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Trampend durch Patagonien: Von El Bolson bis ans Ende der Welt. Zwischen Aussteigern, Gauchos und ungezähmter Natur
Die Kombination aus Sandboarding und Fotografie ist eine Kunst für sich. Bringt man sie unter einen Hut spart man sich eine Menge Ärger.
Es ist ein schöner Tag in Valparaíso und der Spaziergang durch die hügelig, charmante Hafenstadt kann beginnen. Die Lifte surren, die Boote im Hafen wanken vor sich hin und in der Stadt versammeln sich junge Menschen zu einem Straßenfest - fast. Das Entdeckerparadies lädt ein.
Nicht Rom, Buenos Aires ist die ewige Stadt, die unermüdlich kreisenden Colectivos und die endlosen Straßenzüge, das alles war schon immer da. Als Mensch fühlt man sich da ganz klein, und mimt, wenn überhaupt, nur den schlecht bezahlten Statisten. - Ein Fototagebuch
"Je mehr eine Landschaft uns im Innersten berührt, desto lebendiger und nachhaltiger prägt sich das Bild in unsere Erinnerung ein."
... liest sich der Klappentext zu Pablo Nerudas Memoiren, dem weltbekannten Chilenischen Dichter. Nach zehn Tagen intensivstem Reisen in dessen Heimatland, komme ich nicht umhin, meine Erfahrungen unter ebendiesem Titel zusammen zu fassen. Gracias Pablo und Gracias Turismo Chile und an die LATAM Airlines Group, dass ich es leicht angetrunken und unversehrt in die Andenrepublik…
"Vielleicht dient diese Leere all den Sehnsüchtigen dieser Welt als Projektionsfläche. Wo nichts ist, übernimmt die Fantasie. Man fügt ein, was man möchte und versichert sich der eigenen Existenz."
Valparaíso ist das größte Amphitheater der Welt. Auf den Rängen thronen Hütten gleich alternder Diven, die sich für die Oper am Pazifik herausgeputzt haben: Die Borten und Spitzen ihrer Kleider sind Grafftis, Gemälde, Kritzeleien auf bröckelndem Putz. Und die Bühne ist das Meer.
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