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Zusammen mit meinem Freund Giorgio haben wir uns fast ein ganzes Jahr Auszeit genommen, um die Kanarischen Inseln, die USA, Kanada und Australien zu erkunden. Während unseres Sabbaticals haben wir viele Erfahrungen gesammelt – natürlich auch zum Thema Gepäck und Handgepäck Koffer…
Noch bevor wir starteten, überlegten wir viel, welche Gepäckstücke die passenden sind. Eines unserer größten Aha-Erlebnisse war, wie viel leichter das Reisen mit dem richtigen Handgepäck Koffer sein kann. Matti hatte früher einen riesigen Rucksack dabei, der ständig im Weg war und seinen Rücken belastete. Nach ein paar Reisen hatten wir beschlossen, uns nach kompakteren Lösungen umzusehen.
Da kam uns der koffer.com Onlineshop gerade recht. Dort fanden wir den perfekten Handgepäck Koffer für unsere nächsten Reisen. Leicht, mit Rollen und genau den Maßen für Kabinengepäck – ideal für unsere vielen Flugreisen. Rückenschmerzen adios!
Diese Frage haben wir uns oft gestellt. Youtube-Tutorials geschaut. Die Antwort liegt auf der Hand: Minimalismus ist der Schlüssel. Wir haben gelernt, nur das Nötigste einzupacken. Kleidung, die sich gut kombinieren lässt, und multifunktionale Gegenstände waren unsere Favoriten. Rollt eure Kleidung statt sie zu falten – das spart Platz und verhindert Falten.
Ein weiterer Tipp ist, kleine Dinge wie Socken oder Unterwäsche in Schuhe zu stecken. So nutzt ihr jeden Zentimeter eures Koffers aus. Und klar: Was man unbedingt dabei haben möchte, das ist für jeden unterschiedlich.
Organisationshilfen wie Packwürfel sind echte Lebensretter. Sie helfen dabei, ähnliche Gegenstände zusammenzuhalten und den Überblick zu bewahren. Matti hat sich sogar angewöhnt, seine Kabel und Ladegeräte in einem separaten Beutel mit Sicherheitsverschluss aufzubewahren, damit nichts verloren geht.
Koffer mit Rollen sind übrigens ein Muss, besonders wenn man viel unterwegs ist. Unsere Modelle aus dem koffer.com Onlineshop haben uns dabei beste Dienste geleistet.
Wir haben festgestellt, dass weniger wirklich mehr ist. Mit leichtem Gepäck sind wir flexibler und können spontaner handeln. Das war besonders praktisch bei unseren Ausflügen innerhalb des Sabbaticals, wenn wir an einem Ort länger blieben und von dort aus die Umgebung für ein paar Tage erkundeten. Einmal haben wir zum Beispiel spontan entschieden, mit einem kleinen Flugzeug zu einer abgelegenen Insel zu fliegen. Mit großem Gepäck wäre das schwierig geworden.
Neben dem Rollen der Kleidung haben wir auch die KonMari-Methode ausprobiert. Dabei wird jedes Kleidungsstück sorgfältig gefaltet und aufrecht in den Koffer gestellt. So sieht man auf einen Blick, was man dabei hat, und spart Zeit beim Aus- und Einpacken. Mehr Erklärungen zur KonMari-Methode findet ihr beim NDR.
Auch das Prinzip “Eine rein, eine raus” hat uns geholfen. Wenn wir uns etwas Neues gekauft haben, musste etwas Altes gehen. So blieb das Gepäckvolumen immer konstant.
Wichtig ist, dass der Koffer robust und leicht ist. Materialien wie Polycarbonat bieten eine gute Mischung aus Stabilität und Gewicht. Ein guter Sicherheitsverschluss ist ebenfalls essenziell, um eure Sachen zu schützen.
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