Unser Galapagostraum beginnt

Wir erfül­len uns einen Traum und ver­brin­gen eine Woche auf den Gala­pa­gos­in­seln. Als ers­tes erkun­den wir die öst­lichs­te Insel des Archi­pels, San Cris­tó­bal. Dort tref­fen wir nicht nur jede Men­ge knuf­fi­ge See­lö­wen an. Vor allem von der Unter­was­ser­welt rund um das Eiland sind wir begeis­tert. Doch als wir Haie erbli­cken, stockt uns der Atem.

Vor unse­rer Rei­se durch Süd­ame­ri­ka hat­ten wir nicht geplant, auf die Gala­pa­gos­in­seln – die­ser sagen­um­wo­be­ne Archi­pel mit ein­zig­ar­ti­ger Tier­welt und fas­zi­nie­ren­den Land­schaf­ten – zu flie­gen. Zu teu­er, so unse­re dama­li­ge Mei­nung.

Im Lau­fe der Mona­te in Süd­ame­ri­ka haben wir jedoch umge­dacht. Zum einen, weil wir in der „Nähe“ sind – die Gala­pa­gos­in­seln lie­gen rund tau­send Kilo­me­ter vor der Küs­te Ecua­dors. Zum ande­ren, weil unse­re Lust und Neu­gier auf das Erleb­nis Gala­pa­gos grö­ßer war, als der Gedan­ke an schnö­des Geld.

Also: Wenn nicht jetzt, wann dann? Die­se Fra­ge haben wir mit „Jetzt“ beant­wor­tet, als wir aus dem Flug­zeug auf der Insel San Cris­tó­bal aus­stei­gen und vol­ler Vor­freu­de auf die welt­weit ein­zig­ar­ti­ge Flo­ra und Fau­na des Welt­na­tur­er­bes sind, die uns in den kom­men­den sie­ben Tagen immer wie­der stau­nen las­sen wird.

See­lö­wen vor der Haus­tü­re

Vom win­zi­gen Flug­ha­fen lau­fen wir – nach­dem unse­re Ruck­sä­cke auf Herz und Nie­ren unter ande­rem nach nicht erlaub­ten Lebens­mit­teln über­prüft wor­den sind und wir den Ein­tritt in den Natio­nal­park in Höhe von 100 US-Dol­lar bezahlt haben – in die nahe­ge­le­ge­ne Haupt­stadt der öst­lichs­ten Gala­pa­gos-insel, Puer­to Baqueri­zo Moreno. Ein erschwing­li­ches Hotel fin­den wir an der Pro­me­na­de, mit sei­nem für mich über­ra­schend tür­kis­far­be­nen Pazi­fi­schen Oze­an direkt vor der Haus­tü­re.

Unmit­tel­bar vor dem Hotel­aus­gang befin­det sich jedoch nicht nur das Meer. Auch See­lö­wen tref­fen wir an. Hun­der­te die­ser soge­nann­ten Ohren­rob­ben, die nur auf dem Gala­pa­gos­ar­chi­pel hei­misch sind, flä­zen am Strand – und legen ihre Köp­fe auf dunk­le Stei­ne, die sie wie Kopf­kis­sen benut­zen. Eini­ge wackeln aller­dings auch über die asphal­tier­te Pro­me­na­de. Oder sie lie­gen auf Holz­bän­ken, die wohl eigent­lich eher für Men­schen gedacht sind.

Schnell haben wir unse­re ers­te Gala­pa­gos-Erkennt­nis gewon­nen: Tie­re sind auf dem Eiland ein­fach (fast) über­all.

Einen ers­ten Über­blick auf dem Cer­ro Tije­re­tas ver­schaf­fen

Zuerst klap­pern wir die Strän­de in und um Puer­to Baqueri­zo Moreno wie Playa de Oro, Playa Mann und Pun­ta Caro­la ab. See­lö­wen fau­len­zen auch hier in der Son­ne. Die Augen sind dabei geschlos­sen. Doch eines die­ser Exem­pla­re zieht für uns eine Show im Was­ser ab. Auf dem Rücken schwimmt der See­lö­we, der wohl ger­ne im Mit­tel­punkt steht, hin und her. Sei­ne Flos­sen streckt er dabei aus dem Was­ser. So, als ob er uns zuwin­ken wür­de. Es scheint ihm Spaß zu machen. Uns gefällt die Ein­la­ge auf jeden Fall.

Wir zie­hen wei­ter. Und nun läuft uns ein Legu­an über den Weg. Schnel­le Bewe­gun­gen macht er, dann eine Pau­se, bevor er wie­der los­star­tet. Mit sei­nem schup­pi­gen, sau­ri­er­ähn­li­chen Kopf kommt er uns wie ein Tier aus einer ver­gan­ge­nen, prä­his­to­ri­schen Zeit vor.

So sehen unse­rer Mei­nung nach die Peli­ka­ne, die wir jetzt erbli­cken, nicht aus. Aber die gro­ßen Vögel erre­gen eben­falls unser Inter­es­se. Sie sit­zen auf Stei­nen und put­zen ihr Gefie­der. Dahin­ter schim­mert das blaue Meer, in dem klei­ne Boo­te auf und ab schau­keln.

Einen kur­zen Fuß­weg von Puer­to Baqueri­zo Moreno ent­fernt befin­det sich ein Infor­ma­ti­ons­zen­trum, das Wis­sens­wer­tes unter ande­rem über die Geschich­te der Gala­pa­gos­in­seln bereit­hält und dem wir einen Besuch abstat­ten. Wir schlen­dern eini­ge Minu­ten durch die Aus­stel­lung. Schnell zieht es uns aber wie­der ins Freie, in die fas­zi­nie­ren­de Natur. Dies ist ja schließ­lich auch der Grund, war­um wir die Gala­pa­gos­in­seln berei­sen.

Wir fol­gen einen auf Stel­zen gebau­ten Holz­weg, der durch kar­ge Sca­le­sia-Bäu­me führt. In die­sem Dickicht taucht irgend­wann eine Sta­tue des längst ver­stor­be­nen Charles Dar­win auf, der auf sei­ner Welt­um­se­ge­lung unter ande­rem auch die Gala­pa­gos­in­seln bereis­te und wegen sei­ner wesent­li­chen Bei­trä­ge zur Evo­lu­ti­ons­theo­rie als einer der bedeu­tends­ten Natur­wis­sen­schaft­ler gilt.

Doch die­ses Monu­ment ist nicht das Ziel unse­rer klei­nen Wan­de­rung. Zu die­sem gelan­gen wir, nach­dem wir zahl­rei­che Stu­fen empor­ge­klet­tert sind. Der Aus­sichts­punkt auf der Spit­ze des Hügels Cer­ro Tije­re­tas, von dem wir einen herr­li­chen Blick über eini­ge Buch­ten mit ihrem glas­kla­ren Was­ser haben. Und in wei­ter Ent­fer­nung wird eine gewal­ti­ge Fels­for­ma­ti­on, die steil aus dem offe­nen Meer ragt, von den letz­ten Son­nen­strah­len des Tages beschie­nen.

León Dor­mi­do (auch Kicker Rock genannt), der sei­nen Namen der Ähn­lich­keit mit einem schla­fen­den Löwen ver­dankt. Dort wol­len wir mor­gen hin. Aber jetzt schla­fen wir – und nicht nur der Löwe aus Stein – erst ein­mal.

Cer­ro Bru­jo: An einem der schöns­ten Strän­de der Gala­pa­gos­in­seln schnor­cheln

Der nächs­te Mor­gen bricht im ver­träum­ten Puer­to Baqueri­zo Moreno, wo zu kei­ner Uhr­zeit wäh­rend unse­res Auf­ent­halts viel los ist, an. Am Pier der Ort­schaft war­ten wir dar­auf, dass unser ganz­tä­gi­ger Schnor­chel­aus­flug, den wir am Vor­tag noch für stol­ze 80 US-Dol­lar (ver­han­deln war lei­der unmög­lich) gebucht haben, beginnt. Und dann schip­pert end­lich der Kata­ma­ran an, mit dem wir – oran­ge­far­be­ne Ret­tungs­wes­ten tra­gend – zu den Spots gefah­ren wer­den.

Der ers­te heißt Cer­ro Bru­jo. Die­ser Strand gilt als einer der schöns­ten der gan­zen Gala­pa­gos­in­seln, berich­tet unser Gui­de. Wir sind bei sol­chen voll­mun­di­gen Aus­sa­gen immer skep­tisch, doch wir stau­nen bereits, als wir uns dem Strand mit dem Boot lang­sam nähern. Denn auch, wenn heu­te dunk­le Wol­ken schwer über San Cris­tó­bal hän­gen, strahlt der wei­ße, fei­ne Sand des Stran­des und das Was­ser fun­kelt an seich­ten Stel­len tür­kis. Als wir unse­re Neo­pren­an­zü­ge über­strei­fen, Flos­sen anzie­hen und Schnor­chel­mas­ken auf­set­zen, ver­stärkt sich des­we­gen unser Wunsch, ins Meer zu sprin­gen.

Wir tau­chen ein. Und sofort mer­ken wir, dass die Was­ser­tem­pe­ra­tu­ren recht eisig sind. Cir­ca 18 Grad Cel­si­us. Zum einen freu­en wir uns in die­sem Moment, dass wir einen wär­men­den Neo­pren­an­zug tra­gen. Zum ande­ren ärgern wir uns, dass wir von der Rei­se­agen­tur, bei der wir den Schnor­chel­trip gebucht haben, nur einen Shor­ty, einen kur­zen Neo, bekom­men haben. Da müs­sen wir jetzt durch. Schließ­lich möch­ten wir unbe­dingt die Unter­was­ser­welt erkun­den.

Unser Gui­de hat­te uns bereits vor­her erklärt, dass von Janu­ar bis Juni die Was­ser­tem­pe­ra­tu­ren rund um die Gala­pa­gos­in­seln warm sind, von Juli bis Dezem­ber hin­ge­gen kalt. Der Hum­boldt­strom bewirkt die­ses Phä­no­men. Wir haben also die kal­te Jah­res­hälf­te in Sachen Was­ser­ak­ti­vi­tä­ten erwischt. Aber eigent­lich sei dies gut, so unser Gui­de, denn die Unter­was­ser­welt sei dann deut­lich leben­di­ger und akti­ver.

Recht hat er, den­ke ich bereits nach kur­zem im küh­len Nass. Eine Stun­de schnor­cheln wir an rie­si­gen Koral­len vor­bei. See­ster­ne kle­ben an bun­ten Fel­sen. Wir glei­ten durch schwe­re­lo­se Fisch­schwär­me. Dabei weiß ich gar nicht, wohin ich schau­en soll. Mei­ne Bli­cke schwei­fen umher. Und die Ein­drü­cke sind immens.

Doch dann ent­de­cke ich drei See­lö­wen im Was­ser. Oder ent­de­cken sie mich? Sie rasen auf mich zu. Und umkrei­sen mich. Mit ihren wach­sa­men Augen mus­tern sie mich neu­gie­rig aus der Nähe. Danach bin ich wie­der abge­mel­det. Sie kab­beln sich lie­ber gegen­sei­tig. Bei­ßen sich. Jagen ein­an­der im Spaß. Ich schlüp­fe wie­der in die Beob­ach­ter­rol­le.

Bis die Tril­ler­pfei­fe vom Kata­ma­ran ertönt. Das ist das Zei­chen, zum Boot zurück­zu­keh­ren. Ich habe aller­dings noch kei­ne Lust, aus dem Was­ser zu gehen. Auch die Käl­te habe ich mitt­ler­wei­le ver­drängt. Ich kann mich von den spie­len­den See­lö­wen nicht los­rei­ßen. Nur ganz lang­sam ent­fer­ne ich mich von ihnen. Zufrie­den errei­che ich schließ­lich den war­ten­den Kata­ma­ran.

Haie am León Dor­mi­do: Ich mache mir fast in den Neo­pren­an­zug  

Die­ser bringt uns zum zwei­ten Schnor­chel­s­pot des Tages. End­lich sind wir am León Dor­mi­do. Die zwei senk­recht auf­ra­gen­den Fel­sen mit­ten im Meer, die durch einen schma­len Kanal geteilt wer­den und deren bizar­res Aus­se­hen wir ges­tern bereits aus der Wei­te in Augen­schein neh­men konn­ten. Heu­te ist es anders, denn wir sind ganz nah dran am schla­fen­den Löwen.

Die Tier­welt rund um die­se Fels­for­ma­ti­on ist jedoch ganz und gar nicht schläf­rig. Blau­fuß­töl­pel sit­zen auf den Stein­vor­sprün­gen. Wei­ße Fle­cken umge­ben sie. Sie machen es sich im eige­nen Mist gemüt­lich. Oder in den Aus­schei­dun­gen von Art­ge­nos­sen. Es scheint ihnen völ­lig egal zu sein.

