Dein Warenkorb ist gerade leer!
Die falschen Schuhe, die falsche Einstellung: Eine Krater-Tour bringt Susanne an ihre Grenzen. Dem Wandern schwört sie danach lieber erst mal ab.
Wellenreiten als Lebenshilfe: Was Susanne beim Surfenlernen statt Surfen gelernt hat.
Eine Geschichte über ein Auto, zwei Freundinnen, 3000 Meilen. Und Glückskekse.
Die kanadische Metropole Vancouver gilt als eine der lebenswertesten der Welt, in entsprechenden Rankings bekommt sie immer einen Spitzenplatz. Doch was nur wenige wissen: Fast mitten im Zentrum befindet sich einer der größten Drogenslums Nordamerikas. Susanne hat zwei Tage mittendrin verbracht.
In Mexiko tauche ich in die Tiefen des Wilden Westens ab und entdecke eine sonderbare Person.
Bocas del Toro trägt alle Farben.
Ein überwältigender Moment in einem Kanal in Mexiko.
Mein Rucksack liegt leer unter meinem Bett.
Ein Freund von mir muss in Mexiko ins Gefängnis. Und was habe ich damit zu tun?
Neben einem Polizisten in Mexiko fühlte ich mich manchmal nicht sehr wohl.
In Mexiko entdecke ich meine Heimatstadt komplett unter Wasser.
Wie ein kleines Lächeln im Vorübergehen Gefühle um 180 Grad drehen kann.
Wenn ich mehr als zwei Meter über dem Boden bin, wird mir schwindelig. In Boquete in Panama war ich Ziplinen. Heißt: Ich habe mir ein Kletterer-Geschirr angelegt und mich dann an Stahlseilen in Schluchten gestürzt. Mit einem kleinen Lederhandschuh als Bremse.
Die mächtige Natur in Costa Ricas Urwald überwältigt uns – körperlich und seelisch.
Onkel Greg sagt: Der beste Surfer ist der, der am meisten Spaß hat.
Um es gleich zu Anfang zu sagen: Eine Woche ist für Kuba viel zu wenig. Tatsächlich ist eine Woche für so gut wie jeden Ort auf der Welt zu wenig (von Bochum vielleicht einmal abgesehen), aber für Kuba stimmt es ganz besonders.
Grenada, die Gewürzinsel, liegt in der Karibik und gehört zu den kleinen Antillen. Für mich geht es also ab ins Warme zu dieser kalten Jahreszeit!
Gemeinsam Reisen heißt gemeinsam Sein. Mit allem, was dazugehört.
Gestern wurde der letzte Abend auf Grenada gefeiert. Mit Rum. Und Bier. Und Rum. In meinem Kopf läuft eine ganze Katzenfamilie herum.
Eine Woche lang bin ich weinend durch Panajachel gelaufen. Stundenlang habe ich auf dem Steg unten am Atitlansee gesessen und den Vulkan durch den Schleier meiner Tränen angestarrt. Ihm war’s egal. Rückkehr an einen besonderen Ort.
Kostümierte Mexikaner und ihre erfrischende Sichtweise auf den Tod. Der ‚Dia de los Muertos’ in Mexiko City.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen