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- Ein blassblauer, staubiger Himmel liegt über Khartum. Sandfarben sind die Straßen und Häuser. Motorräder, Amjads und alte Autos knattern unter einer heißen Sonne über den Asphalt, kreuz und quer durch die flache, schachbretthaft angelegte Wüstenstadt. Hitze flimmert auf dem Asphalt. Der Blaue und der Weiße Nil fließen hier ineinander und zugleich die arabische Welt und das, was wir Schwarzafrika nennen.
Beide Regionen wecken gleich dumme Zerrbilder im Bewusstsein, die von einer hauptsächlich medial vermittelten Wirklichkeit dieser Weltgegenden gespeist werden. Das Nachrichten-Khartum klingt irgendwie nach Kamelen und Camouflage. Nach Karawanen und Pick-Up-Trucks mit aufgeschraubten Maschinengewehren. Nach bärtigen Fanatikern und schwarzen Söldnern. Nach einem Ort, an den man vielleicht besser nicht reisen sollte. Großer Unsinn.
Ich sitze bei Ozone, in einem komplett auf amerikanisch gemachten Café, wo Teenager Eiscreme essen und auf ihren Handys herumspielen, und ich gehe meine Hirngespinste durch, ohne das trügerisch liberale Flair des Lokals überbewerten zu wollen. Ich habe beim Sudan erst einmal an den Islam in seiner Hardcore-Variante gedacht. Der ruhelose Lynchmob, dachte ich, lauert immer schon hinter der nächsten Straßenecke!
Beim Verlassen des Flughafens gleich die erste Enttäuschung: quadratmetergroße, westlich-dekadente Werbung für das neue Samsung Galaxy. Smartphone statt Scharia, das wäre jetzt die billige Zuspitzung, wobei sich das eine und das andere ja gar nicht ausschließen. Aber das Denken ist schon matt und ganz gereizt vom Schwarz und Weiß.
Blick über Khartum, Zusammenfluss des Weißen und Blauen Nils, Markt von Omdurman.
»Der Islam ist eine grüne Wiese, auf der man sich ausruhen kann.« So überschrieb Christian Kracht in Der gelbe Bleistift das Kapitel über Peschawar. Dieses Bild ist mir im Kopf geblieben, bevor ich je ein islamisches Land bereiste, auch wenn es in dem Text im Kern um eine Waffenfabrik geht, wo der Autor mit Raketenwerfern auf Ziegen schießen kann. Aber ich habe den Satz komischerweise nie ironisch gelesen.
Eine echte grüne Wiese haben sie hier nicht in Khartum. Die Männer sitzen in ihren erstaunlich staubfreien Gewändern auf Plastikstühlen am Straßenrand, unter Schirmen, unter Brücken. Sie sind dabei so friedlich wie pensionierte Sozialdemokraten aus Wanne-Eickel, die sich am Sonntagnachmittag zum Boule im Park treffen.
Kriminalität gibt es in Khartum ausgesprochen wenig. Ich fahre auf den Markt in Omdurman, spaziere auf der Nilinsel Tuti noch durch die abgelegenste Gasse und esse in einem spartanischen Lokal einen Teller Ful (ein Einfache-Leute-Gericht aus Bohnen). In der Al-Mashtal-Straße im Viertel Al-Riyadh suche ich das ehemalige Haus von Osama bin Laden, der dort bis 1996 wohnte, bevor er Amerika endgültig den Krieg erklärte. Doch kein Terrorist ist hier, nicht mal ein militanter Islamist, der mich als ungläubigen Imperalisten beschimpfen könnte. Wo ist er nur, der böse Moslem?
Dabei hat doch der Kulturkampf längst begonnen. Das ist jedenfalls der Eindruck, den man kriegen kann, wenn man die besorgten Leitartikel liest, in den Kommentarspalten der Medien dem Volk in die Seele schaut und dem Wutrauschen am Stammtisch lauscht. Auch im Kopf der wohlstandsgesättigten Akademikerin tobt es längst. Da sagt eine, dass Deutschland nicht mehr ihr Land sei, weil sie am Flughafen die Schuhe ausziehen müsse, während Merkel Flüchtlinge unkontrolliert über die Grenze geholt habe. Diese Worte sind genau so gefallen, dazu gab es Meeresfrüchte und Weißwein.
Der Kulturkampf hat also begonnen, und wer will da in ein Land wie den Sudan, wo doch der Moslem schon im Sprengstoffgürtel vor der europäischen Haustür steht, um unsere Kultur und Zivilisation zu zerstören? Dieses Wüstenland weckt die gleichen Reflexe wie der muslimische Mann dieser Tage: Angst, Vorurteile, Ablehnung. Selbst nach Ägypten und in die Türkei will der Deutsche jetzt nicht mehr in den Urlaub fahren – »nach Paris«, »nach Köln«, wie es stets in diesem seltsam apokalyptischen Duktus heißt. Als habe sich die Schlechtigkeit des Islams endgültig bestätigt.
Feindbild: ein betender Moslem.
Der Markt in Omdurman ist der größte des Landes. Die Schwesterstadt Khartums wurde berühmt durch den Mahdi-Aufstand und die Schlacht von Omdurman 1898. Man kämpfte gegen die britisch-ägyptischen Besatzer – erfolglos. »Der beachtlichste Sieg, der je durch die Waffen der Wissenschaft über Barbaren errungen wurde«, schrieb Winston Churchill, damals einfacher Leutnant.
Was es heute im Sudan zu kaufen gibt, findet man auf dem Markt von Omdurman. Goldschmuck, Gewürze, Kleidung aller Art und gefälschte Fußballtrikots – das ist natürlich keinesfalls alles. Pferdekarren finden ihren Weg durch die Gassen, Juweliere warten im Schatten ihrer Geschäfte auf Kundschaft. Ich laufe nur so umher, plaudere mit den Leuten und mache Fotos von Händlern, die immer gleich freundliche Posen einnehmen.
Schnitt, 20 Minuten später. Eine Menge aufgebrachter, schimpfender Männer umringt mich. Das wütende Arabisch dringt kratzig an mein Ohr. Doch die Menschen schreien nicht mich an, sondern den Polizisten, der mir gerade meine Kamera abnehmen will. »No pictures«, hatte er gerufen und kam dann ernst herüber. Jetzt hält er das Trageband meiner Kamera fest in seiner Hand, schaut mich unversöhnlich an und gibt mir klar zu verstehen, dass ich ihm den Fotoapparat nun auszuhändigen habe. Mein Versuch, ihn durch das Löschen von Bildern zu besänftigen, zeigt überhaupt keine Wirkung. Ich bin verzweifelt. Die schönen Aufnahmen!
All meine Reisefotos sind wohl verloren oder ich muss die Kamera gegen ein lächerlich hohes Bestechungsgeld zurückkaufen, wären da nicht die Männer vom Markt. Sie reden zornig auf den Polizisten ein. Sie verteidigen mich! Der Beamte lässt die Kamera los. In dem ausgewachsenen Tumult ist es nicht schwierig, Schritt für Schritt nach hinten zu treten und irgendwann in der Menge zu verschwinden. Das rettet mir meine Reportagebilder, den Männern sei Dank.
Freundliche Männer auf dem Markt von Omdurman, die sich gerne fotografieren lassen.
Nun möchte man sagen, dass diese Szene fast schon zu symbolisch ist und auch zu kalkuliert erzählt. Man soll im Detail das große Ganze erklärbar machen, hat der Meisterreporter Holger Gertz uns einmal beigebracht. Leider ist der Weg von der Veranschaulichung eines Problems am konkreten Beispiel zur pauschalisierenden Verallgemeinerung mitunter recht kurz. Es ist, nebenbei bemerkt, der Weg des Rassisten. Aber das ist die Herausforderung: differenziert denken und doch zu sehr klaren Schlüssen kommen.
Im Rückblick erklärt sich die Situation auf dem Markt so: In den armen und rückständigen Ländern der muslimischen Welt – aber natürlich nicht nur dort – leiden die Menschen in erster Linie unter despotischen Regimen, einem nicht-funktionierenden Staatswesen und epidemischer Korruption, was dann wiederum zu hoffnungslosem Nepotismus, mangelnden Perspektiven und großer Armut in weiten Teilen der Bevölkerung führt. Offenbar hatten die hilfsbereiten Männer vom Markt zumindest in dem Moment, als der Polizist mich hereinlegen wollte, konkret die Schnauze voll von ihrem ineffizienten, bestechlichen Bürokratieapparat, der es nicht schafft, ein erträgliches Mindestmaß an sozialer Absicherung zu gewährleisten und noch dazu den wenigen Gästen, die ins Land kommen, das Geld aus der Tasche zieht. Das ist wieder eine Zuspitzung, aber in diesem Fall eine angemessene.
Es wird nicht die einzige positive Erfahrung im Sudan bleiben. Nun ließe sich von den Jungs in Karima erzählen, oben am Nil, die mich zu einer Schale Obstsalat in ihre Hütte einladen, oder von Essan, der mich in Shendi in seinem Gästehaus fast schon wie ein gütiger Großvater beherbergt, oder vom Fernfahrer Omar, der mich in seinem Truck nach Ad-Damir mitnimmt, ohne dafür auch nur einen sudanesischen Pfund zu verlangen. Ja, auch als weißer Ungläubiger werde ich überall im befriedeten Teil des Sudans mit großer Gastfreundlichkeit empfangen und behandelt.
Mit der gleichen Vehemenz ließe sich aber nun auf die nicht zu leugnenden Unzulänglichkeiten der sudanesischen Gesellschaft verweisen. Meine Reise wäre als Frau so mit Sicherheit nicht möglich. Überhaupt sehe ich nirgendwo im Land lachende, selbstbewusste Frauen, was eine Tragödie ist.
Ja, Khartum ist friedlich zu mir. Aber der Gedanke, sich hier mit einem T‑Shirt mit der Aufschrift »God is dead« oder »Gay is great« auf die Straße zu stellen, scheint nur im ersten Moment lustig und im zweiten schon völlig undenkbar. Was bei uns in Deutschland oft nur als selbstgefälliger Akt demonstrativ zur Schau gestellter Liberalität wahrgenommen wird, könnte hier im Sudan schnell etwas lebensgefährlich werden. Ich bewege mich zwar frei in dieser Gesellschaft, aber es ist eine unfreie Gesellschaft. Voltaire kam nie in den Sudan.
Was soll man aber nun für Schlüsse ziehen? Der Islam ist eine gewalttätige Religion? Wer nach Khartum kommt, kann da nur lachen. Der Islam ist nicht zur Demokratie fähig? Da möge man bitte den Senegal besuchen. Der Islam ist intolerant und duldet neben sich keine andere Religion? Indonesien, das größte muslimische Land der Welt, ist ein Gegenbeispiel und kann im übrigen auch guten Gewissens von Frauen bereist werden, denen die Machokultur in Ägypten oder Marokko entschieden zu unangenehm ist. Es ist leider eben doch alles schrecklich komplex.
Wer von dem Islam spricht, macht schon den ersten Fehler. Wer dann am heimischen deutschen Schreibtisch furchtbar entrüstet nach Koranversen sucht, die die Bösartigkeit dieses Islams belegen sollen (»Suren-Bingo«), der sollte vielleicht besser ein islamisches Land besuchen oder gleich mehrere und dort mit möglichst vielen Menschen reden und sich ihre Geschichten anhören. Und wer von einem Islam spricht, der Europa erobern und unsere Demokratie abschaffen will, der ist vor Angst schon ganz wirr oder ein gefährlicher Demagoge.
