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Reklame
Skifahren gestaltet sich im Grunde genommen mit leichten Variationen immer wieder gleich:
Hinkommen
Equipment ausleihen – teuer.
In die Skistiefel zwängen.
Mit dem Equipment im Robotergang zum Lift.
Den wirklich teuren Skipass besorgen.
In den Lift – manchmal auch länger am Lift anstehen.
Sensationelle Fahrt in der Gondel
Erster Vorgeschmack, dass sich der Aufwand vielleicht tatsächlich lohnen könnte.
Aus dem Lift raus – als Anfänger keine Panik bekommen und als Fortgeschrittener die Anfänger nicht panisch machen – jeder kommt an seine Ski.
Sich in einer schier hinreißenden Landschaft mit recht gutem Ausblick wiederfinden.
Die erste Piste wieder runter und spätestens jetzt der Gedanke: es lohnt sich ja doch, immer wieder.
(Anfänger brauchen für diesen Glücksmoment ein paar mehr Anläufe, nicht entmutigen lassen.)
Skifahren ist teuer, das ist kein Geheimnis – man könnte also an der Unterkunft sparen.
Skifahren ist aber auch anstrengend – man könnte sich also auch mit einer Verwöhnunterkunft belohnen.
Bad Gastein hat einige ziemlich tolle Optionen dafür im Angebot. Wir können das Regina empfehlen. Kurz nach der Eröffnung avancierte es prompt zum Szene-Hotel.
Das schöne am Regina ist, es kommt trotz seines Szene-Status ganz ohne Allüren aus und versprüht eine angenehm weltoffene und frische Atmosphäre. Wofür vor allem die Gestaltung des alten Hauses sorgt; Restaurant und Bar werden von riesigen Panoramafenstern mit Blick auf Bad Gastein und umliegende Berge dominiert. Die Einrichtung ist mondän, lässt aber den regionalen Aspekt nicht vermissen. Ebenso das Essen. Wobei die Zimmer selbst das preisliche Niveau leider nicht wieder spiegeln.
Das Frühstücksbuffet wartet auch auf Langschläfer mit verschiedenen frischen Broten, Früchten und ausgewählten regionalen Käse- und Fleischspezialitäten.
Erschöpft von der Piste kommen, sich ein Bad einlassen und dann ohne einen Finger zu krümmen ein 4‑gängiges leckeres Abendessen serviert bekommen? Mhh, so funktionierst im Regina. Da gibt’s abends zum Beispiel Sachen wie Pilzsuppe, Waldorfsalat, Sparribs mit Rosmarin-Kartoffeln, zarte Entenkeulen, Gurken-Risotto oder aromatische Auberginen-Rosmarin-Suppe, alles frisch!
Danach kann man gemütlich im Kaminzimmer versacken und sich auf das nächste Abendbrot freuen.
Um die Skier und Skistiefel nicht Tag ein Tag aus wieder vom Hotel zum Hotel zu schleppen ist die Depot-Lagerung bei den Skiverleihen direkt am Lift ganz praktisch. Kostenpunkt ein bis zwei Euro pro Nacht pro Person. Die Winterstiefel kann man tagsüber, während man auf der Piste unterwegs ist auch dort abgeben, meistens ist der Service preislich inbegriffen. Hinweis: Man muss die Skier nicht dort gemietet haben, um sie dort lagern zu dürfen.
Der Helm macht nicht unsterblich! Er sichert den Kopf, nicht die Wirbelsäule, Beine und Arme.
Die Suche nach einem geeigneten Skigebiet mit netter Unterkunft, ist gar nicht so einfach. Zumindest, wenn man schon auf Budget achten muss oder möchte. Bad Gastein bietet beides.
Aber verständlicherweise macht sich Skifahren und eine gute Hotelwahl im Reisebudget bemerkbar. Lösung: nur die positive Seite sehen: eine lohnende Investition für ein erholsames und aktives Wochenende. Und die Ausrüstung schafft man sich zum Glück meist nur einmal an, in hochwertige Materialien zu investieren macht vor allem dann Sinn, wenn man jedes Jahr Skifahren geht. Die Ausrüstung von Qualitätsmarken wie Ortovox kann man auch einfach online kaufen.
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