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Trampend durch Patagonien: Von El Bolson bis ans Ende der Welt. Zwischen Aussteigern, Gauchos und ungezähmter Natur
"Je mehr eine Landschaft uns im Innersten berührt, desto lebendiger und nachhaltiger prägt sich das Bild in unsere Erinnerung ein."
"Vielleicht dient diese Leere all den Sehnsüchtigen dieser Welt als Projektionsfläche. Wo nichts ist, übernimmt die Fantasie. Man fügt ein, was man möchte und versichert sich der eigenen Existenz."
Hier, ganz im Süden dieser Welt, ist die Landschaft schroff und doch faszinierend. Riesige Steppengebiete gehen in Wälder über, hinter welchen sich wiederum spitzige Berge auftürmen. Es gibt unzählige Gletscher, welche in schönen Bergseen enden. Seit 10 Monaten sind wir unterwegs, heute liest du auf Reisedepeschen zum ersten Mal von uns.
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