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In nur eineinhalb Woche in Honduras habe ich neu entdeckt, was man auf Reisen eigentlich nie hat: Alltag.
Den letzten Tag auf den nächsten Tag zu verschieben, ist immer die richtige Entscheidung!
Der Hahn steht unter’m Farn, ich im Müllsee und das Haus unter Wasser.
Ein Ort der Entspannung und des Konsums. Häh?
Die Suche nach einem Gericht ohne Tortillas endete in frischem, rohem Futter für Leib und Seele.
Wie ich dank meines Kompressionsstrumpfs eine ganze Insel kennenlernte.
Das ist schon ein Paradoxon an sich: Auf der Insel der Regellosigkeit lernst du für’s Leben. Holbox’ Lektionen in fünf Kurzgeschichten.
Wie sonderbare Umwege in Mexiko zu einer Wohnung und einem tollen Mitbewohner führen.
Wie das Blinken meines Rauchmelders mir zeigte, wie schön meine Heimat ist.
In Mexiko gibt es ein wahrhaft unerwartetes Wiedersehen nach langer Zeit.
Die USA haben mich schon immer fasziniert. Möglicherweise weil mich meine erste große Reise hierher geführt hat. Vielleicht ist ein ganz großes Gefühl der Freiheit hängengeblieben, als ich mit 20 Jahren und gefälschtem Führerschein in die Disko gegangen bin.
Freiheit, Einsamkeit, Abenteuer, Ungewissheit, Offenheit für alles. Das seltsame Spiel der Liebe auf Reisen.
Knatschbunte Kaugummi- und Pastellfarben funkeln mit dem türkisblauem Meer und dem wolkenlosem Himmel um die Wette. Die Hauptstadt von Curaçao, Willemstad, hat sich für meinen Besuch heute besonders herausgeputzt.
"Sapperlot, es kann ja doch nicht sein, dass du Vorurteile gegenüber dem Fleisch hast, nur weil du es nicht in deiner Heimat zu dir nimmst."
Der Vorteil einer geringen Erwartungshaltung ist die Möglichkeit einer positiven Überraschung.
Erst 10 Monate Asien, dann 10 Tage New York. Was macht das aus einem? 5 Episoden aus dem Big Apple.
An eine kleine Bucht geschmiegt liegt Sapzurro. Nur halb so groß wie das winzige Capurganá, vermittelt der Ort karibische Idylle pur. Fischerboote schwimmen im flachen, kristallklaren Wasser. Nur die schwer bewaffneten Soldaten, die hier gelangweilt die Grenze zu Panama bewachen, irritieren ein wenig.
Morgens, halb acht in Solana Beach, OC California: Ich jogge bei strahlendem Sonnenschein und blauen Himmel entlang der wunderschönen Pazifikküste. Zugegeben, das klingt mehr als lässig – ist es auch!
Der Río schlängelt sich größtenteils als Grenzfluss zum benachbarten Costa Rica über 200 Kilometer vom Nicaraguasee bis zur Ostseite des Landes. Endstation Karibik. Genau dorthin wollen wir, nach San Juan del Norte.
Ein ungeklärtes Rätsel löst sich nach Jahren plötzlich in Luft auf und mir fällt es wie Schuppen von den Augen.
Dieser Hund in Mexiko mag mich sehr gern. Was hat er sonst noch so zum Fressen gern?
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