Pressereise

  • Der letzte Tag des Sommers

    Der letzte Tag des Sommers

    "Heute ist der letzte Tag des Sommers." Düstere Vorausahnungen begleiten die letzten August- und ersten Septembertage. Und auch, wenn man weiß, es wird immer noch einmal warm und sonnig, reißt einen diese ganz spezielle „Wenn-nicht-jetzt-wann-dann“-Stimmung des deutschen Sommers mit. Eine Geschichte vom Momente-Genießen.

  • Wandern mit Don Quijote

    Wandern mit Don Quijote

    Wie einst Don Quijote gegen Windmühlen antrat, so trete ich drei Tage lang gegen die Auf und Abs am Rheinsteig an. Ein Genuss für die Waden aber auch kulinarisch, kulturell und historisch. Anstrengende, aber zugleich entspannende Momente im schönen Rheintal liegen vor mir.

  • Nass und Salzig

    Nass und Salzig

    Segeln in Kroatien ist eine Schatzsuche – mit dem richtigen Skipper.

  • Werther auf Ischia

    Werther auf Ischia

    Wären Länder wie Liebhaber für mich, dann wäre Italien meine große Liebe, unangefochten. Nach einem ungemütlichen Winter kehre ich jetzt im Frühjahr zurück, nach Ischia. Alleine.

  • Verliebt in King Kong

    Verliebt in King Kong

    Das war mein Traum, seit ich „Gorillas im Nebel“ gesehen habe – nun war ich da, im dichten Dschungel Ugandas auf der Suche nach den mächtigen Muskelprotzen mit dem sanften Blick.

  • Brüder im Geiste

    Brüder im Geiste

    Schotte wie Bayer gilt als ruppiger Hinterwäldler mit seltsamen Ausprägungen der Landessprache. Überhaupt scheinen wir Bayern mit den Schotten einiges gemeinsam zu haben. Brüder im Geiste und Benehmen? Oder suche ich nach Parallelen, wo doch keine sind? Denn sobald man schottischen Boden betritt wird klar, Bayern fehlt es an Dramatik und Mystik.

  • P‑Depesche zu Costa Rica

    P‑Depesche zu Costa Rica

    Die Zweibeiner hier unten auf dem Erdenboden sind ja immer wild, oder besser gesagt unberechenbarer. Bei den Primaten weiß ich schon eher mit wem ich es zu tun habe, weshalb die mir schon immer sympathischer waren.

  • Einfach verrückt: Mitternachtssonne in Norwegen

    Einfach verrückt: Mitternachtssonne in Norwegen

    Es wird 22, dann 23 Uhr. Die Sonne geht nicht unter. Auch nicht um Mitternacht oder um 1 Uhr nachts. Zwischen 20. Mai und 22. Juli leuchtet die Sonne in Tromsø 24 Stunden vom Himmel.

  • Im Regen tanzen

    Im Regen tanzen

    Ausgerechnet im (gefühlt) schlechtesten und verregnetsten Sommer aller Zeiten bin ich zu einem Festival in der Lüneburger Heide aufgebrochen. Dort warteten bitterkalte Nächte auf mich. Aber auch: Abwechslung, leckeres Essen, tolle Konzerte und eine Erkenntnis.

  • Floßabenteurer

    Floßabenteurer

    “It’s lovely to live on a raft. Sometimes we’d have the whole river to ourselves for a long time. The riverbanks and the islands would all be far off in the distance."

  • Auf die Berge! Fertig! Los!

    Auf die Berge! Fertig! Los!

    "Alles ok bei dir?" schallt es herauf in meine Richtung. Ich klinke mich schnell um, lehne mich zurück in meine Sicherung und blicke in Richtung des Rufes. Sarah hängt lässig 10 Meter unter mir im Fels. Unterwegs auf den Klettersteigen des Hohen Dachsteins!

  • Wo die Menschen Trachten tragen

    Wo die Menschen Trachten tragen

    Kaiserwetter. Blau-weiß strahlt der Himmel bei meiner Überfahrt auf die Fraueninsel im Chiemsee. Es ist Wochenende und da herrscht Hochbetrieb auf dem "bayrischen Meer". Und wie schick sich alle gemacht haben. Völlig unironisch tragen die Bayerin und der Bayer die feinste Tracht. Ein bunt-kariertes Heer zu Dirndln und Krachledernen wohin das Auge schaut, von den…

  • Im Hopfenwunderland

    Im Hopfenwunderland

    Bei Craft Beer denkt man gleich an die hippen Metropolen der Welt, New York, Berlin, Amsterdam, nicht zwangsläufig an die bayrische Provinz. Aber weit gefehlt. Hopfen, der Stoff, der Micro-Brewer weltweit zur Verzückung bringt, das nicht zu ersetzende Multitalent unter den Bierzutaten, wächst hier in rauen Mengen, mitten in der idyllischen Hallertau, dem geographischen Zentrum…

  • History on the Rocks

    History on the Rocks

    Wie viel Geschichte passt in vier Tage? Ein Ritt durch 6000 Jahre England – vom steinzeitlichen Stonehenge bis zur neusten futuristischen Attraktion im Seebad Brighton.

  • Keine Briefkästen im Regenwald oder so schön ist Panama

    Keine Briefkästen im Regenwald oder so schön ist Panama

    Das frühe Aufstehen bedarf besonderer Willenskraft, kann durch einen guten Kaffee beflügelt werden, oder aber ist wie in meinem Fall einzig und allein der Zeitumstellung geschuldet. Keine Lorbeeren also.

  • Panama Extravaganza

    Panama Extravaganza

    Unter uns deutsche Lande. Atommeiler aus der Vogelperspektive sehen aus wie Wolkenfabriken. Daneben der Flickenteppich der Landwirtschaft. Strahlende Bauern und strahlendes Gemüse.

  • Zwischen Himmel und Wüste

    Zwischen Himmel und Wüste

    Letzte Nacht lag ich lange wach in meinem mit Ziegenhaut gespannten Beduinenzelt. Es war zum einen die Vorfreude, zum andern aber vor allem die starke Nervosität, die mich nicht schlafen liess. Doch nun, über eintausend Meter über dem Boden, habe ich meine Höhenangst komplett vergessen.

  • A tavola non s’invecchia

    A tavola non s’invecchia

    Was ist es? Wie wird es zubereitet? Landestypische Zutaten und Mahlzeiten sind wichtig, um eine Kultur kennenzulernen.

  • Mykonos, Naxos und Paros: Eine Fotoreise

    Mykonos, Naxos und Paros: Eine Fotoreise

    Bereit fürs Kykladen-Bilderbuch? Island-Hopping nach Mykonos, Naxos und Paros!

  • Dubai und die Makrele zwischen den Zähnen

    Dubai und die Makrele zwischen den Zähnen

    Der Bus kommt zum Stehen, wir überwinden die 200 m Klimaanlagenfreie Zone wie Nichtschwimmer eine 50 m Bahn und ich erkunde angeschwitzt und mit geheuchelter Euphorie die Dubai Mall. Herausstechend und sicherlich diskutabel, das über drei Stockwerke einnehmende Dubai Aquarium.

  • Winnetou und ich, das Greenhorn

    Winnetou und ich, das Greenhorn

    Ich war ein glühender Fan der Bücher von Karl May, und las nicht weniger als 45 von seinen Abenteuerschinken. Immer war sein bester Freund ein edles Pferd, das ihn ganz ohne Worte verstand und ihn aus den verzweifelten Situationen rettete. Nun werde ich es auch versuchen, dieses Reiten. In Brandenburg.