Dein Warenkorb ist gerade leer!
Von der Ostküste Chinas reisen wir mit einem Containerschiff über den Pazifik. 18 Tage dauert die Überfahrt nach Mexiko. Unsere größten Sorgen sind Langweile und ein großer Sturm.
Knapp drei Wochen fahren wir mit einem Mietwagen durch das Land. Über Couchsurfing lernen wir Jason und Sung-il kennen und merken bei beiden Begegnungen: Hier läuft vieles anders ab als wir es gewohnt sind. Es sind die leisen Töne, die uns vor Herausforderungen stellen, die am Ende unsere Zeit in Südkorea aber auch zu etwas…
Von Ho-Chi-Minh-Stadt brechen wir zu einer selbst organisierten Fahrradtour durch Vietnam auf. Wir folgen der Küstenstraße bis Mui Ne und lernen unterwegs, wie Drachenfrüchte wachsen. Die unbarmherzige Sonne macht uns zu schaffen – ob wir bis nach Hanoi durchhalten werden?
Wir wollen eine Fahrradreise durch Vietnam machen. Das Problem ist nur: Wir haben keine Fahrräder. In Ho-Chi-Minh-Stadt kaufen wir Räder und Ausrüstung.
Zum ersten Mal auf unserer Reise machen wir House Sitting. In Bangkok lassen wir für drei Wochen unseren Reisealltag hinter uns und finden in eine neue Routine: Drei Katzen und ein großes Haus wollen versorgt werden.
„If you are looking for a great island in Malaysia, go to Kapas. It’s beautiful! It’s a wild place!“, erreicht uns eines Morgens die Nachricht von Eva und Philippe. A wild place? In Malaysia? Gibt es heute überhaupt noch wilde Ecken in Südostasien?
Mit dem Zug aus Tibet erreichen wir Chengdu. Es ist die Stadt der Pandas, die uns von allen Häuserecken, Hostelwänden oder Bettkissen aus anschauen. Doch gibt es in Chengdu noch mehr zu unternehmen. Denn ganz in der Nähe liegt das UNESCO-Weltkulturerbe Dujiangyan, ein beeindruckendes Bewässerungssystem und ein schöner Ausflug raus aus der chinesischen Millionen-Stadt Chengdu.
Aus Indien kommend, erreichen wir nach einer langen Anreise Kathmandu. Drei Wochen werden wir jetzt erst mal Pause machen! Doch dann sind wir wieder voller Elan, das Land zu erkunden und reisen als erstes in den Süden ins Terai. Nepal hat mehr zu bieten, als "nur" die höchsten Berge dieser Erde.
Wir folgen der Einladung unserer indischen Freunde und begleiten sie für das Festival Sankranthi in ihr Heimatdorf an Indiens Ostküste. Obwohl wir nicht wissen, was uns erwarten wird, sagen wir zu. Und wir bereuen es nicht.
Ermüdet von den letzten indischen Großstädten beschließen wir, dass wir Mumbai anders entdecken wollen. Wieder mal versuchen wir unser Glück mit Couchsurfing und treffen es bestens: Bei Dheeraj und Mona fühlen wir uns sofort wohl und dürfen in ihren Alltag eintauchen.
Wir fühlen uns in das Buch "Der Drachenläufer" versetzt: Auf allen Dachterrassen Amritsars sehen wir Kinder stehen, die gekonnt und fleissig ihrem Hobby Drachensteigen nachgehen. Wir dürfen von den Profis lernen und besuchen in unserer "Freizeit" den Goldenen Tempel der Sikhs.
Im bergigen Nordosten Pakistans ist für uns der Wurm drin. Mitten in der Nacht sollen wir in einer abgelegenen Polizeistation Quartier beziehen, dann verderbe ich mir auch noch den Magen. Eine Woche lang liegen wir abwechselnd flach und sind froh, als wir diesen Ort endlich wieder verlassen können.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Welt bereisen – geht das? Na klar, sagen wir! Das Flugzeug ist keine Option mehr für uns. Grund genug uns Gedanken über das nachhaltige Reisen zu machen und was uns daran so gut gefällt.
Das Leben im Nordosten Pakistans ist hart, härter als in Deutschland. Es gibt keine Heizung, nur selten Strom und fast nie heißes Wasser. Doch wir finden hier etwas Wunderbares, das wir so von zu Hause nicht kennen. Und kommen nicht umhin, uns ein paar Gedanken zu machen.
Als ich meinen Eltern zu Hause von unseren Reiseplänen erzählte, fragte mein Vater besorgt: „Nach Pakistan fahrt ihr aber nicht, oder?“ Ich habe ihm damals geantwortet, dass wir selbstverständlich nicht nach Pakistan fahren, „wir sind ja nicht verrückt!“
Was wir vorab über Kasachstan wussten? Ehrlich gesagt: nicht besonders viel. Doch nun sind wir hier und lassen uns von modernen Städten, der endlosen Steppe und der Weltausstellung EXPO überraschen.
Wir brechen auf zu einer 4-tägigen Reittour in die einsame Natur Kirgistans. Doch leider können wir nicht wirklich reiten und so stehen wir schon zu Beginn vor einigen Herausforderungen...
Die zweite Etappe unserer Fahrt auf dem Pamir Highway führt uns vom Wakhan Valley hinauf aufs Pamir Plateau. Klare Bergseen, Yaks und urige Unterkünfte erwarten uns. Doch dann geht mir auf einmal die Luft aus...
Über Stock und Stein rollen wir mit unserer Mitfahrgelegenheit im roten Van durch das Pamir-Gebirge Tadschikistans. Wir zelten an wilden Flüssen, baden in heißen Quellen, treffen herzliche Bewohner dieser abgelegenen Bergregion und sind jeden Tag auf's Neue dankbar, hier sein zu dürfen: auf dem Pamir Highway.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen