Entschleunigung in acht Schritten

Dass Luxem­burg kei­ne hek­ti­sche Welt­me­tro­po­le ist, mag wohl nie­man­den ver­wun­dern. Tat­säch­lich wird die Stadt jedoch sogar regel­mä­ßig zu den ent­spann­tes­ten der Welt gewählt. Wer ein Wochen­en­de lang Erho­lung sucht, ist hier also gold­rich­tig. Aber wo anfan­gen? Kei­ne Sor­ge: Ich habe den per­fek­ten Ent­schleu­ni­gungs­plan.

1. Mit dem Zug an der Mosel entlang anreisen

Zumin­dest wer von Deutsch­land nach Luxem­burg reist, für den fängt das mit der Ent­schleu­ni­gung schon an, bevor er über­haupt da ist. Von Paris aus mag es eine Schnell­ver­bin­dung geben – die Deut­sche Bahn lässt sich lie­ber Zeit. Von Koblenz aus geht es im Regio­nal­zug-Schne­cken­tem­po Kur­ve um Kur­ve die Mosel ent­lang. „Ent­schleu­ni­gung“ lässt sich hier wört­lich ver­ste­hen.

Man könn­te sich jetzt dar­über ärgern – und die Luxem­bur­ger tun das garan­tiert auch hin und wie­der – dass man in Deutsch­land genau­so lang braucht für die Hälf­te der Stre­cke. Aber war­um eigent­lich? Links und rechts zie­hen Wein­ber­ge vor­bei, die man im TGV garan­tiert nicht so ent­spannt beob­ach­ten kann. Die Mor­gen­son­ne scheint glit­zernd auf den Fluss, durch den sich ab und an ein Schiff schiebt, und ich leh­ne mich in mei­nem Sitz zurück. Das Buch, das ich mit­ge­bracht habe, liegt fast nur auf mei­nem Schoß, weil ich ein­fach nicht anders kann, als unun­ter­bro­chen den Blick über die Land­schaft schwei­fen zu las­sen.

Bei der Ankunft in Luxem­burg wird direkt die unge­wöhn­li­che Geo­gra­phie der Stadt sicht­bar: Meh­re­re Schluch­ten schnei­den durch die Stadt, durch­zie­hen sie wie brei­te Grün­gür­tel. Auf den ers­ten Blick ist der Wech­sel aus Hoch und Tief bei­na­he unüber­sicht­lich, Brü­cken, Trep­pen und Auf­zü­ge muss man erst ein­mal loka­li­sie­ren. Auch der Weg vom Bahn­hof ins Stadt­zen­trum führt über eine Brü­cke.

2. Brunchen im Ca(fé)sino

Direkt auf der ande­ren Sei­te liegt das Luxem­bur­ger Casi­no – das schon lan­ge kei­nes mehr ist. Statt­des­sen fin­det man hier zeit­ge­nös­si­sche Kunst im ers­ten Stock und ein Restau­rant im Erd­ge­schoss, in dem Res­te der ursprüng­li­chen Deko­ra­ti­on des 1882 erbau­ten Casi­nos auf schlich­te, moder­ne Ein­rich­tung tref­fen. Am Wochen­en­de gibt es Brunch, mon­tags ein Mit­tags­buf­fet: Das Essen ist ein Mix aus luxem­bur­gi­schen, fran­zö­si­schen und inter­na­tio­na­len Köst­lich­kei­ten, ich ver­schlin­ge drei Schüs­seln Risot­to und schie­le anschlie­ßend mit etwas Ver­zweif­lung auf die Des­sert­aus­wahl.

Wäh­rend­des­sen kre­iert Betrei­ber Johan Her­e­lix­ka für uns einen Cock­tail, und ja, „kre­iert“ ist hier nicht über­trie­ben: Zusätz­lich zur nor­ma­len Geträn­ke­kar­te lässt er sich jeden Tag etwas Eige­nes ein­fal­len, ganz spon­tan, für das er sich von der Jah­res­zeit, dem Tag oder dem Wet­ter inspi­rie­ren lässt. Heu­te ist der luxem­bur­gi­sche Natio­nal­fei­er­tag und so kom­men unse­re Glä­ser in fei­er­li­chem, spru­deln­den Gold daher, her­ge­stellt natür­lich aus typisch luxem­bur­gi­schen Zuta­ten.

