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Was MUSS man, und was WILL man eigentlich alles vor einer grossen Reise mit 3 kleinen Kindern erledigen. Bei dem Gedanken an manche Dinge stehen mir die Haare zu Berge. Aber was MUSS das MUSS...
Es zieht sich - die Beine werden langsam schwer und die lange Nacht an der Flanke des Elbrus liegt mir in den Knochen. Nur noch weniger Meter.
Wieso will ich nochmal auf den Elbrus? Mein innerer Schweinehund folgt gerade lieber der Schwerkraft und zieht mich Richtung Boden.
Wie sieht die Sonne morgens eigentlich aus? Rot, gelb oder doch eher lieblich blau? Am Comer See finde ich es heraus - mit dem Fotoapparat im Fokus.
Vom Winde verweht und das nach Montenegro. Eine Entdeckungstour entlang der Küste mit Stränden, mediterranen Handelsstädten und einem Wettrennen in Kotor.
Andorra mag zwar ein sehr kleiner weißer Fleck auf der Landkarte sein, aber - Vorsicht, Spoiler! - ihn zu erkunden, lohnt sich trotzdem sehr!
Ich suche den Schatz am Silbersee. Ob ich dafür Zagreb erkunden muss oder doch eher den Nationalpark Plitvicer Seen?
Der Bauer führt an einer dicken Schnur sein schönstes Pferd durch das Dorf, im Hintergrund bilden in Hochglanz sanierte Fachwerkhäuser die angemessene Szenerie. Solche Szenen ungestörter Idylle wiederholen sich entlang der Weser.
Wenn Ischgl im Sommer ruhiger wird, kommen die Wanderer und Sommersportler auf ihre genüsslichen Kosten. Fünf Gerichte von europäischen Spitzenköchen ziehen in die Hütten ein und machen aus jeder Bergtour ein Geschmackserlebnis.
Es war bereits Oktober, als ich mich auf den Weg ins Spitital machte. Zuvor hatte ich drei Monate in Ladakh und Zanskar verbracht und einen weiteren in Manali. Noch immer wollte ein großer Teil von mir unbedingt in den Bergen bleiben und so wählte ich eine Route, die mich möglichst langsam hinaus aus den Bergen…
Diese Begegnung werde ich nie vergessen. Ein Berggorilla mit Baby kommt aus dem Dickicht, schaut mich kurz an und läuft ungestört weiter.
Nach einer Pause in Addis Abeba gelingt mir endlich der Ausbruch ins Landesinnere nach Bahir Dar und Gonder. Schon beim Anflug nach Bahir Dar wird mir klar, wie anders Äthiopien im Vergleich zu meinen bisherigen Reisezielen wird.
Immer höher windet sich die Straße in die Simien Mountains. Man sieht kein Ende in den Serpentinen und doch ist man schon auf dem Dach Afrikas. Mein Guide verspricht mir jeden Tag ein neues Highlight...ob die Staubwolken der LKW damit gemeint sind?
Auf dem Weg einmal quer durch Tansania mit dem Zug der Central Line nach Kigoma. Eine Hängepartie an den steilen Hängen der Uluguru Mountains und einer sehr langen Zugfahrt. Wenn Zeit keine Rolle zu spielen scheint...
Bisweilen fühlt sich der Betrachter an einen niemals endenden Werbefilm erinnert. Der Himmel blau, die Dargestellten stets elegant in Schale geworfen und bis zur Perfektion frisiert. Man wähnt sich an einem Filmset, ein unbekannter 007, an der Seite seiner Geliebten.
"Heute ist der letzte Tag des Sommers." Düstere Vorausahnungen begleiten die letzten August- und ersten Septembertage. Und auch, wenn man weiß, es wird immer noch einmal warm und sonnig, reißt einen diese ganz spezielle „Wenn-nicht-jetzt-wann-dann“-Stimmung des deutschen Sommers mit. Eine Geschichte vom Momente-Genießen.
Wie einst Don Quijote gegen Windmühlen antrat, so trete ich drei Tage lang gegen die Auf und Abs am Rheinsteig an. Ein Genuss für die Waden aber auch kulinarisch, kulturell und historisch. Anstrengende, aber zugleich entspannende Momente im schönen Rheintal liegen vor mir.
Der Aussteiger, das unbekannte Wesen. Bis jetzt. In Rumänien habe ich endlich mal einen Vertreter dieser Spezies persönlich kennengelernt und ein paar Tage in seinem neuen Lebensentwurf verbracht. Natürlich konnte ich gar nicht anders, als seine Geschichte aufzuschreiben. Die Geschichte von einem, der hinschmiss und dabei das Glück fand.
Neujahr am Berg! Eine spontane Idee; mal was anderes. Feuerwerk erwarte ich hier in Tansania sowieso keins und wenn, dann würde ich vom Berg die beste Aussicht haben. Surrealistisch, warm und nicht winterlich fühlt es sich hier an. Vier Tage am Mt. Meru - zwischen Büffeln und Giraffen - dünner Luft und klaren Blicken!
"Alles ok bei dir?" schallt es herauf in meine Richtung. Ich klinke mich schnell um, lehne mich zurück in meine Sicherung und blicke in Richtung des Rufes. Sarah hängt lässig 10 Meter unter mir im Fels. Unterwegs auf den Klettersteigen des Hohen Dachsteins!
An den Homo Sapiens allein erinnern die in den Felsen verhedderten Fischernetze und der am Ende der modernen Nahrungskette ausgespuckte Plastikmüll.
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