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Entdeckungsreise durch Thailands verborgene Schätze

In Thai­land gibt es so viel mehr zu ent­de­cken, als die meis­ten Tou­ris­ten­füh­rer ver­ra­ten! Über­all im Land lie­gen noch tief ver­bor­ge­ne Schät­ze, die nur dar­auf war­ten von neu­gie­ri­gen Rei­sen­den erkun­det zu wer­den.
Fol­gen­de Pro­vin­zen sind euch wahr­schein­lich gänz­lich unbe­kannt!?! Die­se Hid­den Gems soll­tet ihr bei eurer nächs­ten Rei­se unter die Lupe neh­men und wir ver­spre­chen, dass ihr euch nicht in Tou­ris­ten­mas­sen wie­der­fin­den wer­det:

  • In Nord­thai­land: Nan, Phrae und Lam­pang. Wun­der­schö­ne Land­schaft, ent­spann­te Orte mit tol­len Märk­ten und rei­cher Geschich­ten war­ten hier auf euch.
  • Im Nord­os­ten: Ubon Rat­chatha­ni, Udon Tha­ni , Khon Kaen und Bur­i­ram lie­gen in Isan, angren­zend an Kam­bo­dscha und mit vie­len Tem­pelan­lan­gen und köst­li­chem Essen eine tol­les Ziel. Vie­le der berüh­tem­tes­ten thai­län­di­schen Gerich­te wie der Papa­ya­sa­lat (Som Tam) stam­men aus die­ser Regi­on.
  • In Zen­tral­thai­land: Kan­chana­bu­ri, Ratcha­bu­ri. Wil­de Was­ser­fäl­le und Tropf­stein­höh­len machen die­se von Bang­kok aus gut erreich­ba­re Regi­on zu einem Must-See.
  • In Ost­thai­land: Trat und Chant­ha­bu­ri. Wer auf die öst­li­chen Golf­in­seln reist, kommt auto­ma­tisch hier vor­bei und soll­te unbe­dingt anhal­ten. Ihr wer­det erstaunt sein, wie urban und hip die­se klei­nen Städ­te fern­ab vom Tou­ris­ten­fo­kus sind.
  • In Süd­thai­land: Nakhon Si Thamma­rat, Chum­phon, Ranong und Trang. Ein ähn­li­ches Phä­no­men wie den nahe­ge­le­ge­nen Städ­ten des öst­li­chen Gol­fes ereilt die­se Pro­vin­zen. Dabei gehört vor allem Chum­phon zu einem unse­rer abso­lu­ten Lieb­lings­or­te in Thai­land.


Lasst uns auf eine Rei­se gehen, weit ab vom Mas­sen­tou­ris­mus, in die ver­bor­ge­nen Ecken von Trat bis hin zu den his­to­ri­schen Geheim­nis­sen von Lop­bu­ri. In die­sem Arti­kel ver­ra­ten wir euch, war­um ihr Trat, Chant­ha­bu­ri, Chum­phon, Ranong und Lop­bu­ri bei eurer nächs­ten Rei­se nicht ein­fach nur als Durch­fahrts­etap­pe pla­nen soll­tet.
Und für alle Eltern da drau­ßen – ich habe auch jede Men­ge Tipps parat, die euren Kin­dern den Tag ver­sü­ßen wer­den (und euch damit auch)!

Trat: Inselhopping abseits der Massen

Trat Stadt: Das charmante Tor zu den Inseln

Bevor wir zu den Inseln auf­bre­chen, machen wir Halt in der klei­nen Stadt Trat selbst. Die­ses char­man­te, ruhi­ge Städt­chen, Namens­ge­ber der Regi­on an der Gren­ze zu Kam­bo­dscha, ist der per­fek­te Ein­stieg in euer Insel­aben­teu­er. Von Bang­kok aus braucht man etwa 5 Stun­den per Auto oder Bus. Mit sei­nen gemüt­li­chen Cafés und Märk­ten bie­tet Trat einen authen­ti­schen Ein­blick in das thai­län­di­sche All­tags­le­ben und bie­tet sich für einen ent­spann­ten Zwi­schen­stopp auf dem Weg zu den Insel per­fekt an. Schlen­dert durch die Gas­sen und ent­deckt die fei­ne Krea­tiv­sze­ne, die vie­le hand­ge­mach­te Pro­duk­te mit zeit­ge­nös­si­schem Spi­rit her­vor­bringt. Auch für Kin­der total span­nend, weil man meist direkt bei der Pro­duk­ti­on zu schau­en kann und die Thais mit ihrer sehr kin­der­freund­li­chen Men­ta­li­tät dafür auch ganz offen sind. 

Unse­re Lieb­lings­or­te in Trat: 

  1. Der Rai Rang Nacht­markt in Trat ist ab etwa 15:00 Uhr geöff­net. Park­plät­ze sind vor­han­den, aber am Abend wird es voll, und das Par­ken kann schwie­rig sein. Ein guter Ort zum Essen und Ein­kau­fen!
  2. ร้านลุงป้าบ้านล่าง1991 (Loongpabanlang1991) ist ein Khao Soi-Restau­rant mit einer gemüt­li­chen Kaf­fee­ecke, direkt gegen­über dem gro­ßen Süß­was­ser­spei­cher­damm gele­gen.

Ko Chang: Naturabenteuer und entspannte Abende

Ko Chang ist mehr als nur eine Insel – sie ist ein klei­nes Uni­ver­sum vol­ler Wun­der, das dar­auf war­tet, von euch ent­deckt zu wer­den. Hier kön­nen die Kids durch den dich­ten Dschun­gel strei­fen, um in Was­ser­fäl­len zu plan­schen, wäh­rend ihr am Nach­mit­tag die Füße im Sand ver­grabt und die loka­len Fisch­de­li­ka­tes­sen pro­biert. Im Osten der Insel fin­det ihr in den alten Fischer­dör­fern eini­ge sehr gute Restau­rants, die ihren loka­len Fang zube­rei­ten. Mit viel Glück begeg­nen euch am Weges­rand eini­ge Affen, die man mit Abstand und ohne zu füt­tern ent­spannt beob­ach­ten kann. Die­se Insel erreicht ihr bequem per (Auto-)Fähre direkt von Trat aus (falls man mit Miet­wa­gen reist, ist die­se Insel eine der weni­gen, wo man das Auto nicht am Fest­land las­sen muss). Die ein­fa­che Anrei­se ist ein ech­ter Plus­punkt für alle, die mit auf­ge­reg­ten klei­nen Ent­de­ckern unter­wegs sind. Außer­dem gibt es auf Ko Chang ein inter­na­tio­na­les Kran­ken­haus, falls es mal nötig sein soll­te. 

Ko Kud: Ruhe und natürliche Schönheit

Ko Kud ist der ruhi­ge Cou­sin von Ko Chang und per­fekt für alle, die dem Tru­bel ent­flie­hen wol­len (und bereit sind, dafür auch mehr zu bezah­len). Die Insel ist ein Traum für Fami­li­en, die in die Natur ein­tau­chen möch­ten. Stellt euch vor, wie die Kids im seich­ten Was­ser plan­schen, wäh­rend ihr auf einer Hän­ge­mat­te liegt und dem Rau­schen der Wel­len lauscht. Abends dann gemein­sam am Strand sit­zen, Ster­ne zäh­len und loka­le Köst­lich­kei­ten wie den gebra­te­nen Krab­ben­reis unter dem frei­en Him­mel genie­ßen – klingt das nicht nach einem per­fek­ten Tag? Aber auch für alle ohne Kin­der bie­tet die Insel eine unglaub­li­che Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Hotels, auch für “adults only”. 

Ko Mak: Entspanntes Inselleben

Ko Mak mag klein sein, aber oho – die­se Insel packt einen ech­ten Punch, wenn es um Gelas­sen­heit geht. Die fla­chen Strän­de sind ide­al für klei­ne Sand­bur­gen­bau­er und ange­hen­de Schnorch­ler. Fahr­rad­tou­ren über die Insel sind eine fan­tas­ti­sche Art die Gegend zu erkun­den und dabei ganz neben­bei die loka­le Flo­ra und Fau­na ken­nen­zu­ler­nen. Manch­mal gibt es hier Pro­ble­me mit Sand­mü­cken – lasst euch von den Men­schen vor Ort bera­ten. Kokos­öl hilft prä­ven­tiv, aber auch danach sehr gut!

Für mehr Tipps zu den thai­län­di­schen Inseln schaut unbe­dingt in unse­ren Insel­gui­de Thai­land rein.

978-3-96348-001-0 Inselguide Thailand

Chanthaburi: Die Stadt, die funkelt

Chanthaburi: Ein Zentrum für Edelsteine und Kultur

Chant­ha­bu­ri ist eine ech­te Fund­gru­be für alle, die ger­ne Schät­ze jagen – ob nun fun­keln­de Edel­stei­ne oder kuli­na­ri­sche Köst­lich­kei­ten. Hier kann man sehen, wie aus einem unschein­ba­ren Stein ein glit­zern­des Juwel wird, und auf den loka­len Märk­ten exo­ti­sche Früch­te pro­bie­ren, die sie noch nie gese­hen haben. Beson­ders zur Weih­nachts­zeit ver­wan­delt sich die Stadt in ein leuch­ten­des Wun­der­land, das die Augen aller Fami­li­en­mit­glie­der zum Strah­len bringt. Kuli­na­ri­sche Work­shops, bei denen man ler­nen kann, loka­le Süß­spei­sen wie Kao Lam (Sti­cky Reis in Bam­bus­stä­ben) her­zu­stel­len, sind eben­falls ein Hit. Chant­ha­bu­ri ist über die natio­na­len High­ways leicht zugäng­lich und dient als Han­dels­zen­trum für einen der größ­ten Edel­stein­märk­te der Welt. Die Stadt hat auch eine rei­che Geschich­te, die in ihren zahl­rei­chen Tem­peln und Kolo­ni­al­ge­bäu­den sicht­bar ist. Die Kathe­dra­le von Chant­ha­bu­ri ist beson­ders bemer­kens­wert als eines der größ­ten reli­giö­sen Gebäu­de in Thai­land. Der Ein­fluss ver­schie­de­ner Kul­tu­ren ist auch in der loka­len Küche spür­bar.

Unse­re Top 3 Lieb­lings­or­te in Chant­ha­bu­ri:

  • Im Rocket Ice Cream Shop gibt es lecke­res tra­di­tio­nel­les thai­län­di­sches Eis. Beson­ders das Duri­an-Eis für nur 12 THB soll­test du dir nicht ent­ge­hen las­sen.
  • Auf dem Chant­ha­bu­ri Gems Mar­ket fin­dest du ent­lang der Si Chan Road über 120 Läden, die mit Gold, Edel­stei­nen und Schmuck han­deln. Ein Muss für alle, die fun­keln­de Schät­ze lie­ben.
  • Im Pa Mai Guay Jub Restau­rant bekommst du seit Jahr­zehn­ten lecke­res Guay Jub Nam Kon, Nudeln in einer wür­zi­gen Brü­he, ser­viert mit knusp­ri­gem Schwei­ne­bauch und frit­tier­tem Tofu.

Chumphon: Wo das Land auf das Meer trifft

Chumphon: Ein Tor zu den südlichen Inseln und kulinarischen Highlights

Chum­phon mag auf der Land­kar­te wie ein ein­fa­cher Durch­gangs­ort erschei­nen, aber oh, was für ein Irr­tum das wäre, hier nicht halt­zu­ma­chen! Die Strän­de sind prä­de­sti­niert für Fami­li­en­pick­nicks, und die Chan­ce, Del­fi­ne zu sich­ten, wird wohl jedes Kind (und auch die Erwach­se­nen) in Stau­nen ver­set­zen. Außer­dem sind die loka­len Märk­te ein span­nen­des Aben­teu­er, wo Kin­der exo­ti­sche Früch­te pro­bie­ren kön­nen, die sie viel­leicht noch nie zuvor gese­hen haben. Die gan­ze Regi­on ist bekannt für sei­ne exzel­len­te Küche, auch vie­le Inlands­tou­ris­ten kom­men des­halb hier­her. Die loka­le Küche bie­tet eine fas­zi­nie­ren­de Mischung aus süd­thai­län­di­schen Aro­men, wobei beson­ders der fri­sche Fisch und die schar­fen Cur­rys her­vor­zu­he­ben sind.

Chum­phon ist ein wich­ti­ger Ver­kehrs­kno­ten­punkt, der leicht über den ört­li­chen Flug­ha­fen oder per Zug und Bus von Bang­kok aus erreich­bar ist. Es bie­tet Zugang zu eini­gen Inseln Thai­lands. Die Pro­vinz ist bekannt für ihre lan­gen, unbe­rühr­ten Strän­de und die Nähe zu her­vor­ra­gen­den Tauch­ge­bie­ten im Golf von Thai­land. 

Unser Lieb­lings­ort in Chum­phon:

  1. Wun­der­voll gele­gen kann man bei Vila Varich, ob für die Durch­rei­se oder einem län­ge­ren Auf­ent­halt, den wir emp­feh­len wür­den ent­spannt in den Tag star­ten. Die Häu­ser lie­gen am Fluß, der gesäumt von tro­pi­scher Flo­ra und Fau­na abso­lut pito­resk ist. Man kann sich Pad­del­boo­te kos­ten­los lei­hen und mor­gens gibt es ein klei­nes Früh­stück mit gutem Kaf­fee und Früch­ten. 

Ranong: Zwischen heißen Quellen und kühlen Regenwäldern

Ranong: Natürliche Heilbäder und unberührte Natur

Wo kommt unser Essen her? Ranong lie­fert die Ant­wort auf dem Sil­ber­ta­blett. Für Fami­li­en bie­tet Ranong ein­zig­ar­ti­ge Natur­er­leb­nis­se, wie die Erkun­dung der Man­gro­ven­wäl­der, die gera­de für älte­re Kin­der lehr­reich und span­nend sind. Die hei­ßen Quel­len sind auch für Kin­der geeig­net, die das war­me (manch­mal aber auch brü­hend hei­ße) Was­ser genie­ßen kön­nen, wäh­rend Eltern sich ent­span­nen und die hei­len­den Eigen­schaf­ten des Was­sers schät­zen (toll bei Rücken­schmer­zen!). Ranong, das leicht per Bus oder Flug­zeug von Bang­kok aus zu errei­chen ist, ist berühmt für sei­ne hei­ßen Quel­len und das ent­span­nen­de, gesund­heits­för­dern­de Baden in die­sen natür­li­chen Gewäs­sern. Die Pro­vinz ist auch ein groß­ar­ti­ger Aus­gangs­punkt für Aus­flü­ge in die umlie­gen­den unbe­rühr­ten Wäl­der und bie­tet spek­ta­ku­lä­re Mög­lich­kei­ten für Vogel­be­ob­ach­tun­gen und Natur­wan­de­run­gen. Ranong ist der Aus­gangs­punkt, um Ko Pha­yam zu errei­chen, eine beson­ders unter Fami­li­en sehr belieb­te, klei­ne Insel in der Anda­ma­nen­see.

Unse­re Top 3 Lieb­lings­or­te in Ranong:

  • Der täg­li­che Markt Talad Kao ist per­fekt, um zu sehen, was die Ein­hei­mi­schen ger­ne essen. Pro­bie­re unbe­dingt Sala­pao (chi­ne­si­sche Dampf­nu­deln) und Moo Hong (geschmor­tes Schwei­ne­bauch).
  • Das Farm­house Restau­rant auf der Rue­an­grat Road ist ein belieb­ter Treff­punkt für Ein­hei­mi­sche und thai­län­di­sche Tou­ris­ten. Hier kannst du die Köst­lich­kei­ten der süd­thai­län­di­schen Küche genie­ßen.
  • Ranong ist bekannt für sei­ne hei­ßen Quel­len. Die male­ri­schen Rak­sa­wa­rin Hot Springs sind leicht zu Fuß oder mit dem Songthaew vom Stadt­zen­trum aus erreich­bar. Oder fah­re zu den wei­ter ent­fern­ten Porn­rang Hot Springs für ein ent­span­nen­des Erleb­nis.

Lopburi: Die Stadt der Affen und Antiken

Lopburi: Eine Mischung aus Geschichte und Wildnis

Lop­bu­ri ist der per­fek­te Ort, um Geschich­te leben­dig wer­den zu las­sen. Lop­bu­ri ist ein fas­zi­nie­ren­des Ziel für Fami­li­en, vor allem wegen der vie­len Affen, den Lang­schwanz­ma­ka­ken, die im Zen­trum der Stadt leben und den alten his­to­ri­schen Tem­pelan­lan­gen. Kin­der sind oft begeis­tert, die Tie­re aus nächs­ter Nähe zu beob­ach­ten. Da die Affen­po­pu­la­tio­nen aber so gewach­sen ist, dass die Anwoh­ner dadurch Pro­ble­me bekom­men haben, wer­den sie mitt­ler­wei­le gezielt in den Dschun­gel aus­ge­wil­dert. Ein­mal im Jahr wird für sie in gro­ßes Fest aus­ge­rich­tet. Ende Novem­ber tischt die Stadt den Tie­ren ein rie­si­ge Tafel gefüllt mit Obst und Süßig­kei­ten auf.
Lop­bu­ri ist per Zug oder Bus leicht von Bang­kok aus zu errei­chen und ist berühmt für sei­ne his­to­ri­schen Tem­pel und die dort frei leben­den Lang­schwanz­ma­ka­ken, die eine gro­ße Attrak­ti­on dar­stel­len. Die Stadt bie­tet eine fas­zi­nie­ren­de Mischung aus Khmer-Archi­tek­tur und moder­nen Ein­flüs­sen. Kul­tu­rell bie­tet Lop­bu­ri Ein­bli­cke in die lan­ge Geschich­te Thai­lands mit sei­nen vie­len archäo­lo­gi­schen Stät­ten. Kuli­na­risch ist die Regi­on bekannt für ihre Viel­falt an Früch­ten, ins­be­son­de­re Son­nen­blu­men­ker­ne und regio­na­le Süßig­kei­ten, die auf den loka­len Märk­ten ver­kauft wer­den.

Unse­re Top 3 Lieb­lings­or­te in Lop­bu­ri:

  1. Über­nach­ten auf einer Pfer­de­farm: Unweit von Lop­bu­ri befin­det sich die bezau­bern­de Wan­la­pa-Farm, die mit viel Hin­ga­be von einem Fami­li­en­kol­lek­tiv geführt wird. Ein per­fek­ter Ort mit Kin­dern. Man kann Pony­rei­ten, zahl­rei­che Bau­ern­hof­tie­re bestau­nen, außer­dem gibt es kind­ge­rech­te­te Akti­vi­tä­ten und einen klei­nen Pool! 
  2. Jeden Frei­tag fin­det auf dem Gelän­de hin­term Tes­ko Lotus ein groß­ar­ti­ger Nacht­markt mit angren­zen­dem Floh­markt statt. 
  3. Rund ums chi­ne­si­sche Neu­jahrs­fest erstrah­len die chi­ne­si­schen Tem­pel der Stadt pracht­voll geschmückt mit zahl­rei­chen roten Later­nen. Beson­ders schön nach Son­nen­un­ter­gang anzu­schau­en. 

Schlemmen und ans Meer in Nakhon Si Thammarat

Khanom und Sichon in Nakhon Si Thammarat

Kha­nom und Sichon in der Pro­vinz Nakhon Si Thamma­rat sind wah­re Geheim­tipps an der Golf­küs­te Thai­lands. Abseits der Tou­ris­ten­strö­me bie­ten die­se Orte eine per­fek­te Mischung aus natür­li­cher Schön­heit, Ruhe und authen­ti­scher thai­län­di­scher Kul­tur – und Küche! Pro­biert unbe­dingt das gegrill­te Hühn­chen mari­niert in einer Kokos­nuss­so­ße (Gai Galae, z.B. an die­sem Street Food Restau­rant in Nakhon Si Thamma­rat!

Unse­re Top 3 Lieb­lings­or­te in Nakhon Si Thamma­rat

  1. Stell dir vor, du bist auf einem Boot vor der Küs­te von Kha­nom und plötz­lich siehst du sie – die berühm­ten rosa Del­fi­ne! Eine Boots­tour ist die per­fek­te Mög­lich­keit, die­se sel­te­nen und wun­der­schö­nen Tie­re in ihrer natür­li­chen Umge­bung zu erle­ben.
  2. Leih dir ein Kajak und padd­le durch den Thung Yi Peng Man­gro­ven­wald in Sichon. Es ist ein unglaub­li­ches Erleb­nis, die ruhi­gen Was­ser­we­ge zu erkun­den und die viel­fäl­ti­ge Tier- und Pflan­zen­welt zu ent­de­cken. Ein ech­tes Aben­teu­er!
  3. Gönn dir eine Aus­zeit am idyl­li­schen Sichon Beach. Mit sei­nem kris­tall­kla­ren Was­ser und dem fei­nen Sand ist die­ser weni­ger über­lau­fe­ne Strand der per­fek­te Ort, um ein­fach mal abzu­schal­ten und die Son­ne zu genie­ßen.

Kunst und Natur im Norden

Nan in Nordthailand

Nan, eine bezau­bern­de Stadt in Nord­thai­land, ist ein Juwel abseits der aus­ge­tre­te­nen Pfa­de. Umge­ben von Ber­gen und durch­zo­gen von rei­chen kul­tu­rel­len Tra­di­tio­nen, bie­tet Nan Besu­chern eine tie­fe Ver­bin­dung zur thai­län­di­schen Geschich­te und Natur. Hier sind drei Tipps, wie du das Bes­te aus dei­nem Besuch in Nan machst:

Unse­re Top 3 Lieb­lings­or­te in Nan

  1. Mach dich auf zum Wat Phu­min, einem Tem­pel, der dich mit sei­nen beein­dru­cken­den Wand­ma­le­rei­en und sei­ner außer­ge­wöhn­li­chen Archi­tek­tur begeis­tern wird. Die Geschich­ten, die die Gemäl­de erzäh­len, und die Atmo­sphä­re die­ses beson­de­ren Ortes sind ein­fach magisch.
  2. Pack dei­ne Wan­der­schu­he ein und erkun­de den Doi Phu Kha Natio­nal­park. Die atem­be­rau­ben­den Land­schaf­ten, Was­ser­fäl­le und Wan­der­we­ge durch die unbe­rühr­te Natur wer­den dich in ihren Bann zie­hen. Ein Para­dies für Natur­lieb­ha­ber!
  3. Lass dich von der Krea­ti­vi­tät der Regi­on in der Nan River­si­de Art Gal­lery inspi­rie­ren. Die loka­le Kunst, die hier aus­ge­stellt wird, gibt dir einen tie­fen Ein­blick in die Kul­tur und das Leben in Nan. Ein per­fek­ter Ort, um den Tag aus­klin­gen zu las­sen und die Atmo­sphä­re zu genie­ßen.

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Antwort

  1. Avatar von Christina ΧΙΛΛΜΕΡ
    Christina ΧΙΛΛΜΕΡ

    ❤️♥️❤️♥️‍♀️

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