Seien wir ehrlich: Das Modell der liberalen, säkularen Gesellschaft des Westens ist viel zu verlockend, als dass sich die gebildete Jugend zwischen Tanger und Teheran – möge sie auch klein sein – nicht längst danach sehnen würde. Die Anschlussfähigkeit muss man auch nicht lange suchen. Wer unüberbrückbare kulturelle Differenzen propagiert, der sollte sich einmal ins Nachtleben von Istanbul oder Beirut begeben. Oder sich unter die tunesische Jugend mischen, die mit Kofferraumladungen voller Alkohol von Tunis herunter zum Festival Dunes Electroniques in die Wüste fährt. Oder sich in Marrakesch zum vollkommen harmlosen Tinder-Date mit einer Marokkanerin treffen, die sich bei einem Drink in der Neustadt über die europäischen Touristen amüsiert, die in der alten Medina vom folkloristischen Schauspiel eines vermeintlich exotischen Orients ganz ergriffen sind. Diese Liste kann jeder Reisende selbst fortsetzen.
Werbung in Beirut, junge Tunesier auf den Dunes Electroniques, Nacht über Marrakesch.
Claudius Seidl hat völlig berechtigt die Frage aufgeworfen, ob sich die Jugend des Nahen Ostens gegenüber unserer Kultur (des Pop) tatsächlich verweigert. Er spricht vom »kapitalistischen Realismus«, dem Streben nach Glück durch Konsum, das nach universeller Verständlichkeit strebt. Die Antwort lautet: auf gar keinen Fall. Es ist dann auch der größte Treppenwitz des Intellekts, die Defizite in den arabisch-islamischen Ländern maßgeblich auf die vorherrschende Religion zurückzuführen und die viel wichtigeren politischen und sozialen Ursachen völlig auszublenden.
Umso alarmierter muss man sein, wenn islamischer Terrorismus zu einem epochalen Wertekonflikt aufgebaut wird. Wer die westlichen Werte hochhält, spricht von Errungenschaften, die bitteschön nie für Menschen außerhalb dieses Westens irgendwie von Bedeutung zu sein hatten. Denken wir nur kurz an die US-Sanktionen gegen den Irak, im Laufe derer rund 500 000 Kinder starben, weil zum Beispiel nicht einmal mehr einfache Medikamente importiert werden konnten. Die damalige US-Außenministerin Madeleine Albright wurde in einem Interview gefragt, ob die Bestrafung Saddam Husseins diesen Preis wert gewesen sei. Und was sagte sie? Klar, hart sei das gewesen, aber: ja.
Die ganze Außenpolitik im Nahen Osten ist an Perfidie eigentlich kaum zu überbieten, aber das ist eine Geschichte, die woanders schon oft genug erzählt wurde. Sie ist auch keine Entschuldigung für alles, aber sollte doch die Zunge zähmen, wenn diese einem Araber etwas von westlichen Werten daherfabulieren möchte. Solche Überlegungen passen nicht zur schönen Welt des Reisen? Tut mir leid, es muss sein. Was die Welt bewegt, dazu sollte man eine Haltung finden.
Am letzten Tag meiner Sudan-Reise sitze ich noch einmal bei Ozone in Khartum. Bei Kaffee und Kuchen. Wasser wird durch Zerstäuber in die Luft gesprüht und kühlt die Sahel-Hitze ein wenig herunter. Hinter der Hecke rauscht Verkehr.
Ich reflektiere das kleine Abenteuer, das ich in diesem Land erlebt habe. Ich weiß jetzt, hier kann ich trotz Hardcore-Islam meiner Wege gehen und treffe dabei auf Menschen, die mich nicht bespucken sondern als Gast willkommen heißen. Eigentlich eine selbstverständliche Lektion, stelle ich fest. Umso trauriger, dass sie im Moment als revolutionäre Weisheit daherkommt. Begegnung sorgt für Verständigung, das ist noch so eine Plattitüde, die stimmt.
