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Dubai – als ich vor gut zwei Jahren dort für zwei Nächte stoppte, war meine Meinung ambivalent. Eigentlich gab es für mich keinen Grund, dort noch einmal Zeit zu verbringen. Und wegen der Stadt kam ich auch diesmal nicht: Die erstmalige Einladung von Reisebloggern zur Programmpräsentation der Tui gab mir die Möglichkeit, Einblicke zu gewinnen, mit Freunden zu feiern reden und neue Leute kennenzulernen.
Und natürlich auch etwas Sonne zu tanken. 🙂 Zum Beispiel auf einer kleinen Katamaranfahrt zusammen mit Marianna, entlang der Skyline von Dubais Marina. Unterhalten von gegrillten King-Prawns, absurder Badebekleidung anderer Teilnehmer (ich verzichte auf die Veröffentlichung der Fotobeweise, zu eurem Wohl) und der eklektischen Musikauswahl des Boot-DJs erlebten wir die Magie dieser Stadt der Superlative.
Und, wie durch Zauberhand, fügte sich alles zum Guten.
Vor zwei Jahren in Dubai: UND SIE SPRACHEN: WOHLAUF, LASST UNS EINE STADT UND EINEN TURM BAUEN, DES SPITZE BIS AN DEN HIMMEL REICHE, DASS WIR UNS EINEN NAMEN MACHE
Fotos aus Dubai: http://reisedepesche.de/lichtbilder/dubai-102010/
Antworten
Nicht, dass ich da schon immer mal hin wollte, aber jetzt weiß ich, ganz bestimmt, dass ich nie hin muss.
na das ist doch die essenz der gruende, warum man froh ist, dass die 90er vorbei sind. sehr schoen.
Huhuhu, hahaha. Alles zusammen ziemlich erschreckend.
»Stadt der Superlative« – danke dafür! 🙂
JAAAA. Kommt, wer erkennt am meisten?!
Ja, da kommt Nahost-Stimmung auf.
Irritierend ist auch, wieviele Lieder ich wiedererkenne. Da war auch Haddaway dabei … *schäm*Oh. Mein. Gott. DAS war die Musikauswahl des DJs? Ich verstehe überhaupt nicht, warum du dich nicht fühlen konntest wie im Nahen Osten.
Ist wohl eher die Musik zu 1001 Albtraum Nacht. WTF.
Heike, was hast du denn gegen DJ Ötzi und die Vengaboys?
Musik der Superlative für eine Stadt der Superlative.
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