Wer sich das Muse­um neben­an spa­ren möch­te, kann übri­gens auch im Ca(fé)sino selbst moder­ne Kunst bestau­nen: Die Künst­le­rin Clau­dia Pas­se­ri hat hier zwei Neon-Wer­ke instal­lie­ren las­sen. Eines zeigt die gra­fi­sche Über­tra­gung der Schall­wel­len des ers­ten Sat­zes des Kom­mu­nis­ti­schen Mani­fests, eines einen Satz aus Nir­va­nas Bowie-Cover The Man Who Sold the World. Wie das zusam­men­pas­sen soll, ergibt sich aus der Geschich­te des Casi­nos: Erbaut wur­de es zu Marx‘ und Engels‘ Zei­ten, umge­stal­tet zur Aus­stel­lungs­hal­le ein Jahr nach Kurt Cobains Tod. 

3. Durch die Unterstadt schlendern

Wei­ter mit der Ent­span­nung geht es im Osten der Alt­stadt, in den klei­nen Gas­sen rund um den Palast des Groß­her­zogs, von denen aus man einen wun­der­schö­nen Blick auf den schma­len Fluss Alzet­te und die alten Tun­nel und Fes­tungs­an­la­gen rings­um hat – und im Hin­ter­grund den­noch immer die Kon­tu­ren des moder­nen Kirch­berg-Pla­teaus erken­nen kann. Wer Lust hat, kann die bis heu­te geblie­be­nen 17 Kilo­me­ter Fes­tungs­tun­nel, die „Kase­mat­ten“, auch von innen erkun­den. Ganz wich­tig fürs Ent­schleu­ni­gen ist aller­dings der Weg abwärts, in Rich­tung des mit­tel­al­ter­li­chen Stadt­teils Grund, ent­we­der zu Fuß oder per Auf­zug.

Zwi­schen einem klei­nen Wein­berg, den hüb­schen Häus­chen und alten, knor­ri­gen Obst­bäu­men weiß man nicht so wirk­lich, ob man sich in ein Dorf oder doch direkt ins Mit­tel­al­ter zurück­ver­setzt füh­len soll. Viel­leicht bei­des. Immer grü­ner wird es, wenn man dem Was­ser in Rich­tung des Zusam­men­flus­ses von Alzet­te und Péi­truss folgt. Als ich hier unter­wegs bin, wirft die Mor­gen­son­ne har­te Schat­ten auf die Stein­wän­de, in denen Efeu und Laven­del wach­sen. Der Blick in gemüt­li­che Hin­ter­hö­fe, lei­ses Was­ser­plät­schern, ein Ruder­boot, das mit einem locke­ren Band an einem Baum fest­ge­macht ist. Als wür­den die Men­schen hier abends aus ihrem Hof tre­ten, ein­fach ein­stei­gen und dann quer durch die Stadt zu einer der Bars im ange­sag­ten Vier­tel Clau­sen fah­ren.

Neben Grund und Clau­sen heißt der drit­te – und nörd­lichs­te – Teil der Unter­stadt Pfaf­fen­thal. Man erkennt ihn von Wei­tem an der roten Brü­cke, die ihn über­spannt. Genau­so wie Clau­sen hat Pfaf­fen­thal in den letz­ten Jah­ren eine gewis­se Auf­wer­tung erlebt, da hier 2016 ein zwei­ter Auf­zug gebaut wur­de und so der anstren­gen­de Weg berg­ab und berg­auf ent­fällt. So haben sich ver­schie­de­ne Cafés, Bars oder klei­ne Läden in und zwi­schen den his­to­ri­schen Gebäu­den ange­sie­delt.

4. Versehentlich im Wald verlaufen

Hin­ter Pfaf­fen­thal beginnt das Kirch­berg-Pla­teau, auf dem sich hin­ter ver­schie­de­nen Fes­tungs­an­la­gen aus dem 18. Jahr­hun­dert zahl­rei­che EU-Insti­tu­tio­nen ange­sie­delt haben. Für Tou­ris­ten inter­es­sant ist das „Euro­pa­vier­tel“ vor allem durch das Muse­um für moder­ne Kunst MUDAM sowie die luxem­bur­gi­sche Phil­har­mo­nie. Ich ver­pas­se eine Abbie­gung dort­hin – und ste­he auf ein­mal mit­ten im Wald. Und möch­te das ganz drin­gend als Ent­span­nungs­tipp wei­ter­ge­ben. Ver­lau­fen geht auch ziem­lich ein­fach in Luxem­burg, da Stadt­plä­ne und Goog­le Maps hier ohne­hin nicht viel wei­ter­hel­fen: Solan­ge man nicht weiß, auf wel­cher Ebe­ne man sich befin­det – und wie man von dort aus wie­der hoch- oder run­ter­kommt – pas­siert es einem schnell, dass man plötz­lich vor einer Schlucht oder einer Fels­wand steht und ziem­lich doof in die Land­schaft schaut. Dabei sah’s auf der Kar­te doch so nah aus!

Im Wald ist es auf ein­mal so ruhig, dass sich mir fast die Nacken­haa­re auf­stel­len. Kei­ne drei Meter und man kann sich kaum noch vor­stel­len, dass man sich inmit­ten einer Haupt­stadt befin­det. Ich sto­ße auf ein paar Stein­mau­ern und ein Schild erklärt mir, dass ich – ohne es zu pla­nen – das Fort Nie­der­grü­ne­wald gefun­den habe, noch eine der his­to­ri­schen Fes­tungs­an­la­gen in Luxem­burg-Stadt. Eine schweiß­trei­ben­de kur­ze Wei­le spä­ter habe ich es dann tat­säch­lich aus dem Wald her­aus geschafft – und ste­he auf einer Bau­stel­le. Aber halb so wild, denn um die Ecke liegt bereits mein Ziel, das Muse­um für moder­ne Kunst.

5. Von drehenden Skulpturen im MUDAM hypnotisieren lassen

Das MUDAM sieht man von vie­len Stel­len der Stadt aus, und über­all fällt es durch sei­ne kurio­se Form auf: Es spie­gelt die Mau­ern der dar­un­ter­lie­gen­den his­to­ri­schen Fes­tung Thün­gen in Glas und Metall wie­der. Der mitt­le­re Turm schraubt sich dar­über wie ein Pfeil in die Höhe. Als ich das Muse­um betre­te, kom­me ich erst ein­mal in eine gro­ße Hal­le, in der tat­säch­lich Lie­ge­stüh­le ste­hen. Geht ja gut wei­ter mit der Ent­span­nung, den­ke ich mir, und las­se mich in einen der Stüh­le sin­ken. Über der Leh­ne hän­gen Kopf­hö­rer, die aller­dings kei­ne Musik abspie­len, son­dern ein­fach die Geräu­sche im Hin­ter­grund aus­blen­den.

So kann man sich voll und ganz von der Kunst hyp­no­ti­sie­ren las­sen: Der japa­ni­sche Bild­hau­er Sus­u­mu Shin­gu hat mit „Water Tree“ eine fili­gra­ne Skulp­tur geschaf­fen, deren Ein­zel­tei­le sich allein durch die Bewe­gung des Was­sers nach oben schrau­ben. Alles tropft, glit­zert, steigt, fällt, kreist, fas­zi­niert. Blickt man nach oben, sieht man wei­te­re Skulp­tu­ren, die so kon­stru­iert sind, dass sie sich im lei­ses­ten Luft­hauch in ver­schie­de­ne Rich­tun­gen bewe­gen. Ähn­li­che Kon­struk­tio­nen mit dem Namen „Wind Cara­van“ hat er auch drau­ßen, rings um das Muse­um, ange­bracht. Die Idee ist das Ein­fan­gen von Rhyth­men und Schwin­gun­gen der Natur, das „Sicht­bar-Machen“ von unsicht­ba­rer Luft. Ein wun­der­ba­rer Neben­ef­fekt: Wer den Skulp­tu­ren län­ger als ein paar Sekun­den zusieht, fühlt sich regel­recht hyp­no­ti­siert von den Bewe­gun­gen, ver­sucht zu ergrün­den, woher sie kom­men und wohin sie gehen, weiß gar nicht, wohin er als nächs­tes schau­en soll. All das ist noch bis Anfang nächs­ten Jah­res im MUDAM zu sehen.

6. Alt und neu auf dem Kirchberg bestaunen

Doch auch ohne die beweg­li­chen Skulp­tu­ren ist die Gegend rund um das MUDAM durch das Zusam­men­spiel aus alten und neu­en Gebäu­den, aus Natur, Stein, Glas und Metall wirk­lich fas­zi­nie­rend. Direkt vor den Glas­wän­den des MUDAM zie­hen sich alte Fes­tungs­wän­de ent­lang. Spa­ziert man über die Wege, ver­schwin­det der pfeil­för­mi­ge Turm immer wie­der zwi­schen den Baum­wip­feln. Und steht man vor dem Fort Thün­gen, in dem heu­te das Fes­tungs­mu­se­um der Stadt Luxem­burg unter­ge­bracht ist, sieht man dahin­ter bereits die Hoch­häu­ser des Euro­pa­vier­tels auf­ra­gen. Rings her­um eine gro­ße Wie­se, von der aus man einen wun­der­schö­nen Blick auf das Stadt­zen­trum hat.

Wie­der zurück in Rich­tung Pfaf­fen­thal neh­me ich dies­mal den rich­ti­gen Weg. Okay, zuge­ge­ben, ein­mal ver­lau­fe ich mich noch und ste­he auf ein­mal vor Bahn­schie­nen, aber dann fol­ge ich einem kur­zen Pfad durchs Grü­ne nach unten und kom­me in den Aus­läu­fen der Unter­stadt an. Mitt­ler­wei­le bin ich ziem­lich dank­bar über den Auf­zug, der mich in weni­gen Sekun­den wie­der ins Stadt­zen­trum bringt – und dabei eine beein­dru­cken­de Pan­ora­ma-Aus­sicht bie­tet.

7. Luxemburgisches Essen probieren

Ganz ehr­lich: Luxem­bur­gi­sches Essen ist eigent­lich was für den Abend. Isst man sich mit­tags zu satt an den mehr als gehalt­vol­len Spei­sen, sieht es mit der Stadt­er­kun­dung danach nicht mehr so gut aus. Dabei lohnt es sich wirk­lich, sich hier durch­zu­pro­bie­ren, denn vie­le Restau­rants bie­ten gut­bür­ger­li­che Küche – mit moder­nem Twist. Die Bras­se­rie Sieg­fried zum Bei­spiel ist eine Mischung aus ent­spann­tem Pub und tra­di­tio­nel­ler luxem­bur­gi­scher Gast­stät­te. Mei­ne per­sön­li­che Emp­feh­lung? Knid­de­len, Knö­del, die in Stü­cken ange­bra­ten und in cre­mi­ger Sau­ce ser­viert wer­den, ent­we­der mit Speck oder vege­ta­risch mit Gemü­se. Dazu ein Glas luxem­bur­ger Cré­mant – spru­deln­der Alko­hol, der wie Cham­pa­gner schmeckt, aber nicht so hei­ßen darf, da er nicht aus der Cham­pa­gne stammt – und der Abend ist geret­tet.