Jetzt küm­mern wir uns aller­dings wie­der um das Wesent­li­che: Es geht erneut für eine Stun­de in den arsch­kal­ten Oze­an. Zuerst dre­hen wir eine Run­de um den León Dor­mi­do. Wir las­sen uns am Rand des Fel­sens trei­ben. See­lö­wen sind unse­re ers­ten Beglei­ter.

Dabei soll es aber nicht blei­ben: Meh­re­re Mee­res­schild­krö­ten gesel­len sich zu uns. Ich fol­ge einem die­ser Geschöp­fe eine Zeit lang. Mini­ma­lis­tisch bewegt die gro­ße Mee­res­schild­krö­te sich vor­wärts. Ganz gemäch­lich. Als hät­te sie alle Zeit der Welt. Dies gefällt mir. Ein ent­spann­ter Mee­res­be­woh­ner.

Und wie ent­spannt sind eigent­lich Gala­pa­gos­haie? Die­se Fra­ge stel­le ich mir, als eine Grup­pe die­ser Haie in mei­nem Sicht­feld auf­taucht. Mir stockt der Atem, schließ­lich bin ich noch nie zuvor mit Hai­en geschwom­men. Zum Glück sind sie jedoch eini­ge Meter unter mir in der dunk­len Tie­fe, in der sie immer wie­der ver­schwin­den, um dann erneut zu erschei­nen.

15 Mal bekom­me ich einen Gala­pa­gos­hai oder meh­re­re die­ser Exem­pla­re zeit­glich zu sehen, so schät­ze ich. Es fehlt nur noch eine dra­ma­ti­sche, hitch­cock­ar­ti­ge, durch das Was­ser schal­len­de Musik, um die unge­wöhn­li­che Situa­ti­on abzu­run­den. Ich mache mir fast in den Neo­pren­an­zug.

Doch ich gewöh­ne mich schnell an den Anblick die­ser ver­meint­li­chen „Bes­ti­en“. Mein Atem beru­higt sich. Mein Puls? Eben­falls wie­der im nor­ma­len Bereich. Ich genie­ße es mitt­ler­wei­le sogar, die­se beein­dru­cken­den Bos­se des Oze­ans wäh­rend des Schnor­chelns zu beob­ach­ten. Dann sind sie weg.

Nun ist es an der Zeit, durch den Kanal zwi­schen den bei­den Fel­sen zu schwim­men. Die Strö­mung nimmt schlag­ar­tig zu, der Wel­len­gang wird stär­ker. Ich schaue mich noch ein­mal unter Was­ser um. Vor allem fal­len mir See­ster­ne mit schwar­zen Punk­ten auf. Cho­co­la­te Chip nennt unser Gui­de die­se beson­de­re Art. Jetzt habe ich Hun­ger auf Scho­ko­la­den­kek­se. Zurück an Board wer­den uns aber „nur“ Oran­gen­stü­cke gereicht. Die­se schme­cken aller­dings eben­falls.

Der nächs­te Traum­strand und Fre­gatt­vö­gel auf dem Rück­weg

Geschnor­chelt wird heu­te nicht mehr, aber ein wei­te­rer Stopp steht noch auf dem Tour­pro­gramm: Puer­to Gran­de. Auch die­ser Strand kann sich mehr als sehen las­sen. Wei­ßer Sand, kla­res Was­ser. Fast könn­te man mei­nen, dass wir in der Kari­bik wären. Der end­los erschei­nen­de Sca­le­sia-Wald im Hin­ter­land ver­rät aber, dass dies nicht der Fall ist. Und das ist auch gut so, denn wir wol­len in die­sem Moment an kei­nem ande­ren Ort der Welt sein. Die Gala­pa­gos­in­seln haben uns schon jetzt fest in ihren Bann gezo­gen.

Der Kata­ma­ran setzt sich wie­der in Bewe­gung, um zurück nach Puer­to Baqueri­zo Moreno zu glei­ten. Der Wind weht mir ins Gesicht. Ich wer­fe noch ein­mal einen Blick zurück auf den schla­fen­den Löwen León Dor­mi­do und rea­li­sie­re so lang­sam, welch gran­dio­se Erfah­rung der Schnor­chel­gang an die­ser Fels­for­ma­ti­on war. Vor Glück grin­se ich in mich hin­ein.

