Abenteuer

  • Megalonissos – der griechische Kontinent II

    Megalonissos – der griechische Kontinent II

    Kreta trägt jetzt dick auf, plötzlich taucht der schneebedeckte Berg Psilorítis (2.456 m) im Ida-Gebirge vor uns auf, und wirkt bei 27 Grad Lufttemperatur wie eine Fata Morgana. Entlang der Schotterpisten, tauchen immer wieder Ziegen und Schafe auf, die eigentlichen Bewohner der Hochebene und liefern mit ihren Halsglocken den Soundtrack zum Trip.

  • Megalonissos – der griechische Kontinent

    Megalonissos – der griechische Kontinent

    Megalonissos, nennen die Griechen die größte ihrer Inseln. Auf den über 2000 m hohen Bergen liegt auch im Juni noch Schnee, und ist keine vom Raki gesponnene Kopfgeburt.

  • Durch den Wilden Saghro

    Durch den Wilden Saghro

    Die Wanderung durch den Jebel Saghro würde meine vorerst letzte Gelegenheit sein, um existentielle Erfahrungen in den Bergen zu sammeln und ich wollte sie voll ausreizen. Doch ich hatte keinen blassen Schimmer davon, wie weit mich das bevorstehende Abenteuer über alle Grenzen hinausführen würde.

  • Regen im Nebelwald

    Regen im Nebelwald

    Auf der Suche nach einer warmen Dusche: wie ich vom Dauerregen immer tiefer in den kanarischen Nebelwald getrieben wurde.

  • Abenteuer als Produkt, eine Augenwischerei?

    Abenteuer als Produkt, eine Augenwischerei?

    Trekking, Mountainbiking, Rafting, Tiersafari, Minoritäten: Vermeintliche Abenteuer werden an jeder Ecke angeboten. Aber kann man Abenteuer wirklich kaufen?

  • Ich bekenne, ich habe gelebt…

    Ich bekenne, ich habe gelebt…

    ... liest sich der Klappentext zu Pablo Nerudas Memoiren, dem weltbekannten Chilenischen Dichter. Nach zehn Tagen intensivstem Reisen in dessen Heimatland, komme ich nicht umhin, meine Erfahrungen unter ebendiesem Titel zusammen zu fassen. Gracias Pablo und Gracias Turismo Chile und an die LATAM Airlines Group, dass ich es leicht angetrunken und unversehrt in die Andenrepublik…

  • SIE – Gefühlskarussell und Gehirnchaos an Tag 1 der Weltreise

    SIE – Gefühlskarussell und Gehirnchaos an Tag 1 der Weltreise

    Abschied, Aufbruch, Auto-Modus! Was passiert mit Herz und Hirn an Tag 1 einer Weltreise? Sie stellen auf Funktionieren um. Vom Kaltstart ins Ungewisse.

  • Ankommen

    Ankommen

    Der Weg ist das Ziel. Und er war lang, dieser Weg. Mit dem Fahrrad 14.500 Kilometer von der fränkischen Provinz in den fernen Osten. Eineinhalb durchquerte Kontinente, zwölf Länder, unzählige Begegnungen, unvergessliche Erlebnisse. Und nun ging diese Reise zu Ende. Immer näher kam ich meiner imaginären Ziellinie an der Küste Vietnams.

  • Wild und frei

    Wild und frei

    Lombok lag als Ziel schon länger vor meinem inneren Auge. Dreieinhalb Jahre zuvor hatte ich am Strand von Gili Trawangan gelegen und sehnsüchtig auf die Insel geblickt, die vom Vulkanmassiv des Rinjani gekrönt wird. Doch meine Reise war damals kurz vor ihrem Ende. Es war wie so oft: Ich musste zurück, obwohl ich noch so…

  • Tibet – ein Reisetraum

    Tibet – ein Reisetraum

    Schon sehr lange träume ich davon einmal durch Tibet zu reisen. Doch diese Reise lag immer in einer fernen Zukunft, dann, wenn man einmal frei und unbefangen durch das Land reisen kann. Auch im Jahre 2014 ist ganz Tibet von China besetzt. Und ich: mittendrin.

  • Desert Life

    Desert Life

    Die Durchquerung einer der größten Trockenwüsten der Erde mit dem Fahrrad – das klingt sehr abenteuerlich. In Wirklichkeit ist es aber vor allem eintönig. Da passt es, dass ich gerade im Buch eines Zen-Mönches gelesen habe, man solle vermeiden, sich immer nach dem Sinn seiner Tätigkeiten zu fragen um das Glück im Moment zu finden.…

  • Wind, Schlaglöcher und ein Hauch von Zen

    Wind, Schlaglöcher und ein Hauch von Zen

    Die Voraussetzungen waren simpel: Die xenophobe turkmenische Regierung gewährte mir die Gnadenfrist von fünf Tagen in Form eines sogenannten Transitvisums, mit dem ich ohne den für längere Aufenthalte benötigten Reiseführer ihr Land von Iran nach Usbekistan durchradeln durfte. Fünf Tage für knapp 500 Kilometer - das klang angesichts meines üblichen Tagesschnitts von 100 Kilometern durchaus…

  • Gefangener des Hausboots

    Gefangener des Hausboots

    Auf meiner ersten Indienreise fand ich mich gleich nach meiner Ankunft in einer Grenzsituation wieder. Nichtsahnend war ich in eine üble Falle getappt...

  • Über die Berge des Balkan

    Über die Berge des Balkan

    In Bulgarien hievte ich mein Fahrrad ueber felsige Pisten die Berge des Balkan hinauf. Oben fand ich Selbstvertrauen, einen Wasserfall und einen Einblick in den tieferen Sinn des Radreisens.

  • Der Matsch ist dein Feind!

    Der Matsch ist dein Feind!

    Ich war am Anfang meiner Reise und heiss auf Abenteuer. Nach der kühlen Eintönigkeit Ungarns hoffte ich es in meinem nächsten Land endlich zu finden: Rumänien - das klang doch geheimnisvoll und vielversprechend. Tatsächlich verzeichnete ich keine 48 Stunden nach meiner Einreise zwei Ostereier, meine erste Hundeattacke und ein verschlammtes Fahrrad auf der Habenseite.

  • Zum Feuergott

    Zum Feuergott

    Eine 3-tägige Wanderung führte uns in eine andere Welt: uns erwarteten ein gigantischer Vulkansee mit einem perfekt geformten Vulkankegel, über dem eine weiße Rauchfahne hängt, heiße Quellen und die abenteuerliche Besteigung des Gipfels durch dichten Nebel, Dunkelheit und feuchten Vulkansand…

  • Über den Kanji-La von Ladakh nach Zanskar

    Über den Kanji-La von Ladakh nach Zanskar

    Ich hatte nach einer Herausforderung gesucht und mich für einen wenig begangenen Trek über den Kanji-La von Ladakh nach Zanskar entschieden. Es war das erste Mal, dass ich mit Zelt, Kocher, Vorräten unterwegs war. Es sollte ein unvergessliches Abenteuer werden und mich bis jenseits der letzten Reserven fordern…