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Für wen sich ein Hauskauf auf Mallorca lohnen kann

Der Haus­kauf auf Mal­lor­ca – viel Eigen­tum zu gerin­gen Prei­sen
Mal­lor­ca gehört seit vie­len Jah­ren zu den belieb­tes­ten Rei­se­zie­len der Deut­schen. Doch manch ein Gast träumt davon, dass der Urlaub dort nie vor­über­ge­hen möge. Mit einer eige­nen Immo­bi­lie auf der idyl­li­schen Insel lässt sich die­ser Wunsch in die Tat umset­zen. Und das muss gar nicht ein­mal teu­er sein.

Die Gele­gen­heit ist güns­tig
Der Som­mer ist vor­bei. Vie­le Men­schen haben auch die­ses Jahr wie­der ihren Urlaub in Spa­ni­en ver­bracht. Ins­be­son­de­re die Nach­fra­ge nach Domi­zi­len auf Mal­lor­ca ist wei­ter­hin unge­bro­chen. Oft­mals haben die Rei­sen­den bei ihrer Rück­kehr nicht nur schö­ne Erin­ne­run­gen im Gepäck – son­dern wur­den auch von den nied­ri­gen Immo­bi­li­en­prei­sen auf der Urlaubs­in­sel über­rascht. Zwar ver­zeich­nen Häu­ser und Woh­nun­gen in Spa­ni­en seit Jah­ren einen leich­ten Anstieg im Wert, gera­de auf Mal­lor­ca lässt sich aber den­noch man­ches Schnäpp­chen aus­ma­chen. Der Vor­teil: Es ist vor Ort zumeist kein Pro­blem, eine kre­dit­ge­ben­de Bank zu fin­den – und bei durch­schnitt­lich gera­de ein­mal 20 Pro­zent Eigen­ka­pi­tal müs­sen dafür auch kei­ne hohen Erspar­nis­se vor­lie­gen.

Die Neben­kos­ten fal­len kaum ins Gewicht
Zuge­ge­ben, der recht­li­che Vor­gang des Haus­kaufs in Spa­ni­en kann etwas kom­plex aus­fal­len. Hier lohnt es sich also, juris­ti­sche Unter­stüt­zung zu enga­gie­ren. Posi­ti­ver gestal­ten sich dage­gen die zusätz­li­chen Aus­ga­ben. Einer­seits ist hier die Mak­ler­pro­vi­si­on zu betrach­ten. Sie erreicht in den meis­ten Fäl­len ein Niveau von fünf bis sie­ben Pro­zent des Kauf­prei­ses – und ist damit ver­gleich­bar mit den Gebüh­ren in Deutsch­land. Ande­rer­seits ist mit wei­te­ren Neben­kos­ten bei einem Haus­kauf auf Mal­lor­ca zu rech­nen. Immer­hin wol­len auch der Ein­trag ins Grund­buch, der dafür ver­ant­wort­li­che Notar und die jeweils fäl­li­gen Steu­ern bezahlt wer­den. Daher sind aber­mals zehn bis 12 Pro­zent der Kauf­sum­me für die­se Zwe­cke ein­zu­pla­nen.

Dar­um lohnt sich der Haus­kauf auf Mal­lor­ca
Selbst inklu­si­ve die­ser Neben­kos­ten erwei­sen sich gera­de in den Küs­ten­re­gio­nen Spa­ni­ens vie­le Immo­bi­li­en als rela­tiv preis­güns­tig. Zumal hier ein ein­gangs bereits erwähn­ter Aspekt zum Tra­gen kommt: Der Wert­an­stieg für Häu­ser und Woh­nun­gen auf Mal­lor­ca mag lang­sam ver­lau­fen, er lässt sich aber kon­stant beob­ach­ten. Die star­ke Nach­fra­ge nach Urlaubs­un­ter­künf­ten ist eben­so unge­bro­chen. Ein Haus­kauf soll­te daher eine gute Alters­vor­sor­ge dar­stel­len, da sich die anfäng­li­chen Aus­ga­ben durch die ste­ten Miet­ein­nah­men und den Preis­zu­wachs der Immo­bi­lie inner­halb weni­ger Jah­re refi­nan­ziert haben dürf­ten. Und wer möch­te, kann das Domi­zil auch für eige­ne Rei­sen nach Mal­lor­ca nut­zen – oder hier sogar sei­nen Ruhe­stand mit Blick auf die Ber­ge und das Meer ver­le­ben.


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