Anna San­ner hat ihr Leben lang von Japan geträumt. Das Land fas­zi­niert sie seit ihrer Jugend mit sei­ner Kul­tur. Die Tra­di­tio­nen und die Phi­lo­so­phie Japans haben sie beson­ders beein­druckt. Sie stu­diert Japa­no­lo­gie, trai­niert Kara­te und ver­in­ner­licht das Kon­zept des Zen. Schließ­lich wagt sie den muti­gen Schritt. Sie zieht als Leh­re­rin nach Osa­ka.

Doch der All­tag in Japan ist weit­aus kom­ple­xer als erwar­tet. Die Her­aus­for­de­run­gen über­stei­gen alles, was sie sich vor­ge­stellt hat. Ihr Job frus­triert sie zuneh­mend. Die patri­ar­cha­li­sche Struk­tur im Berufs­le­ben macht es nicht leich­ter. Eines Tages erhält Anna ein ver­lo­cken­des Ange­bot. Sie könn­te Nin­ja wer­den.

Ein­tritt frei.