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Die folgenden Ereignisse spielen 2 Stunden nach dem letzten Blogeintrag 25. Dezember, Santa Clara/Kuba Ich habe keine Minute geschlafen. Als ich endlich den Weg ins Bett gefunden habe, hat dieses sich so stark gedreht, dass ich wieder aufstehen musste und stattdessen unter die Dusche gegangen bin. Auch das hat die Gesamtsituation nicht wirklich verbessert, denn mit einem…
"Ach, Weihnachten ist schon schön. Die Ruhe, die Muße und Behaglichkeit. Nicht wahr, Kuba?", frage ich die Karibikinsel. "Fuck You!", sagt Kuba und schmeißt mir seinen gesammelten Wahnsinn um die Ohren.
Plötzlich wurde ich rührig-melancholisch auf der Strandpromenade. Woher kam das? Meine Vermutung: Alles was ich jemals über Kalifornien gelernt hatte, verwirklichte sich in diesem einen Moment.
"Da MUSST du hin!" - Zu Genüge hört man solcherlei Empfehlungen, wenn man unterwegs ist. Aber immer, wenn es um Xilitla geht, überschlagen sich die Reisenden geradezu vor Euphorie... aus gutem Grund.
Der Gros Morne Nationalpark an Neufundlands Westküste lässt sich leicht zusammenfassen: Berge. Wandern. Fjorde. Traumküsten- und Strände. Die große Freiheit
Wale, Papageientaucher, Eisberge, spektakuläre Küstenwanderwege - Neufundland bietet all dies und mehr. Deswegen fühle ich mich mit jedem Tag mehr zu Hause.
Neufundland ist so ein Fleck, über den man auf dem Weg nach Nordamerika hinwegfliegt. Jetzt war ich dort. Und wäre am liebsten geblieben.
Stefan fährt Tesla, trinkt kalifornischen Wein und flaniert ganz genüsslich am Strand entlang. Dabei lernt er: in einer wichtigen Sache sind uns die Amerikaner weit voraus.
Die Grenzregion zwischen Panama und Kolumbien bestehend einzig aus dichtem Dschungel. Wir fahren in einem kleinen Motorboot durch die Flussmündung hinaus ins Meer.
Es ist der 23. Dezember. Seit etwa einer Woche bin ich jetzt in Kuba. Zwar war ich bisher noch in keinem Museum, dafür aber in so gut wie allen Bars und Cafés, die sich im Umkreis von einem Kilometer um mein Bett befinden.
Teil 3 der Hawaii-Reise: Hanauma Bay, Koko Head, Iolani Palace und der Fort DeRussy Beachpark.
Die Entdeckungsreise durch Hawaii geht weiter... Manoa Falls, Waimea Valley, Haleiwa, North Shore, Kailua...
Ich beschließe mein ganz eigenes Aloha zu entdecken: Hawaii. In Teil 1: Waikiki, Duke Kahanamoku Lagune, Ala Moana Beach, Diamond Head, Pearl Harbor und Ko Olina.
Eine einsame Straße, die die kargen Hügel durchzieht. Die Sonne verbrennt die Gräser zu Stroh. Das Radio spielt Fleetwood Mac und Johnny Cash und am Straßenrand quietschen alte Windräder. Zwischen Kingman und Seligman im Westen Arizonas ist die Route 66 noch urtümlich.
Waaaas? Nach Mexico als Backpackerin? In dem Alter? (Hallo! ich bin erst 60, keine Greisin). Als Frau? Und dann auch noch allein? Ist das nicht gefährlich? Langweilst du dich da nicht? Wie oft habe ich diese Fragen gehört.
Einatmen, ausatmen… einatmen, ausatmen… Ich muss mich wirklich zusammenreißen, um das Atmen nicht zu vergessen. Mit großen Augen und offenem Mund, starre ich auf die Riesen vor und neben und hinter mir. Ich bin umgeben von absoluten Giganten, gefangen in der Zauberwelt der Rocky Mountains. Schneebedeckt und erhaben blicken sie auf mich herab. Wir sitzen…
Ich stieg aus meinem LKW. Es war 10 Uhr morgens. Noch keine Sonne aufgegangen. Zu dieser Jahreszeit geht in Dead Horse keine Sonne auf. Vier Stunden Dämmerung. Mehr gibts nicht. Es war stockdunkel. Dieser „Ort“ am Ende der Welt ist eigentlich nur eine Ansammlung von Werkstätten, Containern und lose zusammen gestückelten Raffinerien. Im Besitz der Ölindustrie.…
New Orleans ist die Stadt des "Big Easy": leicht, lebenslustig, tolerant. Über das Pride-Festival im French Quarter, über Donald Trump und Amerika, über die Freiheit und ihre Feinde. Ein Essay? Ein Manifest!
Auf einem Acker, der so steil ist, dass ich es kaum schaffe hochzukraxeln, stehen etwa 15 Arbeiter mit ihren Spitzhacken in einer Reihe und hacken im Rhythmus der Trommeln auf die Erde ein.
Die Zweibeiner hier unten auf dem Erdenboden sind ja immer wild, oder besser gesagt unberechenbarer. Bei den Primaten weiß ich schon eher mit wem ich es zu tun habe, weshalb die mir schon immer sympathischer waren.
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