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Hat man sich erstmal für eine Reise in die USA entschlossen, sollte alsbald entschieden werden, welche der vielen Nationalparks für eine Tour in Frage kommen. Mit dem Westen der USA entscheidet ihr euch für das beste aus beiden Welten – für weite Wüstenlandschaften und saftig grüne Wälder. Wir haben euch eine Route entworfen (eigenst erprobt), die ihr in drei Wochen gemütlich mit dem Auto erkunden könnt.
Wer in San Francisco startet, sollte zweifelsohne seinen Roadtrip mit dem Yosemite National Park beginnen. Der 3000 Quadratkilometer große Park fasziniert mit seiner atemberaubenden Berglandschaft, den dichten Wäldern, bezaubernden Seen und hohen Wasserfällen. Die schönste Reisezeit ist der Frühling, wenn alles blüht und die Wasserfälle üppig ausfallen. Wer kann, sollte sich früh genug um ein Zimmer, eine Lodge oder einen Zeltplatz innerhalb des Parks bemühen. Vom Main Gate bis zum Visitor Center sind es 2 Stunden Fahrzeit, entweder man entscheidet sich täglich in den Park reinzufahren oder gleich dort zu übernachten!
Der Geheimtipp unter den National Parks – der Sequoia National Park. Nah bei Yosemite beeindruckt er seine Besucher mit seinen gigantischen Riesenmammutbäumen, die 80 Meter hoch und über 11 Meter breit werden können. Tatsächlich sehen die rötlichen Riesen mit ihrer fellartigen Rinde nahe zu künstlich aus. Auch der Sequoia National Park hat Landschaftlich viel zu bieten. Durch die großen Höhenunterschiede im Park ergibt sich eine rauhe Szenerie aus tiefen Canyons und dichten Wäldern. Wer Lust auf ein wenig Abenteuer hat, der schlägt auf einer der vielen naturbelassenen Campingplätze mitten im Wald sein Zelt auf. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis!
Von Wasserfällen und saftigem Grün weg führt euch unsere Route weiter südlich zu einem der heißesten Orte der Erde – dem Death Valley! Hier erwartet euch eine weite, trockene Wüstenlandschaft, wie man sie sich vorstellt. Highlights des Parks sind unter anderem der Titus Canyon mit seiner Geisterstadt und farbenfrohen Steinwänden, sowie die Salzpfanne des Badwater Basin, welche der tiefste Punkt Nordamerikas ist. Freut euch auf unvergessliche Eindrücke, denn der Sonnenuntergang wie auch der Mondaufgang zeigen sich farbenfroh und spektakulär, ebenso wie der sternenreiche Nachthimmel.
Ein paar Stunden entfernt liegt der in Utah gelegene Zion National Park. Das Farbenspiel der in roten und goldenen Schattierungen schillernde Canyon verdankt diesem Naturwunder seine Bekanntheit. Durch die zerklüftete Landschaft und die schmalen Canyons ergeben sich immer wieder faszinierende Felsformationen, die zum Wandern, Klettern und sogar Reiten einladen. Besonders bei Sonnenuntergang, nach einer langen Wanderung, entfalten sich die Farben und die Schönheit des Parks, weswegen es sich immer lohnt, bis zum Tagesende zu bleiben.
Bevor ihr euren Rückflug in Los Angeles erwischt, geht es ab in den Joshua Tree Park. Dieser wunderschöne Park begeistert mit seiner Weite, den goldfarbenen, schroffen Felsformationen und seiner besondere Vegetation, der er nicht zuletzt seinen Namen verdankt. Die wirklich bizarr geformten Joshua Trees säumen teilweise ganze Straßenabschnitte und begleiten euch den ganzen Weg durch den Park hindurch. Auch in diesem Park gibts es Wanderwege. Doch denkt dabei daran, genügend zu Essen und zu Trinken einzupacken, bevor ihr bei den Temperaturen zum Wandern aufbrecht.
Wir empfehlen sich im Vorhinein um einen Mietwagen zu kümmern – am besten mit Komplettschutz! – und euch eine Prepaid SIM-Karte für die USA zuzulegen, die euch erlaubt euch im Ausland zu verständigen. Falls ihr spontan eine Unterkunft buchen wollt oder Informationen über die Parks braucht, ist eine SIM-Karte mit Internet im Ausland extrem praktisch. Solche Prepaid Karten könnt ihr beispielsweise ganz einfach über tourisim.de nach euren Bedürfnissen aussuchen und bestellen. Die Karte ist so in wenigen Tagen bei euch und ihr seid bereits vor dem Urlaub mit den Prepaid Karten versorgt. Das Datenvolumen kann auch zum navigieren über Google Maps, Apple Karten, Navigon etc. verwendet werden. Damit spart man sich das Mieten eines Navis im Auto oder Camper, was je nach Anbieter zwischen $80 und $140 kostet. So müsst ihr euch in den USA allein um euren Roadtrip kümmern und könnt den Urlaub genießen!
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