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Mit Inkatrotter nach Peru

Die Mischung aus land­schaft­li­cher Viel­falt und his­to­ri­schem Tief­gang erge­ben den Zau­ber des Lan­des, dem ihr bei euren Besu­chen die­ser zehn Sehens­wür­dig­kei­ten auf die Spur kom­men wer­det.

  1. Die Bal­les­tas Inseln

Mit­tig Perus, unter­halb von Lima, lie­gen die wun­der­bar fel­si­gen Bal­les­tas Inseln. Lasst euch von dem Anblick der zer­klüf­te­ten, stei­ner­nen Küs­ten der Insel­grup­pe beein­dru­cken. Außer dem außer­ge­wöhn­li­chen Anblick bie­ten sie eine gro­ße Arten­viel­falt an Mee­res­tie­ren. Ent­deckt bei einer idyl­li­schen Boots­tour wil­de See­lö­wen, Kor­mo­ra­ne und Pin­gui­ne, die sich Grup­pen auf den Fel­sen der Inseln son­nen. Um die Tier­welt nicht zu stö­ren ist das Betre­ten der Inseln ver­bo­ten, aber der Anblick lohnt einen Besuch alle­mal.

  1. Der Huas­carán Natio­nal­park

Tür­ki­ses Was­ser, fel­si­ge Lagu­nen und schnee­be­deck­te Ber­ge – der Huas­carán Natio­nal­park wird auf eurer Rei­se zu einem unver­zicht­ba­ren Natur­er­leb­nis. Der Natio­nal­park umfasst die höchs­te Berg­ket­te der Welt, die Cor­dil­lera Blan­ca, deren Anblick ein ein­zig­ar­ti­ges Pan­ora­ma bie­tet. In der Zeit von Mai bis Sep­tem­ber ent­deckt ihr auf Trek­king­tou­ren durch den Park auch his­to­ri­sche Zeug­nis­se, wie alte Grä­ber und Wand­be­ma­lun­gen, die einen die moder­ne Welt einen Moment ver­ges­sen las­sen.

  1. Der Col­ca Cañón

Der 3.200 Meter tie­fe Can­yon Col­ca Cañón ist eine wah­re Augen­wei­de. Die Ter­ras­sen­struk­tur der obe­ren Hän­ge des Can­yons, sowie die tief­grü­nen Fel­der des Tals, erge­ben einen wei­ten Blick auf eine unver­wech­sel­ba­re Land­schaft. Beson­ders sehens­wert sind die geheim­nis­vol­len Fels­ma­le­rei­en und Höh­len, die den Can­yon zie­ren. Ein Zeug­nis der Ver­gan­gen­heit der Col­la­gua Kul­tur, den ers­ten Bewoh­nern der Regi­on.

  1. Cus­co

Die ehe­ma­li­ge Haupt­stadt des Inka-Reichs ver­dankt ihrer his­to­ri­schen Ver­gan­gen­heit einen Groß­teil ihrer Besu­cher. Gleich­zei­tig gilt Cus­co als Pfor­te zur ver­bor­ge­nen Stadt Machu Pic­chu, die erst vor 106 Jah­ren ent­deckt wur­de und seit­dem unzäh­li­ge, inter­es­sier­te Rei­sen­de anzieht. Die Alt­stadt wur­de nicht umsonst von UNESCO zum Welt­kul­tur­er­be ernannt. Freut euch auf beleb­te Plät­ze, archi­tek­to­nisch beein­dru­cken­de Kathe­dra­len und einen Ein­blick in die auf­re­gen­de Inka-Kul­tur.

  1. Tam­bo­machay

In der Regi­on Cus­co liegt das legen­dä­re Bad der Inka, das Was­ser­hei­lig­tum Tam­bo­machay.
Ein­drucks­voll ergießt sich das Was­ser in Kanä­len über vier ter­ras­sen­för­mi­ge Ebe­nen, die von
den Inka selbst erbaut wur­den. Der Legen­de nach hat das Was­ser des Tam­bo­machay eine ver­jün­gen­de Wir­kung, oder, je nach­dem aus wel­cher Stel­le Was­ser ent­nom­men wird, könn­tet ihr sogar mit Zwil­lin­gen geseg­net wer­den. Einen Unter­schied auf den es sich zu ach­ten lohnt.