8. Den Sonnenuntergang von der Oberstadt aus bestaunen

Obwohl, eine Sache habe ich da noch: Das Wun­der­ba­re an der Geo­gra­phie von Luxem­burg ist die Tat­sa­che, dass man fast von über­all einen groß­ar­ti­gen Aus­blick fin­det. Und zu kei­ner Tages­zeit ist das schö­ner als zum Son­nen­un­ter­gang, wenn das Licht sich gelb­ro­sa in den Hoch­häu­sern des Kirch­berg-Pla­teaus spie­gelt und in der Unter­stadt die Later­nen ange­hen. Beson­ders gut geht das von dem Weg ent­lang La Cor­ni­che, des­sen Aus­sichts­punkt sogar den Titel „schöns­ter Bal­kon Euro­pas“ trägt – oder in die ande­re Rich­tung vom Place de la Con­sti­tu­ti­on. Wäh­rend ich hier ste­he, wird es um mich fast schon kit­schig pink, und als ich fest­stel­le, dass ich wohl dar­an schei­tern wer­de, foto­gra­fisch fest­zu­hal­ten, wie schön es hier wirk­lich ist, und die Kame­ra sin­ken las­se, fällt auch der letz­te Stress von mir ab. Vie­len Dank, Luxem­burg, du viel­leicht ent­spann­tes­te Stadt der Welt – du hast es geschafft.

Noch mehr Tipps?

  • Bei all den im Text erwähn­ten Fes­tungs­an­la­gen den Über­blick ver­lo­ren? Ehr­lich gesagt: Ich auch. Hier fin­det ihr einen Über­blick. Wer sich für Geschich­te inter­es­siert, für den könn­te viel­leicht der Wen­zel-Rund­gang etwas sein: Auf 5,5 Kilo­me­tern sieht man auf die­sem Weg die his­to­ri­schen Gebäu­de der gan­zen Stadt.
  • Kaf­fee, Kuchen und Scho­ko­la­de bekommt man sehr zen­tral im Cho­co­la­te House. Vor­sicht, wer hei­ße Scho­ko­la­de bestellt, hat hier die Qual der Wahl zwi­schen gefühlt hun­dert Sor­ten.
  • Ein ande­res tol­les Muse­um ist das Luxem­bourg City Muse­um, in dem man die Stadt­ge­schich­te ken­nen lernt, ohne, dass sich ein Besuch anfühlt wie eine Geschichts­stun­de. Noch bis nächs­ten März läuft dort eine sehr inspi­rie­ren­de Aus­stel­lung über Street Pho­to­gra­phy.
  • Lust, einen Cré­mant oder etwas ande­res mit nach Hau­se zu neh­men? Beson­ders schö­ne Sou­ve­nirs gibt es im Luxem­bourg House, das coo­le Din­ge „made in Luxem­bourg“ prä­sen­tiert.
  • Mehr kuli­na­ri­sche Tipps für Luxem­burg gibt es bei Herz an Hirn.
  • Kei­ne Lust auf Ent­span­nung? Dann schaut doch mal bei Trip to the Pla­net vor­bei. Chris­ti­na stellt fünf Sehens­wür­dig­kei­ten vor, die man alle an einem Tag besu­chen kann.

Die­ser Arti­kel ent­stand im Rah­men einer Pres­se­rei­se mit Visit Luxem­bourg.

Erschienen am



Antworten

  1. Avatar von Maria Hausert
    Maria Hausert

    Tol­ler Bei­trag und die Bil­der machen Lust auf mehr 🙂 Die Tage kommt mein Son­nen­se­gel von https://www.sonnensegel-nach-mass.de/ an, dann mache ich den Urlaub zu Hau­se auf mei­ner Ter­ras­se 😀

  2. Avatar von Jens

    Hey!

    Auch wenn ich den einen oder ande­ren Tipp bereits kann­te, ins­ge­samt eine sehr gute Zusam­men­fas­sung.

    Ab und zu ist eine sol­che Ent­schleu­ni­gung im All­tag ange­bracht, um nicht der Gefahr des Burn-Outs zu erlie­gen. Ich war selbst ein­mal knapp davor, habe aber zum Glück noch recht­zei­tig die Not­brem­se gezo­gen und mir eine Aus­zeit genom­men.

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