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Es braucht mehr als einen Anlauf um diese Stadt zu mögen. Santiago de Chile versteckt sich vor einer zu schnellen Entdeckung, vor den Blicken hinter die Kulissen.
Die Frage stellt sich, wie man kämpfende Holländer, heiße Geysire, zwei 6000er und einen Schulabschluss in eine Story verpackt? Das passt alles nicht zusammen? In Bolivien ist alles möglich. Eine Tour zum höchsten Berg Boliviens im Sajama Nationalpark.
Abwechslungsreich essen? Mal eine andere Straße nehmen? Mal was anderes sehen? In La Paz ist alles möglich. Wo ist oben?
Oh Gott, was für ein Chaos! Es hupt aus allen Richtungen. Überall sind Autos, Busse und Minivans um mich herum. Stoßstange an Stoßstange und ich dazwischen. Wie bin ich nur auf die Idee gekommen, mitten über eine Kreuzung zu laufen. Jetzt bin ich Spielball zwischen den Fahrzeugen.
Wieder zurück in La Paz. Irgendwie habe ich kaum noch Erinnerungen an mein letztes Mal hier. In den letzten sechs Jahren hat sich viel verändert, aber dann auch wieder nicht. Der Verkehr ist immer noch chaotisch, die Luft dunstverhangen, die Stadt quirlig und lebhaft. Von der ersten Sekunde an erlebe ich die Stadt aber intensiver…
Endlich! Seit einer Woche warten wir gespannt auf diesen Tag. Unser erster Ausbruchsversuch in die nahen und doch so fernen Berge um La Paz. Zuviel will ich noch nicht verraten.
Wir sind zurück in Punta Arenas. Der Stadt, in der unsere Patagonien-Reise vor knapp zwei Wochen begonnen hat. Mit etwas Zeitreserve im Gepäck wollen wir noch die berühmten Pinguin-Kolonien auf der Isla Magdalena besuchen.
Unsere Sonnentage in El Chaltén sind gezählt. Es ist aber auch der letzte Tag und wir haben uns dafür keine Wanderung ausgesucht, sondern wir gehen aufs Wasser: Rafting in El Chaltén.
Es ich nicht Onkel Fritz, es ist der Fitz Roy! Er ist das Wahrzeichen von El Chaltén und Anziehungsgspunkt von Touristenmassen, die im Sommer hier einfallen.
Es ist Tag 5 unserer Reise, die ich ehrfürchtig "Expedition 6000+" getauft habe. Dabei sind wir noch nicht einmal ansatzweise in die Nähe der 1000m-Marke gekommen. Der Frust sitzt tief.
Ein absolut unscheinbarer Titel verbirgt hier die wahrscheinlich schönste, aber auch anspruchsvollste Wanderung in El Chaltén: die Umrundung des Huemul.
Gefühlt bin ich noch nicht angekommen. Doch seit nun schon fünf Tagen sitze ich mit Christian in Zügen, Flugzeugen und Bussen. Hier und da mal ein Taxi, eine Metro und etwas zu Fuß. Nur das Bootfahren ist uns noch nicht gelungen. Unser Ziel liegt noch genau zwei Tage entfernt: El Chaltén.
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