  1. Huancha­co

Der klei­ne Fischer­ort Huancha­co ist für sei­ne fri­schen Fisch­ge­rich­te, sein ent­spann­tes Ambi­en­te und die von Fischer­bo­ten gesäum­te Strand­pro­me­na­de bekannt. Für ein tol­les Pan­ora­ma lohnt sich der Spa­zier­gang durchs Dorf hin­auf zur Kir­che. Hier bekommt ihr einen groß­ar­ti­gen Blick über das Meer und die Stadt. Danach einen klei­nen Spa­zier­gang durch die Gas­sen, hin zum Markt­platz? Dort könnt ihr nicht nur fri­schen Fisch, son­dern auch tra­di­tio­nel­les Kunst­hand­werk erwer­ben.

  1. Lima

Lima, die Stadt der Köni­ge, ver­dankt ihren prunk­vol­len Namen den Spa­ni­ern, die die Stadt 1535 am Tag der Köni­ge grün­de­ten. Lima ist eine vor Lebens­freu­de vibrie­ren­de Stadt mit inter­es­san­ten Muse­en, span­nen­der Archi­tek­tur und einer beein­dru­cken­den Alt­stadt. Auch das Umfeld Limas hat viel zu bie­ten. So ist bei­spiels­wei­se der Tem­pel­kom­plex bei Pacha­mac sehr zu emp­feh­len und nur einen Kat­zen­sprung von Lima ent­fernt.

  1. Cho­que­qui­rao

Die geheim­nis­vol­le Rui­nen­stadt Cho­que­qui­rao liegt im Süden Perus und wird wegen der Ähn­lich­keit zur Stadt Machu Pic­chu als sei­ne klei­ne Schwes­ter bezeich­net. Das liegt außer­dem auch an dem Fort­schritt der Aus­gra­bun­gen – die Stadt ist bis heu­te nur zu 40% frei­ge­legt. In der bes­ten Rei­se­zeit von März bis Novem­ber ist die Anla­ge nur zu Fuß erreich­bar und kann als ein vier bis fünf tägi­ges Trek­king­pro­gram gestal­tet wer­den. Die Anrei­se scheint müh­sam, wird aber durch die Magie und Abge­schie­den­heit der Rui­nen­stadt belohnt.

  1. Der Alpa­ma­yo

Fans von atem­be­rau­ben­den Pan­ora­men wer­den den Alpa­ma­yo in der perua­ni­schen Cor­dil­lera Blan­ca lie­ben. Auf­grund sei­ner beson­de­ren Beschaf­fen­heit gilt er als einer der schöns­ten Ber­ge der Welt. Zwi­schen Mai bis Sep­tem­ber könnt ihr euch auf einer Trek­king­tour durch die Regi­on ein­ma­li­ge Ein­drü­cke des Gebir­ges sichern. Der Moment in dem die Abend­son­ne den schnee­be­deck­ten Berg in ein war­mes Gold taucht: Unver­gess­lich!

  1. Der Inca Trail

Die wohl bekann­tes­te Trek­king­rou­te Süd­ame­ri­kas ist der Inka Trail. Inner­halb von zwei oder vier Tagen wan­dert ihr von dem klei­nen Ört­chen Chil­ca bis ins hei­li­ge Machu Pic­chu. Vor eini­gen Jah­ren wur­de der Tou­ris­mus nach Machu Pic­chu bewusst ein­ge­schränkt. Die täg­li­che Besu­cher­zahl limi­tiert sich nun auf 500 Rei­sen­de pro Tag und die Wan­de­rung auf dem Trail darf nur noch von lizen­sier­ten Agen­tu­ren durch­ge­führt wer­den. Es ist also rat­sam die Tour eini­ge Mona­te im Vor­aus zu buchen. Der male­ri­sche Auf­stieg und der unver­gess­li­che Anblick wird euch dafür reich­lich beloh­nen!

All das und noch viel mehr könnt ihr in Peru erle­ben. Mit Inkat­rot­ter habt ihr einen Peru Rei­se­spe­zia­lis­ten, der euch sowohl für indi­vi­du­el­le Rei­sen als auch für geführ­te Rei­sen (pri­vat oder in klei­nen Grup­pen) bei der Pla­nung und Durch­füh­rung mit Exper­ten­wis­sen unter­stützt.


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