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Das ist nicht die saubere EU, dort wo Plastik fein säuberlich von Papier und Weißblech penibel von Buntblech getrennt wird. Belgrad ist Balkan mit all dem Müll und Dreck wie man es sich als klischeebehafteter Westler vorstellt.
In Rumänien leben etwa 6000 Braunbären. Die Wahrscheinlichkeit, einem von ihnen in den Bergen über den Weg zu laufen, ist also groß. Wir begeben uns auf Bärensafari und versetzen uns hinein in die Psyche von Meister Petz.
Die Hardangervidda ist eine der unfreundlichsten Gegenden im norwegischen Winter. Der Fotograf und Abenteurer Martin Hülle hat in ihr jedoch ein zweites, eisiges Zuhause gefunden. Seit 10 Jahren kehrt er immer wieder dorthin zurück. Geschichten eines freiwillig Süchtigen ...
Fünfhundertachtunddreissig Stufen dauert es bis zum Konzert. Wären eigentlich gar nicht nötig, denn hören kann man es auch noch in zwei Kilometern Entfernung. Und trotzdem lohnt es sich kolossal.
Mit Zug Nr. 26 startet am Jaroslaver Bahnhof in Moskau unsere Transsib-Reise – es liegen tausende von Bahnkilometer vor uns! Unser erstes Abteil teilen wir mit Nina, einer 60 jährigen Russin.
10 Tage wollten wir zu Fuß durch das Hochmoor Norwegens. Nur wir und die wilde Natur. Wie echte Abenteurer. Erst sind wir im Kreis gelaufen und nach 3 Tagen tat uns der Rücken weh.
April 2013. Ich stand kurz vor meiner IHK-Prüfung, hatte keinen Cent in der Tasche, jede Menge Sachen zu tun, lauter Sorgen im Kopf und meine Reisebegleitung kannte ich erst zwei Tage.
Done. Seit letzter Woche habe ich Helsinki auch „abgehakt“. Ich kann also hochoffiziell von mir behaupten, dort gewesen zu sein. Rein faktisch stimmt das auch, ich war tatsächlich einige Stunden dort. Ich könnte nun sämtliche Apps mit diesem Stückchen Information füllen und den Fleck auf meiner Weltkarte mit einem Pin markieren.
Der 5642 m hohe Elbrus gilt als höchster Berg Europas. Jedes Jahr reisen tausende (Ski-)Touristen aus aller Welt nach Russland, um ihn zu besteigen. Wer Einsamkeit sucht, akklimatisiert sich mit Skitouren im wilden Adyrsu-Tal.
Es gibt Menschen, die kreuzen nur kurz deinen Weg und doch hinterlassen sie eine Spur zu einem Ort, an dem du sie eines Tages wiedersehen wirst.
Ein neues Plätzchen ist wie eine Schatzkarte. Oft hat man eine Anweisung, meist in Form eines Reiseführers, die einem sagt, wo’s langgeht. Wo der Schatz zu finden ist und wie sich der Weg zum Ziel schlängelt. Oft hat man eine Karte, manchmal die Hinweise eines guten Freundes und selten probiert man es sogar auf eigene…
Vier Tage Sonnenschein, die spannendsten Ecken der Insel erkunden und dazu noch ein Hotel vom Feinsten. Der Deal geht klar – Gran Canaria, ich folge gerne deiner Einladung. Ach ja, die Bademoden-Show, die guck ich mir meinetwegen auch an.
Ich traf den Fischer in einem kleinen Ort an der irischen Küste, wo die Läden früh schließen und der Handyempfang selten ist.
Vielleicht war es vom Schicksal so gewollt, dass der erste Pub, den ich betreten sollte, genau meinen Wünschen entsprach. Ehrlich sollte er sein; gefüllt mit seinen eigenen Landsleuten. Fernab der Touristenpfade.
Nichts wusste ich über die Stadt Graz, als mich von dort eine ungewöhnliche Einladung erreichte. Und da ich selten eine Möglichkeit verstreichen lasse, einen unbekannten Ort zu erkunden, sagte ich bald zu – es sollte sich als eine brisante Entscheidung herausstellen…
Als mein mit brandneuen Wanderschuhen bestückter Fuß das erste Mal den staubigen, spanischen Boden betrat, wusste ich noch nicht, worauf ich mich eingelassen hatte. Die Idee mit dem Jakobsweg war eine fixe, unüberlegte gewesen und so stand ich da, in der Mittagshitze in Pamplona Ende August.
Südtirol kenne ich seitdem ich klein war. Schon als Baby war ich auf der Seiser Alm. Mit zehn habe ich von meiner Patentante das Lied “Apples and Bananas” gelernt und trällerte es gemeinsam mit ihrer Tochter die Berge Merans rauf und runter.
Das Heiligtum der Venus auf dem Berg Eryx war im Altertum berühmt für ihre Kulte. Die weiblichen Dienerinnen der Priester gaben sich den Tempelbesuchern gegen ein der Gottheit dargebrachtes Mitbringsel preis.
Der junge Sportler sieht sich während seines ersten Extremlaufs gerne als Kämpfer, als einsamer Heros in einem urzeitlichen Ringen mit der Distanz und dem Körper, ja mit der Mühsal des Lebens selbst. Das ist eine rührend naive Sichtweise. Sicher, ein Berglauf ist anstrengend. Aber er ist auch ein leichtes Vergnügen.
Von zweien, die sich treffen sollten.
Die Strecke von Prešov nach Ubl'a versprach auf der Straßenkarte zweieinhalb Stunden gepflegte Langeweile. Es mochten vielleicht einhundertfünfzig Kilometer sein, eher weniger, und die Landschaft ließ nichts sonderlich Aufregendes erwarten. Mit dem Auto würde man die Distanz ohne große Begeisterung, aber auch ohne Stress bewältigen. Leider hatte ich kein Auto.
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