Schon raunt es wieder: Dauerhaft leben will man im Sudan doch auch nicht! Stimmt. Lombok fänden die meisten aber wohl gar nicht schlecht. Ich für meinen Teil freue mich am Ende der Reise, ehrlich gesagt, wieder auf mein hedonistisches und ziemlich exklusives Westlerleben, dessen Wohlstand die Kehrseite einer armen, ausgebeuteten anderen Welthälfte konsequent mitverantwortet. Dessen sollte man sich schon bewusst sein. Islamischer Extremismus ist dann eher ein Begleitphänomen als Kern des Problems.
Bedroht der Islam jetzt Europa? Eine merkwürdige Frage, die gerade oft gestellt wird.
Der Islam ist eine grüne Wiese, auf der man sich ausruhen kann. Wer keine fauligen Pflanzen will, deren Früchte den Geist vergiften, sollte vielleicht nicht den Fehler machen, den Boden zu verbrennen. Auf toter Erde wächst überhaupt nichts.
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Wirklich sehr schöner Text!
Mich würde mal interessieren wie die Preise dort waren.
Wie viel hat man für Essen, Trinken, Unterkunft und Marktartikel bezahlt?Hallo Jacob,
das Reisen im Sudan ist sehr günstig. Richtwerte: öffentlicher Bus von Khartum nach Shendi, ca. 200 Kilometer: etwa 7 Euro. Lokales Gasthaus, Einzelzimmer ohne Dusche in Shendi: etwa 5 Euro. Eine Portion Ful: etwa 1 bis 2 Euro. Wer wie ein Einheimischer reist, zahlt also wenig. Im italienischen Wüstencamp bei den Pyramiden von Meroe kostet die Nacht dagegen 100 Euro.
Viele Grüße!
Ich bin begeistert von dem Beitrag! Der letzte Absatz fast nochmal sehr schön zusammen was in unserer Gesellschaft und ausgelöst durch sie gerade von statten zu gehen.
Und für mich ist es auch nicht so das ernste Dinge nicht zum reisen gehören, sondern genau der Erkenntnisgewinn macht für mich erst das reisen aus.
Türkei, Iran, Malaysia, Marokko… In allen muslimischen Ländern in denen ich bisher unterwegs war wurde ich mit offenen Armen begrüßt. Ich habe auch schon von Frauen gehört die allein bspw durch den Iran gereist sind und auch nur gutes zu berichten wussten. Aber klar gibt es da auch noch Defizite gerade was die Rechte der Frauen angeht.
Nichtsdestotrotz ist man unterwegs, berichtet auch zu Hause von den 99,9 % freundlichen Menschen überall auf der Welt, aber der tägliche Schwall der Medien der beständig aufs Publikum einprasselt ist trotzdem stärker. Das die ihre Quote oder Verkaufszahlen haben möchten ist ja schön und gut aber sobald Menschenleben betroffen sind müssten sich doch irgendwann mal die Moral einschalten. Klar hat die Vergangenheit gezeigt das sie das eher nicht tut.
Trotzdem oder gerade deshalb sollte es mehr Berichte wie diesen hier geben.
Jetzt habe ich mich mal etwas ausgelassen, aber »das wird man jawohl mal sagen dürfen, ohne gleich als Gut-Mensch abgestempelt zu werden« 😉Danke für den Kommentar, Chris. Leider interessieren viele Länder die meisten Menschen nur, wenn es dort zu Kriegen und Katastrophen kommt. Stichwort: Ebola.
Ein absolut großartiger und ausgewogener Text ist Dir da gelungen, Philipp, Chapeau! Deine Haltung kommt meiner sehr nahe. Solche Essays müssten viel mehr in den großen Zeitungen vorkommen! Liebe Grüße!
Danke, Oleander, ich gebe mir alle Mühe, haha.
Sehr schön geschrieben!
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