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Verborgen hinter dichtem Nebel in den Bergen über Lissabon schlummert ein märchenhafter Ort namens Sintra...
In der Transsibirischen Eisenbahn wacht man auf, wenn der Zug anhält.
Billigflieger und Internet haben Interrail zu einer überholten Reiseform gemacht, das Europaticket ist ein Anachronismus. Wer will heute noch stundenlang mit der Regionalbahn durch Frankreich fahren? Die mühsame Eroberung des Raums ist dem unmittelbaren Zugriff auf das Ziel gewichen. Ein Rückblick auf eine Reise, die heute keinen Sinn mehr hätte.
Winter wie er sein sollte, kalt und dunkel, mit tiefem Schnee und vielen Elchen.
Noch etwas mehr als eine Woche bis Abflug... Uiuiui... Vieles wird nicht vermisst werden. Exemplarisch eine Unterhaltung durch eine geschlossene Haustür mit Glasscheibe zwischen mir und der Nachtapothekerin, die ich eine halbe Stunde vor definitivem Auszug aufsuchte, um ein dringendes Rezept einzulösen.
Die gesamte Redaktion freut sich mitteilen zu dürfen, dass die Stammleserakquise erfolgreich war (in einem Fall). Dieser Blog hat endlich einen Sinn! Ich weiß gar nicht, warum ich der Bloggerei bisher so skeptisch gegenüberstand, das läuft doch super!
Schon in Weihnachtsstimmung?
Es war eine meiner ersten Reisedepeschen, vor zweieinhalb Jahren, als ich über den Wechsel zu meiner ersten digitalen Kamera berichtete. Über die Jahre hatte ich verschiedene Kamerasysteme benutzt, vor allem war es aber die Canon AE-1 und schließlich eine Leica M7...
Ich nutze auf meinen Reisen mobiles Internet gerne und oft. Ich finde trotzdem: Es lohnt sich, hin und wieder darauf zu pfeifen. Ein Reisebericht.
37,7° Celsius, um genau zu sein. Der heißeste Junitag, der jemals in Wien gemessen wurde.
Ein Jahr ist es her, als ich völlig perplex in Südostasien die Nachricht bekam, dass die Reisedepesche eine der 26 nominierten Websites für den Grimme Online Award 2011 ist. Jetzt hat die Nominierungskommission wieder knapp 2.000 Einreichungen gesichtet und die besten 25 ausgewählt.
Freunde, vielen Dank für eure zahlreichen Überlegungen und Anregungen zur Zukunft der Reisedepesche. Ihr habt mir tatsächlich sehr geholfen herauszufinden was der neue Tag bringen soll!
Das geteilte Zypern: Ein Ausflug in die Türkische Republik Nord-Zypern.
Versonnen lächelnd schlendere ich durch die epische Buffetlandschaft. Die Kolonie der Gesitteten hält einiges bereit.
Nachdem das Flugzeug um Mitternacht und im Sonnenuntergang den Landeanflug auf Keflavik nahm, habe ich die erste Nacht in der Nähe des Flughafens übernachtet, um am nächsten Tag in der "Blauen Lagune" baden zu gehen.
Freunde, heute werde ich euch mit einem Teil meines Lebens bekannt machen, den ihr wahrscheinlich noch nicht kennt.
Freitag, 1. Juli, bei 3sat in Mainz. Gästebetreuerin Anne setzt mich in einen Konferenzraum, mit Blick auf den Springbrunnen, draußen am Eingang. Meiner Fernsehkarriere zweiter Teil beginnt wie gewohnt: Wartend.
Ziemlich witzig: Während ich dies schreibe, werde ich vom SWR gefilmt. Und die filmen, wie ich etwas für die Reisedepesche schreibe… für einen Einspieler zur Sendung. So wird die Illusion zur Wahrheit! Ist aber eher eine Art Familienausflug - inklusive Eisessen beim Dorfitaliener… nett.
Den Grimme Preis kennen viele von euch. Gutes Fernsehen in Deutschland wird einmal im Jahr ausgezeichnet, in verschiedenen Kategorien. Seit zehn Jahren vergibt das Grimme-Institut aber auch Preise für Webangebote. Einen „Qualitätspreis für Online-Publizistik“. Er gilt als die wichtigste Auszeichung für deutsche Internetangebote.
Zwei Nächte im Zug von Athen nach Istanbul... und ein Tag in Thessaloniki, schwitzend.
Albanien, im Juli 2010. Klys verbringt vier Nächte im Bunker am Strand, und hat genug Zeit, eineinhalb Stunden Sonnenuntergang aufzunehmen, die später zu zwanzig Sekunden im Filmchen "The Albanian Beach" verkürzt sein werden. Prima.
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