16 km Fußmarsch in einer Bar angekommen. Wir bestellen zwei Bier und eine Packung süßen Rotwein für unseren Guide.
Nur sieben Tage lang waren wir über den Jahreswechsel hinweg zu Gast auf der Kanaren-Insel Teneriffa. Dieses Mal hatten wir auf unserer Todo-Liste das Fotografieren und Drohnenfilmen mit Fokus auf vier ganz besondere Locations gelegt.
Irgendwoher muss man Begeisterung nehmen für einen Gang durch die 170 Kilometer Einöde Irlands, vor allem im regnerischen Herbst. Woher meine rührte, sollte während des Gehens klarer werden.
Was zeichnet eine Reise wirklich aus? Welcher Ort macht mich glücklich? Wie finde ich unterwegs zu mir selbst? Was muss ich gesehen haben? Und welchen Einfluss hat Social Media auf meine Erwartungen und Erlebnisse? Das Vorwort von "Vom Glück zu reisen".
Zu Wasser, zu Fuß und an Bord eines Jeeps: Vor allem zwei Dinge faszinieren mich während meiner Tour durch das Naturparadies im Süden von Nepal: sonderbare Krokodile, die es nirgendwo sonst auf der Welt mehr gibt, und ein paar wirklich fiese Pflanzen.
Mit dem Zug aus Tibet erreichen wir Chengdu. Es ist die Stadt der Pandas, die uns von allen Häuserecken, Hostelwänden oder Bettkissen aus anschauen. Doch gibt es in Chengdu noch mehr zu unternehmen. Denn ganz in der Nähe liegt das UNESCO-Weltkulturerbe Dujiangyan, ein beeindruckendes Bewässerungssystem und ein schöner Ausflug raus aus der chinesischen Millionen-Stadt Chengdu.
Wangerooge ist das perfekte Reiseziel - mitten im Winter. Wenn man Strand und Meer und Inselbewohner ganz für sich alleine hat.
In Dahab treffen kunterbunte Korallenriffe auf entspannten Lifestyle. In der kleinen Wüstenstadt auf der Sinai-Halbinsel tauchen die Besucher in die klaren Tiefen des roten Meeres und gleichzeitig in eine herzlich arabische Kultur ein.
Ein Abstecher in die faszinierende Halbwüste Bardenas Reales in Navarra.
Jugendbanden, Raubüberfälle, Gewalt: Ecuadors Hauptstadt Quito gilt als gefährlich. Aber was soll das genau heißen? Eindrücke von einem Ort, an dem Polizisten auf Segways fahren.
Die Stadt erlangte bescheidene Bekanntheit, da hier einmal der berühmte britische Schriftsteller George Orwell als Polizist stationiert war. Mawlamyine ist nicht besonders aufregend, doch wenn ich der Aufschrift einer Mauer glauben darf, gibt es hier einen Olympiastützpunkt.
Aus Indien kommend, erreichen wir nach einer langen Anreise Kathmandu. Drei Wochen werden wir jetzt erst mal Pause machen! Doch dann sind wir wieder voller Elan, das Land zu erkunden und reisen als erstes in den Süden ins Terai. Nepal hat mehr zu bieten, als "nur" die höchsten Berge dieser Erde.
Vier Stunden stehen Steffi und ich jetzt schon hier an dieser wilden Küsten im Süden von Australien. Es ist kalt. Bitter kalt. Wir zittern am ganzen Körper, doch jede Sekunde hier draussen hat sich gelohnt. Nachdem wir der Nacht getrotzt haben, wurden wir mit einem wunderbaren Sonnenaufgang belohnt.
Community Homestays bieten Nepal-Reisenden einzigartige Einblicke in das Leben der Einheimischen. Noch dazu stärkt ein Aufenthalt in so einer Unterkunft die Gemeinde und ermächtigt vor allem die Frauen vor Ort. Ich war in einem Dorf am Rande des Chitwan Nationalparks zu Gast und habe Zeit mit den Einheimischen, den Tharu, verbracht.
Das Schönste an jeder Reise, auch nur einen Katzensprung von zu Hause entfernt, sind nicht nur die Orte. Es sind vor allem die Menschen.
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