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Der Frühling ist plötzlich vorbei, die Bäume sind grün geworden und man hat es aus dem Home-Office und den Tagen der Isolation vielleicht gar nicht mitbekommen. Mein erster Urlaub in der Heimat nach Wochen der Einschränkungen geht an den romantischen Rhein.
Kaum eine Nation verbindet ihr Wesen derart mit einem einzigen Fluss. Eine Geschichte über ein Volk und viele, über widerlegte Klischees, träge Wassermassen und die letzten Sommertage.
Eins der letzten großen Abenteuer und Traum eines erfahrenen Backpackers: einmal den Kongo befahren. Wundervolle Erfahrungen und bewegende Momente entlang des größten Stroms Zentralafrikas.
Wie einst Don Quijote gegen Windmühlen antrat, so trete ich drei Tage lang gegen die Auf und Abs am Rheinsteig an. Ein Genuss für die Waden aber auch kulinarisch, kulturell und historisch. Anstrengende, aber zugleich entspannende Momente im schönen Rheintal liegen vor mir.
Wenn sich Entschleunigung und Abenteuer zusammen tun, kann nur Gutes entstehen. Sieben Tage zu Fluß, Land und Berg zu dem schönsten Nationalpark Madagaskars Tsingy de Bemaraha: wie aus Ruderern große Kletteraffen werden.
Sicher, mein Leben hätte anders verlaufen können. Vielleicht wäre ich sogar eine ehrbare Person geworden; doch das Schicksal hatte andere Pläne mit mir. Ein gutes Elternhaus reicht nicht aus, um den Verlockungen des Unsteten zu widerstehen. Meine vorbildliche Ausbildung half nichts gegen den Ruf des Abenteuers. Meine alten Kameraden – ein Haufen Langweiler; verglichen mit…
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