Aus mei­nen Tag­träu­men wer­de ich geris­sen, als unser Boot einen uner­war­te­ten Abste­cher zur Küs­te unter­nimmt. Der Grund: Fre­gatt­vö­gel. Jemand hat sie gesich­tet. Zwei Weib­chen und ein Männ­chen, das ein­fach aus­zu­ma­chen ist, da es sei­nen roten Kehl­sack auf­ge­bla­sen hat. Ein Anzei­chen der Balz. Wir las­sen die bal­zen­den Vögel nach kur­zer Zeit wie­der allei­ne und errei­chen mit der unter­ge­hen­den Son­ne Puer­to Baqueri­zo Moreno.

La Lobe­ria: Eine lau­te Kolo­nie

Am Strand La Lobe­ria, der sich hin­ter dem Flug­ha­fen der Insel San Cris­tó­bal erstreckt und den wir von Puer­to Baqueri­zo Moreno zu Fuß in 45 Minu­ten errei­chen, hält sich eine See­lö­wen­ko­lo­nie auf, deren Mit­glie­der ins­be­son­de­re eins drauf haben: laut sein.

Doch wie kön­nen wir die Geräu­sche der See­lö­wen beschrei­ben? Schwie­rig, aber wir ver­su­chen es mal: Es hört sich wie eine Mischung aus Schrei­en, Rülp­sen und Brech­reiz an. Ent­schul­di­gung. Aber so ist es nun ein­mal.

So endet unser Auf­ent­halt auf San Cris­tó­bal zwar nicht ganz appe­tit­lich, aber wir sind trotz­dem bereits von der Insel­grup­pe im Pazi­fi­schen Oze­an begeis­tert und mit dem „Gala­pa­gos-Virus“ ange­steckt.

Daher freu­en wir uns, bald die nächs­te Insel aus­kund­schaf­ten zu kön­nen. In die­sem Moment hören wir den Kapi­tän eines Boo­tes im Hafen von Puer­to Baqueri­zo Moreno rufen: La sigu­i­en­te para­da es San­ta Cruz.

Es kann wei­ter­ge­hen.

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Antworten

  1. Avatar von Isabell
    Isabell

    wow ein sehr tol­ler Bei­trag!! Da bekom­me ich direkt wie­der Lust, auf die Gala­pa­gos Inseln zu gehen. Ich habe mei­ne Tour mit dem Rei­se­ver­an­stal­ter Gul­li­ver Expe­di­ti­ons aus Qui­to gemacht und war mehr als begeis­tert. Die ein­ma­li­ge Land­schaft und die vie­len Tier­ar­ten haben mich wirk­lich beein­druckt. Gala­pa­gos mit Gul­li­ver ist auf jeden Fall eine Rei­se wert und ich kann es jedem nur emp­feh­len. Bes­te Grüs­se aus Deutsch­land, Isa­bell

  2. Avatar von Isabell

    Was für ein tol­ler Arti­kel! Mein nächs­ter Aus­flug aus dem All­tag führt mich ins Hotel Bri­xen, aber wenn ich das so lese, kom­me ich ernst­haft ins Grü­beln, ob ich doch mal wei­ter weg fah­ren soll­te. Ich sage ja immer, dass das Schö­ne so nah ist – aber es gibt so vie­les, das wun­der­schön und wei­ter weg ist… Hmm. 😀

    1. Avatar von Christian & Daniela

      Vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar, Isa­bell. Klar, auf geht’s, die Gala­pa­gos­in­seln war­ten 🙂

  3. Avatar von Jana

    Dan­ke für die­sen so schö­nen Bericht. Ich war vor knapp 8 Jah­ren auch auf San Cris­tó­bal und konn­te die dama­li­gen so herr­li­chen Ein­drü­cke wie­der auf­fri­schen. Es war toll!

    Las Islas Encan­ta­das, ja, sie sind wirk­lich ver­zau­bert, die­se Inseln.

    1. Avatar von Christian & Daniela

      Hal­lo Jana, vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar. Sehr ger­ne haben wir Dei­ne Ein­drü­cke wie­der auf­ge­frischt 🙂

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