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PACABAMBA – Mit Slow Fashion, Baby-Alpaka und natürlicher Färbung direkt in die Herzen von jedem Kuschel-Pullover-Liebhaber.
Der Schamanenmarkt in Iquitos, Peru, bietet ein wahres Wunderwerk an Heilmitteln. Wer sich auf die Amazonas-Apotheke einlässt, kann andersgeartete Abenteuer erleben.
Die Natur kennt keine Gnade und diesmal sind wir mittendrin. Im peruanischen Amazonas-Regenwald, der seinem Namen alle Ehre macht, denn es gießt in Strömen und das mitten in der Nacht.
»SCHEISSE!«, schreie ich still, während er seitlich an mir vorbeigleitet.
Einmal im Jahr verwandelt sich das kleine Dorf Paucartambo in den peruanischen Anden in ein Tollhaus. Dann tanzen Wölfe und betrunkene Spanier in einem Funkenregen. Eine Geschichte über einen Tag purer Magie.
Zurück am Ausgangspunkt des Wanderwegs lichtet sich wie auf einen unsichtbaren Fingerzeig die Wolkendecke, Sonnenlicht fällt durch die ersten Lücken hindurch und bestrahlt genau den Wayna Picchu und die davor gelegene Inka-Stadt.
Es gibt Orte, die sind zum Bleiben da. Und manchmal sind das die Orte, von denen man es am wenigsten erwarten würde.
Ich wusste nicht, dass die Regierung kurz zuvor den Notstand ausgerufen hatte. Ich wusste auch nicht, dass schon vier Menschen, bei den Protesten gegen den geplanten Bau einer Kupfermine, ums Leben gekommen sind. Die Situation war also angespannt, um es mal gelinde auszudrücken.
Ich dachte, Geister hätten keinen Platz zwischen zehn Millionen Menschen, gefühlt eben so vielen Kleinbussen und Hochhäusern. Ich lag ja so falsch. Wie ich lernte, an das Übersinnliche zu glauben.
Ich muss dir einfach schreiben, denn du lässt mich nicht mehr los. Mal hab ich dich geliebt, mal hab ich dich gehasst. Und jetzt hab ich verdammte Sehnsucht nach dir. Eine Hassliebeserklärung an eine chaotische, verrückte und ganz wunderbare Stadt.
Im Süden von Lima liegt der zweitgrößte Friedhof der Welt, "Nueva Esperanza". Den Rest des Jahres ein fast unwirklicher Ort der Stille innerhalb der chaotischen 10-Millionen-Stadt, wandelt er sich an Allerheiligen zum Volksfestplatz - und zeigt, was für eine große Rolle das Übernatürliche in Peru auch heute noch spielt.
Eine Nebenwirkung des Reisens ist die Entzauberung der Welt.
"Der anhaltende Regen, die Schlaflosigkeit und die damit einhergehende Enttäuschung: Die Stimmung ist erstmal, das muss man jetzt auch nicht schönreden, grottenschlecht."
Und es stimmt: Jeder will der Erste sein.
Eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Südamerika ist Machu Picchu, die ehemalige, heilige Stätte der Inka. Auch wir haben um die geheimnisvolle Ruinenstadt im peruanischen Valle Sagrado keinen Bogen gemacht. Und das hat einen guten Grund: Denn Machu Picchu ist der magischste Ort, den wir jemals zu Gesicht bekommen haben.
Die meisten Touristen, die die berühmte Inka-Stätte Machu Picchu zu Fuß erreichen, wandern auf dem bekannten, aber überlaufenen Inka-Trail dorthin. Wir haben uns auf die Suche nach einer Alternative gemacht. Und haben uns schließlich für den fünftägigen Salkantay-Trek entschieden, der uns nicht enttäuscht hat. Im Gegenteil: Die anstrengende Wanderung führt uns nicht nur zu unserem…
Der Colca Canyon – über 100 Kilometer von Arequipa entfernt – ist die wahrscheinlich tiefste Schlucht der Welt. Und ein Ort voller landschaftlicher Reize. Was dem Canyon allerdings vor allem seine Besonderheit verleiht, sind die Kondore, die täglich in den Morgenstunden majestätisch die steilen und felsigen Hänge entlanggleiten. In einer dreitägigen Tour haben wir nicht…
Nach vier anstrengenden Tagen des Salkantay Treks, der uns bis an den Fuß der Inkaruine Machu Picchu führte, heißt es nun endlich am 5. Tag: Gipfelsturm auf Machu Picchu.
Vier Wochen in Peru waren ein erhebendes Erlebnis: der Titicacasee, Machu Picchu, die weißen Berge der Anden! Doch vor allem: die Freiheit, die Euphorie, meine Erwartung, dass mit dieser Reise nun alles anders wird. Meine Ernüchterung, dass es nicht so gekommen ist.
Die Besteigung des Chopicalqui scheitert bereits auf dem Weg zum Hochlager: Eine sagenhaft breite Gletscherspalte versperrt den Weg. Die Enttäuschung ist groß. "That's the mountains", sagt Bergführer Carlos.
Wir haben uns für ihn entschieden. Nicht nur, aber vor allem auch wegen seiner Höhe. Deshalb (und sowieso) für einmal nur die Fakten: Chachani, 6'075 Meter über Meer, nahe Arequipa in Peru.
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