Indien

  • Beatles und Bhang in Rishikesh

    Beatles und Bhang in Rishikesh

    Im indischen Rishikesh ist alles heilig. Seit mehr als 2.000 Jahren ehren die Menschen hier am Ufer des Ganges vor allem Shiva, den Wütenden. Doch erst die Beatles brachten Rishikesh den Weltruhm und mit ihm kamen Generationen von Hippies, die Rishikesh bis heute prägen.

  • Teer – Indiens skurrilster Zeitvertreib

    Teer – Indiens skurrilster Zeitvertreib

    In Shillong, weit abgelegen im Nordosten Indiens, findet eine spezielle Lotterie statt. Teer heißt das Spiel, dem Tausende verfallen sind. Versteckt hinter dem städtischen Polofeld hocken die Spieler, kauen ihr Kwai, spülen die Kehle mit billigem Whisky. Mit Pfeil und Bogen geht es hier um jede Menge Geld und vor allem um die Träume der…

  • Weil Kerala »God’s own country« ist

    Weil Kerala »God’s own country« ist

    Auszug aus "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • Weil Kushwant Singh den liberalen Geist Indiens verkörperte

    Weil Kushwant Singh den liberalen Geist Indiens verkörperte

    Auszug aus "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • Weil Manali das Tor in den hohen Norden Indiens ist

    Weil Manali das Tor in den hohen Norden Indiens ist

    Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • Weil »Heilige Männer« auf Indiens Straßen wandeln

    Weil »Heilige Männer« auf Indiens Straßen wandeln

    Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • Weil Indien ein Schmelztiegel der Kulturen ist

    Weil Indien ein Schmelztiegel der Kulturen ist

    Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • »111 Gründe, Indien zu lieben«

    »111 Gründe, Indien zu lieben«

    "111 Gründe, Indien zu lieben" ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem "schönsten Land der Welt". Das ungekürzte Vorwort.

  • Ein Ausflug aufs Land

    Ein Ausflug aufs Land

    Wir folgen der Einladung unserer indischen Freunde und begleiten sie für das Festival Sankranthi in ihr Heimatdorf an Indiens Ostküste. Obwohl wir nicht wissen, was uns erwarten wird, sagen wir zu. Und wir bereuen es nicht.

  • Couchsurfing in Mumbai

    Couchsurfing in Mumbai

    Ermüdet von den letzten indischen Großstädten beschließen wir, dass wir Mumbai anders entdecken wollen. Wieder mal versuchen wir unser Glück mit Couchsurfing und treffen es bestens: Bei Dheeraj und Mona fühlen wir uns sofort wohl und dürfen in ihren Alltag eintauchen.

  • Goldene Tage in Amritsar

    Goldene Tage in Amritsar

    Wir fühlen uns in das Buch "Der Drachenläufer" versetzt: Auf allen Dachterrassen Amritsars sehen wir Kinder stehen, die gekonnt und fleissig ihrem Hobby Drachensteigen nachgehen. Wir dürfen von den Profis lernen und besuchen in unserer "Freizeit" den Goldenen Tempel der Sikhs.

  • In Kongthong sagt man Jing-wai-jau-bey

    In Kongthong sagt man Jing-wai-jau-bey

    Abgelegen inmitten der östlichen Khasiberge im indischen Meghalaya, liegt das winzige Dorf Kongthong. Es ist die letzte Bastion einer beinahe verlorenen Tradition. In Kongthong gibt es keine Namen. Die Bewohner rufen sich mit Pfiffen und Gesängen, die weit über die umliegenden Felder tönen. Pynshai wuchs hier auf und führt uns durch das Dorf seiner Kindheit.

  • Jenseits von Kibber

    Jenseits von Kibber

    Es war bereits Okto­ber, als ich mich auf den Weg ins Spi­tital mach­te. Zuvor hat­te ich drei Mona­te in Lad­akh und Zans­kar ver­bracht und einen wei­te­ren in Mana­li. Noch immer woll­te ein gro­ßer Teil von mir unbe­dingt in den Ber­gen blei­ben und so wähl­te ich eine Rou­te, die mich mög­lichst lang­sam hin­aus aus den Ber­gen…

  • Hampi

    Hampi

    Selbst unter den vie­len beson­de­ren Orten, die ich auf mei­nen Rei­sen sehen durf­te, nimmt Ham­pi für mich eine beson­de­re Stel­lung ein. Die Atmo­sphä­re, die von den Rui­nen, der spek­ta­ku­lä­ren Land­schaft und den leben­di­gen Ritua­len, die bis heu­te voll­zo­gen wer­den, aus­geht, habe ich in ähn­li­cher Wei­se nur in Ang­kor ver­spürt.   Ich näher­te mich der Rui­nen­stadt…

  • Abstecher nach Kollywood

    Abstecher nach Kollywood

    Es ist laut und hektisch, undeutliche Wortfetzen dröhnen aus knackenden Megaphonen, Scheinwerfer strahlen, Saris glitzern, Sonnenbrillen funkeln, Menschen laufen aufgeregt durcheinander, Ventilatoren belüften auserwählte Gesichter, unbekannte Diven leiden emotional und über allem schwebt die Kamera am langen Arm eines Kranes. Willkommen in Kollywood, willkommen in der Traumfabrik des südindischen Films.

  • Die Lagune

    Die Lagune

    Nur noch eine letz­te Fahrt mit dem Nacht­bus trenn­te mich noch von den Strän­den Goas. Dort wür­de mei­ne Rei­se vor­läu­fig enden. Ich hat­te mir in der Ein­sam­keit und Beklem­mung in den Ber­gen Kasch­mirs geschwo­ren, an Weih­nach­ten im Kreis mei­ner Fami­lie zu sein und mei­ne Freun­de zu besu­chen, bevor ich mei­ne Rei­se fort­setz­te. Auf der Fahrt…

  • Paranoia Pushkar

    Paranoia Pushkar

    Meine reizüberflutende Reise durch Rajasthan führte mich auf den Kamelmarkt in Pushkar, in die Hände des berüchtigten Bhang Lassis und zu gierigen Gaunern.

  • Die Armut vor dem Hotelzimmerfenster

    Die Armut vor dem Hotelzimmerfenster

    Kaum sind wir in Delhi, springt uns Armut und Dreck an. Was macht das mit dem Kind und mir? Das Kind verblüfft mich.

  • Dharamsala

    Dharamsala

    Dharamsala ist die Exilheimat des Dalai Lama. Mich zog es bald weg vom Kommerz hin zu den umliegenden Berge, zu Hesses Siddartha und einem Sikh am Waldrand.

  • Liebes Indien

    Liebes Indien

    ... wenn du diese Zeilen liest, habe ich dich bereits verlassen. Wahrscheinlich überrascht dich das nicht! Unsere immer wieder auftretenden Differenzen musst du gespürt haben. Aber keine Angst! Hier folgt keine finale Abrechnung! Zuallererst möchte ich dir sagen, dass ich dich mit einem Gefühl voller Liebe, Respekt und Dankbarkeit verlasse. Ich bereue keinen einzigen Tag…

  • Varanasi und die Entspiritualisierung

    Varanasi und die Entspiritualisierung

    Dass ich diese Zeilen ausgerechnet in Varanasi, dem vielleicht heiligsten Ort Indiens schreibe, hat nur bedingt mit der vermeintlichen Magie dieses Ortes zu tun. Vielmehr mit der völlig nüchternen Tatsache, dass uns auf dem Landweg nach Osten eine Vorderachsfeder gebrochen ist. Zu Müßigkeit verdammt sitzen wir einige Tage fest und ich denke nach. Über gebrochene…